CH433352A - Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen

Info

Publication number
CH433352A
CH433352A CH1691766A CH1691766A CH433352A CH 433352 A CH433352 A CH 433352A CH 1691766 A CH1691766 A CH 1691766A CH 1691766 A CH1691766 A CH 1691766A CH 433352 A CH433352 A CH 433352A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
acid amide
acid
formula
production
Prior art date
Application number
CH1691766A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Hauptmann
Karl Dr Zeile
Original Assignee
Boehringer Sohn Ingelheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Sohn Ingelheim filed Critical Boehringer Sohn Ingelheim
Publication of CH433352A publication Critical patent/CH433352A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/70Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D239/72Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
    • C07D239/86Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in position 4
    • C07D239/88Oxygen atoms
    • C07D239/91Oxygen atoms with aryl or aralkyl radicals attached in position 2 or 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung neuer   4-Oxo-1, 2,      ,4-tetrahydrochinazoline,    deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   4-Oxo-l      ,2,3,4-tetrahydro-    chinazolinen der Formel
EMI1.1     
 sowie deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären   Ammoniumverbin-    dungen.



   In der Formel bedeuten R1 einen gegebenenfalls in p-Stellung zur Verknüpfungsstelle durch Halogen, Methyl oder Methoxy substituierten Aryl- oder Aralkylrest oder einen heterocyclischen Rest, R2 ein Wasser  stoff- oder    Halogenatom, R3 und R4 Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls gemeinsam mit dem Stickstoffatom Bestandteile eines Ringes bilden können   und x    die Zahl 2 oder 3.



   Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt erfindungsgemäss durch Umsetzung eines entsprechenden N-Aminoalkyl-anthranilsäureamids der Formel
EMI1.2     
  mit einem   Säurehalogenid R1COHal,    Ringschluss des gebildeten   N-Aminoalkyl-N-acyl-anthranilsäureamic    und Hydrierung des so erhaltenen 4-Oxochinazolins mit der Formel
EMI2.1     

Diese Umsetzung erfolgt zweckmässigerweise in einem indifferenten Lösungsmittel, wie Alkohol, Benzol, Toluol, Xylol usw., vorteilhaft unter Zusatz eines basi  schein    Katalysators, vorzugsweise Pyridin. Man lässt in der Regel die Reaktionskomponenten, gegebenenfalls unter gelindem Erwärmen, einige Stunden aufeinander einwirken und erhält nach Entfernung des Lösungsmittels das N-Aminoalkyl-N-acylanthranils äureamid, das z.

   B. beim Erhitzen auf etwa 130-1500C unter Wasserabspaltung in das in 1- und 2-Stellung entsprechend substituierte 4-Oxochinazolin umgewandelt wird.



   Die Hydrierung des 4-Oxochinazolins gelingt z. B. nach den üblichen Methoden unter Verwendung von Edelmetallkatalysatoren oder Natriumborhydrid bzw.



     Lithiumaluminiumhydtid.    Nach beendeter Hydrierung kann der Katalysator entfernt, der Rückstand in Wasser aufgenommen und durch Zugabe von Ammoniak die Base in Freiheit gesetzt werden. Durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel kann das substituierte   4-Oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinazolin    in quantitativer Aus  beute    erhalten werden.



   Als Säurehalogenide kommen beispielsweise in Frage:
Benzoylchlorid,   p-Chlorbenzoylchlorid,    p-Toluylchlorid, p-Methoxybenzoylbromid,
Phenylacetylchlorid, p-Bromphenylacetylbromid, p-Toluylacetylchlorid, Picolinsäurechlorid,    5-Methoxypicolinsäurechlorid,   
5-Chlorpicolinsäurechlorid, Nicotinsäurechlorid,
6-Fluornicotinsäurechlorid,
6-Methylnicotinsäurechlorid, Isonicotinsäurechlorid.



