DE2455596C3 - Presse mit Konvex- und Konkavwerkzeug zum Anbiegen der Ränder von Blechen - Google Patents

Presse mit Konvex- und Konkavwerkzeug zum Anbiegen der Ränder von Blechen

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DE2455596C3 DE19742455596 DE2455596A DE2455596C3 DE 2455596 C3 DE2455596 C3 DE 2455596C3 DE 19742455596 DE19742455596 DE 19742455596 DE 2455596 A DE2455596 A DE 2455596A DE 2455596 C3 DE2455596 C3 DE 2455596C3
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • B21D5/015Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments for making tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Presse mit Konvex- und Konkavwerkzeug zum Anbiegen der Ränder von zum Rundbiegen vorzubereitenden Blechen, insbesondere von Blechen für die Herstellung von Großrohren mit in einem Aktionsbereich verschiebbarer Anordnung des Konkavwerkzeuges und mit einem auf Radiusbereiche von Kurven, wie Evolventenkurven, abgestimmten Satz Konvexwerkzeuge.
Eine Presse dieser Art ist mit der DE-PS 23 52 573 vorgeschlagen worden, wobei es bei der dort beschriebenen Lösung darum ging, den Preßspalt konstant zu halten.
Bei einer aus der Praxis bekannten Presse für einen größeren Durchmesserbereich der Rohre, für die die Bleche vorzubereiten sind, sind ebensoviel Konkav- &5 werkzeuge wie Konvexwerkzeuge vorhanden. Die Konkavwerkzeuge sind wegen des schwer anzubiegenden äußersten Blechrandes spezifisch weit höher beansprucht als die Konvexwerkzeuge. Das Konkavwerkzeug ist daher und auch wegen der umständlich herzustellenden Auslaufübergänge an den Enden für das schrittweise Anbiegen von mehrfach längeren Blechen wesentlich teurer als das Konvexwerkzeug.
Die Erfindung bezweckt, eine Presse zu schaffen, die mit einem einzigen Konkavwerkzeug auskommt
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein einziges Konkavwerkzeug vorhanden ist und die Kurve des Konkavwerkzeuges für jeden Kurvenpunkt des Konvexwerkzeugsatzes einen neigungsgleich übereinstimmenden Kurvenpunkt aufweist, von dem aus die konkave Kurve zur Anbiegewurzel hin zu einer größeren, eine Vergrößerung des Preßspaltes bewirkenden Neigung divergiert.
Die konkave Kurve ist zweckmäßig aus einem Polygon entwickelt, bei dem gleichlange Seiten, beginnend bei etwa 40°-Neigung von Ecke zu Ecke um einen Winkelgrad abnehmend aneinandergereiht sind. Dabei ergibt sich die obere Begrenzung von 40° aus der Zweckmäßigkeit, die Horizontalkomponente aus maschinentechaischen Gründen nicht zu groß anwachsen zu lassen. In weiterer zweckmäßiger Ausführungsform sieht die Erfindung bei einem vierteiligen Konvexwerkzeug für die konkave Kurve etwa die halbe Länge der längsten Konvexkurve vor. Die bezeichnete Art der Konkavkurve und deren Länge ergibt bei praktisch vorkommenden Verhältnissen eine ausreichend breite Kraftverteilung am äußersten Rand des Bleches und einen sich nicht zu stark aufweitenden Preßspalt.
In maschinentechnischer Ausführungsform kann ein das Konkavwerkzeug tragender Halter auf einem die Biegekraft einführenden Balken horizontal verschieblich gelagert sein und mit vertikaler Rückenfläche an einer die Horizontalverschiebung über den Aktionsbereich bewirkenden Stellspindel verschiebbar gelagert sein. Bei einem Pressenrahmen mit durch Blechwangen gebildeten Längensektionen ist es zweckmäßig, ebensoviele Stellspindeln wie Preßzylinder vorzusehen. Wichtig ist dabei, daß für alle Stellspindeln eine gleich große Anstellbewcgung vorgenommen wird. Dazu sieht die Erfindung vor, alle Stellspindeln an einer über die Pressenlänge durchgehende, den Synchronismus bewirkenden Schneckenwelle anzuschließen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Im weiteren wird die Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. 1 im Schnitt ein Blech mit angebogenem Rand zwischen zwei Werkzeugen und mit Andeutung der Kurvenschar des Konvexwerkzeugsatzes,
F i g. 2 den Inhalt der F i g. 1, eingezeichnet in eine im Querschnitt dargestellte Presse,
F i g. 3 und 4 eine Gegenüberstellung des Werkzeuges für den maximalen Radiusbereich der Presse und des Werkzeuges für den minimalen Radiusbereich mit Eintragung der Biegekraftkomponenten.
