DE1777251C3 - Bördelmaschine zur Formung des Bordrandes an Behälterböden - Google Patents
Bördelmaschine zur Formung des Bordrandes an BehälterbödenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/14—Spinning
- B21D22/18—Spinning using tools guided to produce the required profile
- B21D22/185—Spinning using tools guided to produce the required profile making domed objects
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Bördelmaschine zur KaIt- und/oder Warmumformung des Bordrandes flacher
oder gewölbter Behälterböden mit einer das Krempenprofil bestimmenden, den Bordrand innen abstützenden
angetriebenen Formpilzrolle, die das Werkstück mittels Reibungsschlusses um seine Mittelachse in Rotation
versetzt, einer außen entlang des gewünschten Um· formprofils in einer die Mittelachse aufweisenden vertikalen
Bewegungsebene geführten, in einem Lagerkörper gehaltenen Arbeitsrolle sowie mit das Werkstück
zur Führung desselben und zur Erhöhung des Reibungsschlusses nachgiebig abstützenden und gegen die
Formpilzrolle pressenden Hilfsrollen.
Derartige Bördelmaschinen sind aus der AT-PS 219 931 bekannt. Gegen den Randbereich des zu formenden
Behälterbodens wird von innen eine motorbetriebene Formpilzrolle so angelegt, daß der Behälterboden
durch Rotation mitgenommen wird und rotiert. In der sowohl die Achse des Behälterbodens als auch
die der Formpilzrolle aufweisenden Ebene ist die Achse einer Arbeitsrolle vorgesehen, die von außen gegen
den Bordrand des Behälterbodens so geführt wird, daß zwischen den einander zugekehrten Profilbereichen
der Arbeitsrolle und der Formpilzrolle ein Abstand verbleibt, welcher mindestens der Materialstärke des
Behältefbödens entspricht. Durch die nicht angetriebene
Arbeitsrolle wird der Behälterboden so stark gegen die Formpilzrolle gepreßt, daß der zwischen dieser und
dem Behälterboden gegebene Reibungsschluß ausreicht, den Boden in Rotation zu versetzen und das für
den Bördelprozeß erforderliche Drehmoment bei gleichbleibender, optimaler Arbeitsgeschwindigkeit zu
übertragen. Da die von außen angreifende Arbeitsrolle lose mitläuft, werden zwar Oberflächenschäden des Behälterbodens
durch ungleiche Umlaufgeschwindigkeiten an Berührungsstellen zwischen der Formpilzrolle
und dem Behälterboden bzw. dein Behälterboden und der Arbeitsrolle sicher vermieden; in der Praxis hat es
sich jedoch gezeigt, daß bei hochwertigem, hartem, federndem Material oder auch bei durch fortgeschrittene
Kaltverformung verfestigtem Material die Arbeitsrolle zwar in der Lage ist. den jeweils abgestützten Bereich
des Behälterboden an die Formpilzrolle zu drükken; infolge der Federung des Materials jedoch ist die
hierbei erzielte bleibende Verformung, insbesondere die Stauchung, geringer, als es da« Profil der Formpilzrolle
fordert, und infolge der örtlichen Auslenkung wird die ohnehin vorhandene Tendenz zur Faltenbildung im
zu stauchenden Bereich vergrößert, so daß durch mangelnde Verformung die Arbeitsgeschwindigkeit unliebsam
beeinträchtigt wird und die unzureichende Stauchung zu Oberflächenschäden oder gar Faltenbildung
führt, welche das Werkstück unbrauchbar machen können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bekannte Bördelmaschine derart zu verbessern, daß auch Behälterboden
aus schwer umformbaren Werkstoffen zuverlässig gebördelt werden können, ohne daß Oberflächenschäden
oder Faltungen des Blechs auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem der Lagerkörper der Arbeitsrolle einer Bördelmaschine der angegebenen
Gattung mit zwei Hilfsarbeitsrollen ausgestattet wird, deren eine in Richtung der Lauflinie der Arbeitsrolle unmittelbar vor dieser und deren andere in gleicher
Richtung unmittelbar hinter der Arbeitsrolle angeordnet ist. Diese in der Lauflinie der Arbeitsrolle
beidseitig unmittelbar neben derselben angeordneten Hilfsrollen stützen jeweils die an den Umformbereich
des Bordrandes anschließenden Abschnitte desselben ab. die bei der bekannten gattungsbildenden Bördelmaschine