   Gegebenenfalls können die so hergestellten, in 1und 2-Stellung substituierten   4-Oxo-1, 2, 3,      ,4-tetrahydro-    chinazoline der Formel I in an sich bekannter Weise in ihre Säureadditionssalze oder quaternären Ammoniumverbindungen umgewandelt werden.



   Für diese Umsetzung kommen solche Säuren in Frage, die physiologisch unbedenkliche Salze liefern. Beispielsweise kann man die folgenden Salze   herstellen:    Chlorid, Nitrat, Sulfat, Orthophosphat, Oxalat, Citrat, Tartrat, Fumarat, Maleat, Propionat, Butyrat, Acetat, Methansulfat,   Natriumdisulfat,    Hemisuccinat.



   Die Herstellung der quaternären Ammoniumverbindung kann erfolgen durch Umsetzung einer Verbindung der Formel I mit allen zur   Quaternierung    geeigneten Verbindungen, vorzugsweise in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, z. B. mit   Alkyl-oder    Aralkylhalogeniden, oder mit   Dialkylsulfat   
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten N Aminoalkylanthranilsäureamide der Formel II sind bisher in der Literatur nicht beschrieben. Sie können   z    B. auf folgende Weise hergestellt werden.



   Ein Alkalisalz der o-Chlorbenzoesäure wird mit einem Dialkylaminoalkylamid in wässriger oder alkoholischer, vorzugsweise amylalkoholischer Lösung mit   Kupferpuiver    etwa 48 Stunden gekocht, wobei man das entsprechende Alkalisalz der o-Dialkylaminoalkylaminobenzoesäure in etwa 80-90 % iger Ausbeute erhält. Nach saurer und alkalischer Extraktion der wässrigen Lösung des Alkalisalzes wird   dasselbe    in schwach saurer Lösung mit Phosgen umgesetzt, wobei sich zunächst das sehr instabile Isatosäureanhydrid bildet. Durch Behandlung des Isatosäureanhydrids mit Ammoniak bei Temperaturen von   20-400C    erhält man das N-Dialkyl  amino alkyl-anthranils äureamid.   



   Die neuen Verbindungen sind wertvolle Pharmazeutika, die sich insbesondere durch eine sehr gute Antihistaminwirkung auszeichnen. So zeigt beispielsweise das   4-Oxo- 1 -(dimethylamino äthyl)-2-a-pyridyl-    1,2,3,4  tetrahydrochinazolin-hydrochlorid    bei Versuchen in vivo eine drei- bis achtmal stärkere Antihistaminwirkung als das bekannte   Diphenhydramin;    zudem ist es erheblich weniger toxisch und frei von unerwünschten sedativen Nebenwirkungen.



   Die erfindungsgemässen Verbindungen lassen sich in allen üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen anwenden und können beispielsweise in Pillen, Tabletten, Dragees, Salben, Suppositorien, Lösungen und Injektionslösungen eingearbeitet werden.



      Das folgende e Beispiel soll die Erfindung näher er-    läutern.



   Beispiel a)   N-DimethylaminoäthylWN-p-chlorbenzoyl-       anthranilsäureamid   
20 g   2-Dimethylaminoäthyl-anthranilsäureamid    werden in 250 cm3 Benzol und 8,7 g Pyridin gelöst. Zu dieser Lösung wird eine Lösung von 18,6 g p-Chlor   benzoesäurechlorid in 30 cm3 Benzol gegeben und ! das    Reaktionsgemisch 8 Stunden bei 500 C erwärmt. Nach dem Abkühlen der Lösung wird vom ausgefallenen Pyridinhydrochlorid abgesaugt, das Benzol vorsichtig im Vakuum zur Trockne eingeengt, der Kolbenrückstand mit 2n Natronlauge in der Kälte digeriert und die Substanz mit Chloroform extrahiert. Die   Chloroformlösung    wird mit Magnesiumsulfat getrocknet, über Kohle filtriert und das Chloroform im Vakuum abdestilliert.