Ein Stahlblech 1 für die Herstellung eines Großrohres sitzt zwischen einem Konvexwerkzeug und einem Konkavwerkzeug 3. Die konvexe Kurve 4 ist in bekannter Weise eine an der Anbiegewurzel 5 beginnende Evolvente, die sich bis zu der Neigung von 40° erstreckt. Die Konkavkurve 6 ist aus einem Polygon entwickelt, bei dem gleich lange Seiten beginnend bei etwa 40°-Neigung von Ecke zu Ecke um einen Winkelgrao abnehmend aneinandergereiht sind. Dabei ist die Länge der Kurve 6 so gewählt, daß sie etwa der halben Länge der Kurve 4 entspricht. Die konvexe Kurve 4 ist in Anpassung an die jeweiligen Anbiegera-
dien in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser, für den die anzubiegenden Bleche gedacht sind, in dem Werkzeugsatz viermal vorhanden, nämlich 4a, Ab, Acind Ad Das heißt, die Linien Ab, Ac und Ad sind nur bis zu der Neigung von 40° Evolventenkurven. Darüber hinaus sind es gerade Linien, die durch horizontal abknickende Linien begrenzt sind. Es handelt sich hier um die Konturen der Einzelwerkzeuge la bis Id de;. Konvexwerkzeugsat7jRS 2, wie aus der Gegenüberstellung aus der F i g. 3 und 4 deutlich erkennbar ist
Zuordnungsmäßig entspricht bei den konvexen Kurven der Punkt D\ der Krümmung, die dem größten Rohrdurchmesser entspricht, Di einer Krümmung für einen kleineren Rohrdurchmesser und Dj der Krümmung für einen noch kleineren Durchmesser. Für den Übergang von Di auf Di wird in der Presse das Werkzeug 2a gegen das Werkzeug 2b getauscht, so daß dann die Kurve Ab wirksam ist In gleicher Weise schließen sich durchmesserabhängig die Kurven Ac und Ad an. Die konkave Kurve 6 wird währenddessen nicht gewechselt An die Kurven Aa bis Ad sind die Neigungen in Winkelgraden eingetragen. Eine Eichung der Kurvenpunkte etwa in Millimeter Radius ist nicht angängig, weil der jeweils passende Kurvenpunkt auch den Einfluß der Blechdicke und des Rückfederungsvermögen des Stahles berücksichtigt
In dem Beispiel ist das Werkzeug 3 durch Horizontal- und Vertikaleinstellung in eine Lage gebracht worden, bei der die beiden Kanten des äußersten Blechrandes zwischen den neigungsgleich übereinstimmenden Kurvenpunkten 34° sitzen. Unter der unteren Oberfläche des Bleches ist ein Preßspalt 7 vorhanden. Der Spalt entsteht dadurch, daß einesteils die von der Oberfläche des Bleches gebildete Kurve und anderenteils die konkave Kurve vom Punkte 34° aus divergieren. Dadurch vergrößert sich in Richtung auf die Anbiegewurzel 5 der Preßspalt 7. Wegen des Preßspaltes 7 wird die gesamte Pießkraft in einen verhältnismäßig schmalen Bereich 8 des Blechrandes auf das Blech übertragen.