als Rückwirkung auf das Einwärtsbiegen des Materials durch die Arbeitsrolle nach außen federn. Die
hierbei im Material in Umfangsrichtuiig auftretenden
Zugkräfte werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung
sicher vermieden, indem auch diese in Lauflinienrichtung die Arbeitsrolle flankierenden Bereiche nach
innen auf die Achse des Behälterbodens zu gepreßt werden, so daß Arbeitsrollen und Hilfsrollen den Bordrand
über einen längeren Bereich in die Form des die drei Rollen tangierenden Kreisbogens formen. Hierdurch
werden sowohl der zur Achse des Behälterbodens normale Krümmungsradius im Umformungsbereich
verringert als auch die üblichen in Umfangsrich· tung auftretenden Zugspannungen durch Druckspannungen
ersetzt, so daß aufgabengemäß der Faltenbildung entgegengewirkt wird und stärkere Umformungen
erzielt wender,
Eine Formpilzrolle und mehr als eine Arbeitsrolie
aufweisende Bördelmaschinen gehören bereits zum Stand der Technik. Nach der US-PS 795 180 sind zwei
verstellbare Arbeitsrollen vorgesehen. Zur Durchführung des Umformvorganges werden sie so eingestellt,
daß nur eine der Arbeitsrollen der Formpilzrolle gegenübersteht und wirksam wird, die andere aber auf
das Werkstück nicht einwirkt. Nach Durchführung des eigentlichen Verformungsvorganges werden nur zum
Glätten, Rückbiegen lokaler Verbiegungen gegenüber der Sollform od. dgl. beide Arbeitsrollen so eingestellt,
daß sie unter Einhaltung eines die Materialstärke überschreitenden Abstandes symmetrisch der Formpilzrolle
gegenüberstehen und die übliche Wirkung einer Drei-
Rollen-Biegemaschine erzielt wird.
Nach der US-PS 1606 677 wird eine gleichartige,
zwei Biegerollen aufweisende Einrichtung offenbart, bei der die Biegerollen ebenfalls symmetrisch zur
Formpilzrolle angeordnet sind. Durch die seitliche Versetzung dieser Biegerollen ist es auch hier nicht möglich,
diese bis auf die Stärke des umzuformenden Materials an die Formpilzrolle heranzurücken, da deren Radius
wesentlich geringer ist als der des Werkstückes und daher mit zunehmender Entfernung von der Symmetrieebene
der Anordnung der Umfang der Formpilzrolle
wesentlich stärker in Richtung auf die Achse des Behälterbodens zurücktritt als die entsprechenden Zonen
des Werkstückes. Der Umformprozeß wird daher wie der von Drei-Rollen-Biegemaschinen durchgeführt:
Er weist einen wesentlich schlechteren Wirkungsgrad auf als ein Umformprozeß, der durch eine direkt um die
Formpilzrolle geführte Arbeitsrolle bewirkt wird, und besonders nachteilig macht sich bemerkbar, daß durch
die Beanspruchung im Umformungsbereich die Stauchung des Materials des Behülterbodtns beeinträchtigende
Zugspannungen auftreten. Weiterhin m?cht sich als nachteilig bemerkbar, daß die zwischen der Formpilzrolle
und dem Werkstück bewirkten Normalkräfte ausschließlich durch die jeweiligen Biegekräfte gegeben
und somit in ihrem Betrag begrenzt sind; der Antrieb kann daher nicht bzw. nicht allein von der Formpilzrolle
bewirkt werden, es ist vielmehr eine weitere, direkt an dem Behälterboden angreifende Antriebsvorrichtung
erforderlich.
Die den bekannten Bördelmaschinen, die mehr als eine der Formpilzrolle gegenüberstehende Rolle aufweisen,
eigenen Nachteile werden gemäß der Erfindung behoben: im Umformungsbereich sowie den an
diese anschließenden Bereichen werden Druckkräfte bewirkt, welche eine die Faltenbildung sicher unterbindende
Stauchung des Materials bewirken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Im einzelnen ist die Erfindung an Hand der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigt hierbei
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine Bördelmaschine,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine der Hilfsrollen
mit an zugeordneten Führungen und Einstellglied und
F i g. 3 einen teilweisen Horizontalschnitt durch den Lagerkörper mit einer Ansicht auf die Arbeitsrolle sowie
die Hilfsrollen.