  Der   Kolbenrückstand    wird aus   Isopropyliäther      kristalli-    siert, die Ausbeute beträgt 27,8 g (83 %), Fp. 1450   C    b)   1 Dimethylaminoäthyl-2-p-chlorphenyl-4-oxo    chinazolin
12 g   NDimethylaminoäthyl-N-p-chlorbenzoyl-an-      thranilsäureamid    werden 15 Minuten lang auf 140 bis   1500 C    erwärmt. Unter starkem Aufschäumen spaltet sich Wasser ab, und es bildet sich eine klare Schmelze.



  Nach dem Abkühlen wird diese in Isopropanol gelöst und durch Zugabe von wenig Äther zur Kristallisation gebracht. Ausbeute: 10,5 g   (91 SO),    Fp. 1360 C. c)   l-Dimethylaminoäthyl-2-p-chlorphenyl-4-oxo-       1,2,3 4-tetrahydrochinazolin   
2 g   1-Dimethylaminoäthyl-2-p-chlorphenyl-4-oxo-    chinazolin werden in 30 cm3 Isopropanol gelöst und zu der Lösung 0,19 g Natriumborhydrid gegeben. Die   alkoholisohe    Lösung wird 3-4 Stunden bei   20-23 C     gerührt. Nach Zerlegung des Überschusses an Natriumborhydrid wird   die    Lösung im Vakuum eingeengt, der Kolbenrückstand im Wasser gelöst und zur Freisetzung der Base Ammoniak zugegeben.

   Die wässrige Lösung wird sodann mit Benzol extrahiert, das Benzol mit Magnesiumsulfat getrocknet, über Kohle filtriert und das Benzol im Vakuum abdestilliert.



   Aus Isopropyläther kristallisiert in quantitativer Aus  beute 1 - Dimethylaminoäthyl-2-p-chlorphenyl -4- oxo-    1   ,2,3,4-tetrahydrochinazolin    vom Schmelzpunkt 133 bis   1340 C.   



   Nach der obigen Arbeitsweise können die in folgender   Tabelle    zusammengestellten Verbindungen erhalten werden.
EMI3.1     


<tb>



  R3
<tb> Verbindung <SEP> R3
<tb>  <SEP> Nr. <SEP> -N <SEP> R1 <SEP> R2 <SEP> Fp.
<tb>



   <SEP> R4
<tb>  <SEP> 1 <SEP> Dimethylaminoäthyl <SEP> Phenyl <SEP> 1570 <SEP> (Hydrochlorid)
<tb>  <SEP> 2 <SEP> Dimethylaminoäthyl <SEP> Benzyl <SEP> 131-1320 <SEP> (Base)
<tb>  <SEP> 3 <SEP> Diäthylaminoäthyl <SEP> Phenyl <SEP> 147-1490 <SEP> (Oxalat)
<tb>  <SEP> A <SEP> 4 <SEP> Diäthylaminoäthyl <SEP> p-Chlorphenyl <SEP> 137-1390 <SEP> (Oxalat)
<tb>  <SEP> 5 <SEP> Dimethylaminopropyl <SEP> Phenyl <SEP> Chlor <SEP> 1980 <SEP> (Base)
<tb>  <SEP> 6 <SEP> Dimethylaminoäthyl <SEP> p-Methylphenyl <SEP> 136-1370 <SEP> (Base)
<tb>  <SEP> 7 <SEP> Dimethylaminoäthyl <SEP> p-Methoxyphenyl <SEP> 103-1040 <SEP> (Base)
<tb>  <SEP> 8 <SEP> Dimethylaminoäthyl <SEP> a-Pyridyl <SEP> Chlor <SEP> 1660 <SEP> (Oxalat)
<tb>  <SEP> 9 <SEP> Diäthylaminoäthyl <SEP> a-Pyridyl <SEP> 1510 <SEP> (Oxalat)
<tb>  <SEP> 10 <SEP> Dimethylaminoäthyl <SEP> y-Pyridyl <SEP> 1680 <SEP> (Base)