Das Konkavwerkzeug sitzt basis- und rückengestützt in einem Halter 9 der Presse entsprechend F i g. 2. Der Halter 9 ist horizontal verschiebbar auf einem Biegebalken 10 gelagert und liegt mit seiner Rückenfläche vertikal verschiebbar am Teller 11 einer die besagte Horizontalverschiebung bewirkenden Stellspindel 12 an. Der Teller 11 sitzt seitlich in Nuten des Halters 9, so daß der Halter 9 von der Spindel 12 auch zurückgeholt werden kann. Die Mutter 14 der Spindel 12 befindet sich in einem Gehäuse 13 und ist durch eine Schneckenwelle 15 antreibbar. Der über die Pressenlänge durchgehende
ίο Biegebalken 10 liegt auf einer Anzahl Preßzylinder 16 auf. Ferner ist ein das Blech zwischen Backen 17 festhaltender Spannzylinder 18 vorhanden. Spindel 12, Zylinder 16 und Zylinder 18 liegen praktisch in gleicher Ebene einer Presse, die senkrecht zur Zeichenebene aus mehreren Sektionen besteht. Dabei sitzt ein über die Länge der Presse durchgehender U-förmiger Blechrahmen 19 in Sektionsabständen an Blechwangen 20. In den entsprechend freien Feldern sitzen die Spindeln 12 und die Zylinder 16 und 18. In der Regel ist die Presse kurzer als die Länge des Bleches 1. Dies wirkt sich auf die Form des Werkzeuges 3 so aus, daß dieses an beiden Enden mit nicht gezeichneten Auslaufübergängen für das schrittweise Anbiegen des Blechrandes versehen ist
Zum Anbiegen des Blechrandes wird die Spindel 12 unbelastet in die jeweils richtige Position des horizontalen Aktionsbereiches des Werkzeuges 3 gebracht. Sodann findet die Anbiegung durch Aktivierung des Pi-eßzylinders 16 statt, wobei die Spindel 12 ruhend mit einer Horizontalkomponente belastet wird. Gemäß Fig. 3 ist bei dem maximalen Neigungswinkel 40° die Horizontalkomponente Fh nahezu gleich groß der vertikalen Komponente Fv bei der resultierenden Preßkraft Fp. In der Position innerhalb des Aktionsbereiches des Werkzeuges 3 gemäß F i g. 4 ist die Spindel 12 weit herausgefahren. Die Kraftkomponenten gelten hier für einen Winkel von etwa 30°. Bei der Gegenüberstellung von Fig.3 und Fig.4 handelt es sich bei F i g. 3 um das Werkzeug 2a mit der Kurve Aa für maximale Krümmungsradien und bei F i g. 4 mit dem Werkzeug 2d mit der Kurve Ad für den Bereich der kleinsten Krümmungsradien.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Presse mit Konvex- und Konkavwerkzeug zum Anbiegen der Ränder von zum Rundbiegen vorzubereitenden Blechen, insbesondere von Blechen zur Herstellung von Großrohren, mit in einem Aktionsbereich verschiebbaren Anordnung des Konkavwerkzeuges und mit einem auf Radiusbereiche von Kurven, wie Evolventenkurven abgestimmten Satz >o Konvexwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Konkavwerkzeug (3) vorhanden ist und die Kurve des Konkavwerkzeuges fur jeden Kurvenpunkt des Konvexwerkzeugsatzes (2a—2d) einen neigungsgleich übereinstim- '5 menden Kurvenpunkt aufweist, von dem aus die konkave Kurve zur Anbiegewurzel (5) hin zu einer größeren, eine Vergrößerung des Preßspaltes (7) bewirkenden Neigung divergiert.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- *o net, daß die konkave Kurve (6) aus einem Polygon entwickelt ist, bei dem gleich lange Seiten beginnend bei etwa 40°-Neigung von Ecke zu Ecke etwa um einen Winkelgrad abnehmend aneinandergereiht sind. 2S
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem etwa vierteiligen Konvexwerkzeug (2) die konkave Kurve (6) etwa die halbe Länge der längsten Konvexkurve (2a) aufweist.
4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (9) des Konkavwerkzeuges (3) auf einem die Biegekraft einführenden Balken (10) horizontal verschiebbar gelagert ist und mit seiner vertikalen Rückenfläche an einer die Horizontalverschiebung über den Aktionsbereich bewirkenden Stellspindel (12) verschiebbar gelagert ist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Pressenrahmen mit durch Blechwangen (20) gebildeten Längensektionen zwischen je zwei Blechwangen ein Preßzylinder (16) und eine Stellspindel (12) vorhanden ist.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindeln (12) an einer über die Pressenlänge durchgehenden, einen Synchronantrieb der Spindel bewirkenden Schneckenwelle (15) angeschlossen sind.
DE19742455596 1974-11-23 1974-11-23 Presse mit Konvex- und Konkavwerkzeug zum Anbiegen der Ränder von Blechen Expired DE2455596C3 (de)

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