In F i g. 1 ist eine Bördelmaschine gezeigt, deren Gestell
auf ein Supportbett 1 aufgesetzt ist und an seiner oberen Stirnseite eine frei auskragende Supportführung
2 aufweist. Das Supportbett sowie die Supportführung sind in bekannter Weise mit einer horizontal ver
fahrbaren Einsnannvorrichtung ausgestattet, welche zwei Hydraulikzylinder 3 und 4 aufweist, die über zwei
Spannteller 5 und 6 den zu bearbeitender flachen oder gewölbten Behälterboden 7 um seine vertikale Mittelachse
lose drehbar zwischen sich einspannen. Die Hydraulikzylinder 3 und 4 werden so gesteuert bzw. beaufschlagt,
daß nicht nur die erforderlichen Spannkräfte induziert werden, sondern auch jede erforderliche,
durch die Tiefe des Behälterbodens bedingte Höhenlage eingefahren und gehalten werden kann.
Zwischen den Ständerplatten 8 des Maschinengestelles
ist eine Lageranordnung 9 vorgesehen, in der die Antriebswelle 10 der gehärteten Formpilzrolle 1 i geführt
ist. Durch einen in der Figur nicht gezeigten Drehantrieb wird die Antriebswelle 10 mit der aufgekeilten
Formpilzrolle in Richtung des Pfeiles 12 angetrieben. Die Formpilzrolle ist auswechselbar und weist
das gewünschte Innenprofil der Randbördelung des Behälterbodens 7 auf. In bekannter Weise kann die Neigung
der Antriebswelle 10 durch Schwenken um den Zapfen 13 geändert werden, um unterschiedliche Rückfederungsfaktoren
der verschiedenen Werkstoffe ausgleichen zu können.
An als Hydraulikzylinder ausgebildeten, längenverstellbaren
Lenkern 14 ist der Lagerkörper 15 für die Arbeitsrolle 16 gehalten und wird durch seine Anordnung
zwischen den Ständerplatten 8 in einer durch diese bestimmten Bewegungsebene durch die Lenker 14
im Zusammenwirken mit dem Hydraulikzylinder 17 verschoben.
Wie insbesondere F i g. 2 und 3 zeigen, weist der Lagerkörpei 15 an seinem vorderen, der Arbeitsrolle
16 zugekehrten Ende jeweils seitlich r■·. uen der Arbeitsrollenachse
18 Halterungen fur zwei nicht angetriebene Hilfsrollen 21 und 22 auf. Diese Hilfsrollen sind auf ihren
Achsbolzen 23 und 24, die unter einem Neigungswinkel von etwa 45° gegenüber der Arbeitsrollenachse
18 in zug-.hörigen Gabeln 25 gehalten werden, drehbar
gelagert. Jede der Gabeln 25 wird von zwei Führungsstangen 26 getragen, die im Lagerkörper 15 längsverschiebbar
geführt sind. Zwischen den Führungsstangen ist jeweils ein Stellglied 27, im Ausführiingsbeispiel als
hydraulische Arbeitszylinder dargestellt, vorgesehen, welche die Gabeln 25 mit den Hilfsrollen 21 und 22
gemeinsam und/oder jede für sich gegenüber dem Behälterboden 7 anzustellen vermögen, so wie es der Umformvorgang
jeweils erfordert. In F i g. 3 sind zur Erläuterung solcher Erfordernisse mit 7, T und 7" Behälterboden
unterschiedlicher Durchmesser bezeichnet, die auch entsprechend voneinander abweichende Einstellungen
der Hilfsrollen 21 und 22 erforder.i.
Zur Durchführung des Formvorganges wird ein Behälterboden
zwischen den Spanntellern 5 und 6 eingespannt und angehoben, bis er die Formpilzrolle 11 tangiert.
Durch Anlegen der hydraulisch betriebenen Stützrollen 28 wird der Behälterboden 7 derart an die
Formpilzrolle 11 angepreßt, daß das zur Mitnahme erforderliche
Drehmoment durch den Reibungsschluß übertragbar ist. Durch vorzugsweise im Gleichlauf bewirktes
Verstellen der Lenker 14 sowie durch Verlagerung und Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 17
werden der Lagerkörper 15 und damit die Arbeitsrolle 16 derart an den RAnd des Behälterbodens herangebracht,
daß dieser in an sich bekannter Weise um den Umfang der Formpilzrollc gedrückt wird.