  
<tb>  <SEP> 11 <SEP> Dimethylaminoäthyl <SEP> ss-Pyridyl <SEP> 148-1490 <SEP> (Base)
<tb> 
Diese Verbindungen lassen sich unter Verwendung der folgenden Reaktionskomponenten herstellen:
Verbindung 1: 2-Dimethylaminoäthylanthranil säureamid   +    Benzoylchlorid
Verbindung 2: 2-Dimethylaminoäthylanthranil säureamid   +    Phenylacetylchlorid
Verbindung 3: 2-Diäthylaminoäthylanthranil säureamid   +    Benzoylchlorid
Verbindung 4:   2-Diäthylaminoäthylanthranilsäure-    amid + p-Chlorbenzoylchlorid
Verbindung 5:   2-Dimethylaminopropyl-4-chlor-    anthranilsäureamid   +    Benzoyl chlorid
Verbindung 6:   2-Dimethylaminoäthylanthranil-    säureamid   +    p-Toluylchlorid   

Claims (1)

  1. Verbindung 7: 2-Dimethylaminoäthylanthranil- säureamid + p-Methoxybenzoyl- bromid Verbindung 8: 2-Dimethylaminoäthyl-4-chlor- anthranilsäureamid + Picolin säurechlorid Verbindung 9: 2-Diäthylaminoäthylanthranil- säureamid + Picolinsäurechlorid Verbindung 10: 2-Dimethylaminoäthylanthranil säureamid + Isonikotinsäurechlorid Verbindung 11: 2-Dimethylaminoäthylanthranil säureamid + Nikotinsäurechlorid PATENTANSPRÜCHE I.
    Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo1,2,3,4- tetrahydrochinazoline der Formel EMI3.2 oder ihrer Säureadditionssalze, worin R1 einen im Ring unsubstituierten oder in p-Stellung zur Verknüpfungs stellung durch Halogen, Methyl oder Methoxy substituierten Aryl-, Aralkyl- oder heterocyclischen Rest, R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, R3 und R4 Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die gemeinsam mit dem Stickstoffatom Bestandteile eines Ringes bilden können und x die Zahl 2 oder 3 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein entsprechendes N-Aminoalkyi- anthranilsäureamid der Formel EMI4.1 mit einem Säurehalogenid RaCOHal umsetzt,
    das entstandene N-Aminoalkyl-N-acyl-anthranilsäureamid dem Ringschluss unterwirft und das so erhaltene 4-Oxochinazolin der Formel EMI4.2 hydriert.
    II. Verwendung der nach dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestellten 4-Oxo-1, 2, 3, ,4-tetrahydrochinazoline der Formel (I) zur Herstellung ihrer quaternären Ammoniumverbindungen.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Verbindungen der Formel (I) in ihre Säureadditionssalze überführt.
CH1691766A 1962-06-19 1963-06-04 Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen CH433352A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB67728A DE1289055B (de) 1962-06-19 1962-06-19 4-Oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinazoline

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH433352A true CH433352A (de) 1967-04-15

Family

ID=6975620

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1691766A CH433352A (de) 1962-06-19 1963-06-04 Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen
CH694663A CH433350A (de) 1962-06-19 1963-06-04 Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH694663A CH433350A (de) 1962-06-19 1963-06-04 Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3215697A (de)
BE (1) BE642073A (de)
CH (2) CH433352A (de)
DE (1) DE1289055B (de)
DK (2) DK105032C (de)
FR (1) FR2588M (de)
GB (1) GB1026923A (de)
SE (2) SE306932B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3322766A (en) * 1964-11-13 1967-05-30 Shulton Inc 3-beta-(4-pyridyl) ethyl-2, 3-dihydro-4(1h)-quinazolinones
US3497514A (en) * 1966-11-19 1970-02-24 Tanabe Seiyaku Co 1(2-tertiary aminoethyl)-2-methyl-3-aryl-4-oxo-1,2,3,4-tetrahydroquinazoline derivatives and the preparation thereof
FR6720M (de) * 1967-06-13 1969-02-17
US3635976A (en) * 1967-12-20 1972-01-18 Pennwalt Corp 1 - heterocyclic alkyl-1 2 3 4-tetrahydroquinazolinones and analgesic intermediates thereof
CN102675223B (zh) * 2012-04-28 2014-08-27 清华大学 一种多取代喹唑啉及杂环并嘧啶衍生物的制备方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL70619C (de) * 1948-11-05
US2707696A (en) * 1951-06-30 1955-05-03 Robinson Foundation Inc Antihistaminic compositions
US2944056A (en) * 1957-05-22 1960-07-05 Sumitomo Chemical Co Method of producing quinazoline derivatives
US3096241A (en) * 1959-07-13 1963-07-02 Wallace & Tiernan Inc Synergistic antihistamine mixture

Also Published As

Publication number Publication date
GB1026923A (en) 1966-04-20
SE306933B (de) 1968-12-16
DK105032C (da) 1966-08-08
US3215697A (en) 1965-11-02
DK108007C (da) 1967-07-31
DE1289055B (de) 1969-02-13
CH433350A (de) 1967-04-15
FR2588M (fr) 1964-06-08
SE306932B (de) 1968-12-16
BE642073A (de) 1964-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795769B2 (de) 6,7A9-Tetrahydro-2H-pyrido [1,2-a] pyrimidinderivate, deren Salze mit Säuren und quaternär? Methosalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1146057B (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-ª‡-methyltryptophanen und deren Salzen
DE1963182A1 (de) Neue N-Phenylindolin-Derivate und deren Verwendung als Arzneimittel
DE1169939B (de) Verfahren zur Herstellung von Dihalogen-amino-benzylaminen oder deren Saeureadditionssalzen mit physiologisch vertraeglichen Saeuren
AT200578B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Aminoalkylderivaten von Azepinen
CH433352A (de) Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen
DE2345951C2 (de) 1-(2,6-Dichlorphenylamidino)-harnstoff bzw. dessen Hydrochlorid, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende therapeutische Zubereitung
AT247869B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydro-chinazoline, deren Säureadditionssalzen und quaternären Ammoniumverbindungen
DE1445900A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzoesaeureamiden
DE2649855C2 (de) Substituierte 5-Acetyl-4-hydroxy-3-phenylamino-2H-pyran-2,6(3H)-dione, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
AT238209B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydro-chinazoline, deren Säureadditionssalzen und quaternären Ammoniumverbindungen
DE1235929B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2&#39;-Pyrazinyl)-benzimidazol und seinen Salzen
DE910654C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenarylamino-4-amino-1,3, 5-triazinderivaten
AT266838B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT250338B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Derivate von substituierten Benzofuran-2-carbonsäuren und deren Salzen
AT229877B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 7-substituierter 10-Aminoäthyldibenzo[b, e][1, 4]diazepin-11(10 H)one
AT248034B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Yohimbinderivaten
AT255422B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten
DE1445872C (de) 5 Phenyl 1,2 dihydro 3H 1,4 benzodi azepinon (2) derivate
DE1493828A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden
DE1122070C2 (de) Verfahren zur Herstellung von diuretisch wirksamen Disulfamylanilinverbindungen
DE1620206C (de) N-Cyclopropylmethyl-6,14-endo-äthanotetrahydronororipavine und ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
AT213871B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Phenoxy-2-phenyläthylamin-Verbindungen und deren Säureadditionssalzen
AT366371B (de) Verfahren zur herstellung von neuen n-(4pyrazolidinyl)benzamiden, deren salzen und optischaktiven formen
AT355581B (de) Verfahren zur herstellung neuer pyrido- benzodiazepinone und ihrer salze