Die insbesondere bei der Bearbeitung von kaltverformten
Blechen und legierten Stählen oft Schwierigkeiten bereitende Neigung des umzuformenden Randes
des Behälterbodens zur Rückfederung kann sich bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Bördelmaschine nicht
auswirken. Nach Anstellen der Hilfsrollen 21 und 22 mittels der Stellglieder 27 liegen diese unmittelbar
rechts und links neben der Arbeitsrolle 16 vor und hin= ter der eigentlichen Umformzone an und zwingen das
zwischen ihnen liegende Segment des umzuformenden Randes auf den neuen, kleineren Durchmesser, so daß
eine intensive Stauchung des Materials erwirkt und die bei Anwendung nur einer Arbeitsrolle 16 hinter dieser
einsetzende Rückfederung infolge des Gefügewiderstandes gegenüber dem Stauchprozeß des Materials
stark herabgesetzt wird. Die durch die Gcfügcverfesligung beim Kaltumformungsvorgartg begünstigte Neigung
zur Rückfederung wird so durch zusätzliche Abstützung unterbunden, so daß sich Umformungseffekte
erzielen lassen, die weit über die mit nur einer Arbeilsrolle crzielbaren hinausgehen. In der Praxis hat es sich
oft als zweckmäßig erwiesen, insbesondere bei großen Krempenradien, wie sie in den Geometrien der sogenannten
Klöpper- und Korbbogenböden gegeben sind, die gesamte Umformung nicht in einem einzigen Umföfrnprözeß
zii erzwingen^ sondern in mehreren aufeinanderfolgenden Umformetappen durchzuführen. Die
mittels der Hilfsrolle erzielte wesentlich wirksamere
Umformung erlaubt es, die Zahl dieser Etappen wesentlich
herabzusetzen bzw. auf einen Umformvorgang zurückzuführen, so daß kürzere Bcarbeitungszeiten erzielt
werden. Die Abstützung unterstützt die notwendige Gefügestauchung im Umformbcrcich und ergibt damit
nicht nur eine stauchfreundliche Krempenformgebung, sie wirkt auch der drohenden Fallenbildung entgegen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Bördelmaschine erlaubt durch zusätzliche Abstützung im Umformbereich
wirkungsvolle Umformvorgänge auch bei hartem, federndem Material durchzuführen Und die
hierbei erforderlichen Antriebsmomente schiupfffei zu
übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bördelmaschine zur Kalt- und/oder Warmumformung
des Bordrandes flacher oder gewölbter Behälterboden mit einer das Krempenprofil bestimmenden,
den Bordrand innen abstützenden angetriebenen Formpilzrolle, die das Werkstück mittels
Reibungsschlusses um seine Mittelachse in Rotation versetzt, einer außen entlang des gewünschten Umformprofils
in einer die Mittelachse aufweisenden vertikalen Bewegungsebene geführten, in einem
Lagerkörper gehaltenen Arbeitsrolle sowie mit das Werkstück zur Führung desselben und zur Erhöhung
des Reibungsschlusses nachgiebig abstützenden und gegen die Formpilzrolle pressenden Hilfsrollen,
dadurch gekennzeichnet, daß de Lagerkörper (15) der Arbeitsrolle (16) zwei Hilfsarbeitsrollen
(21, 22) aufweist, deren eine in Richtung der Lauflink der Arbeitsrolle (16) unmittelbar vor
dieser und deren andere in gleicher Richtung unmittelbar hinter der Arbeitsrolle (16) angeordnet ist.
2. Bördelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (15) Führungsstangen (26) aufweist, von denen die Hilfsarbeitsrol-
len (21, 22) gegen das Werkstück anstellbar gehalten sind.
3. Bördelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (15) den Hilfsarbeitsrollen
(21, 22) zugeordnete Stellantriebe (27) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631777251 DE1777251C3 (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Bördelmaschine zur Formung des Bordrandes an Behälterböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631777251 DE1777251C3 (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Bördelmaschine zur Formung des Bordrandes an Behälterböden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1777251A1 DE1777251A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1777251B2 DE1777251B2 (de) | 1974-11-21 |
DE1777251C3 true DE1777251C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5703114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631777251 Expired DE1777251C3 (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Bördelmaschine zur Formung des Bordrandes an Behälterböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1777251C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206023A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-10-13 | KÜBA Kühlerfabrik Heinrich W. Schmitz GmbH, 8021 Baierbrunn | Vorrichtung zur herstellung rotationssymmetrischer aushalsungen |
-
1963
- 1963-08-05 DE DE19631777251 patent/DE1777251C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1777251A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1777251B2 (de) | 1974-11-21 |
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Legal Events
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