CH417131A - Mehrzweck-Schiebelehre - Google Patents

Mehrzweck-Schiebelehre

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CH417131A
CH417131A CH1240963A CH1240963A CH417131A CH 417131 A CH417131 A CH 417131A CH 1240963 A CH1240963 A CH 1240963A CH 1240963 A CH1240963 A CH 1240963A CH 417131 A CH417131 A CH 417131A
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Switzerland
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CH1240963A
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Liang Cho Chi
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Liang Cho Chi
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  
 



     Mehrzweck-Schiebelehre   
Der Erfindungsgegenstand ist eine Mehrzweck Schiebelehre, welche mannigfache Messaufgaben bewältigen kann, die normalerweise nur mit verschiedenen   Spezialsehiebelehren    zu erfüllen sind. Besonders jene Aufgabe, deren Lösung das Hauptmerkmal des Erfindungsgegenstandes ist, vermochte auch keine der bisherigen Spezialschiebelehren zu lösen. Z. B. die Abstände von zwei Messpunkten, welche nicht in derselben Ebene eines Werkstücks liegen, können meistens nicht direkt gemessen werden.



   Bei der vorliegenden Mehrzweck-Schiebelehre wurde das Problem dadurch gelöst, dass der an der Stirnseite liegende Mess-Schnabel zu der   Merssc    Schiene rechtwinklig, d. h. parallel zum anderen   Mess-Schnabel,    schiebbar angeordnet ist, um die Höhendifferenz zweier, nicht in derselben Ebene eines Werkstücks liegender Messpunkte auszugleichen. Dadurch ist auch an sonst unzugänglichen Stellen eine direkte Messung ermöglicht worden. Die übrigen Vorzüge des   Erfindungsgegenstandes    ist den Erläuterungen in der Beschreibung zu entnehmen.



   Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen einige Beispiels ausführungen des Erfindungsgegen  standes.    Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mehrzweck-Schiebelehre.



   Fig. 2 einen Längsschnitt A derselben.



   Fig. 3 dieselbe in Draufsicht mit abgenommenem Stirnmess-Schnabel, zur Darstellung des gradlinigen Schleifens.



   Fig. 4 die Anschlagschiene zur   Zahnstärkemes-    sunig
Fig. 5 ein Messbeispiel, bei dem die zwei Messpunkte nicht auf gleicher Höhe liegen.



   Fig. 6 ein Messbeispiel zur Bestimmung der Zahnstärke.



   Fig. 7 eine Verwendung der Schiebelehre als Frä  sereinstelimass.   



   Fig. 8 eine zweite Ausbildungsform des Stirn  mess-Schnabeis.   



   Fig. 9 dieselbe in einem Längsschnitt B.



   Fig. 10 Verwendung eines Taststiftes zur Innenmessung.



   Fig. 11 einen Taststift.



   Fig.   12 eine Taststifthalteklammer.   



   Ausführungsbeispiele des   Erfin, dungsgegenstan ;    des sind aus obengenannten Figuren ersichtlich. In Fig. 1-4 ist die Zusammensetzung einer Mehrzweck Schiebelehre schematisch dargestellt. Die Mess Schiene 1 ist an ihrer Stirnseite mit einer Abkröpfung bzw. einer Mess-Spitze 4 versehen, die einerseits mit der Mess-Spitze 3 des Schiebers 2 und anderseits mit dem Mess-Schnabel 12 in Wirkungsverbindung steht. An der Stirnseite der Mess-Schiene 1 ist unten eine Lagerplatte 10 befestigt, worauf dieser Mess Schnabel festgehalten wird. An der unteren Seite des Mess-Schnabels 12, parallel zur Messfläche, befindet sich eine lange Schwalbenschwanznute 8, welche mit einem der   Schwalbenschwanznute    angepassten Kopf 9 der Schraube 7 in Wirkungsverbindung steht. Die Schraube 7 wird in einem Loch der Lagerplatte 10 festgehalten.

   Diese Schraube jedoch liegt ein wenig näher als die Schwalbenschwanznute 8 an der Fläche 4a der Abkröpfung 4. Durch Anziehen der Mutter 6 der Schraube 7 wird die schiefe Kante dessen Kopfes 9 an die schiefe Kante der Schwalbenschwanznute 8 angedrückt, was bewirkt, dass der Mess-Schnabel 12 an die Fläche 4a der Abkröpfung 4 und zugleich an die Lagerplatte 10 presst.



   Die Fläche 4a der Abkröpfung 4 bildet mit der Messkante 14a des Schiebermess-Schnabels 14 in der Nullstellung genau eine einzige Ebene, wobei nun bei  der Herstellung beide Flächen in einem einzigen geradlinigen Zug geschliffen werden können, wie in Fig. 3 die Schleifstellung der Schleifscheibe 19 zeigt.



  Darin liegt ein gewaltiger Vorteil gegenüber den be  kanten      Schiebelehrenherstellungsverfahren,    da bei diesen beide Mess-Schnäbel in einem 900-Winkel zum Schiebeweg geschliffen werden müssen. Nun ist es bekanntlich enorm schwierig, einen rechten Winkel genau zu schleifen; denn dies lässt sich bei einem solchen nicht in einem einzigen geradlinigen Zug tun.



  Zeigen nun beide Mess-Schnäbel nur eine geringe Abweichung, so verdoppelt sich diese. Die Genauigkeit der Schiebelehre liegt gerade darin, dass die Messflächen der beiden Mess-Schnäbel auf der ganzen Fläche völlig aneinanderschliessen, was in diesem Fall eben sehr schwer zu erreichen ist; dagegen kann beim geradlinigen Schleifen diese Forderung mit Sicherheit erfüllt werden. So kann mit dem neuen Messgerät bei gleichbleibender Präzision in der Herstellung eine höhere Genauigkeit erreicht werden.



   Die Messkante des   Mess-Schnabels    12 ist mit einer Skala 20 versehen (Fig. 5 und 6). Parallel gegenüber dieser Skala ist an der Stirnseite der Mess Schiene bei der Abkröpfung eine Noniuseinteilung angebracht. Durch Lösen und Anziehen der Schraubenmutter 6 kann der Mess-Schnabel in beliebige Stellung verschoben und dort wieder fixiert werden, damit bei einer Messung die Höhendifferenz zwischen zwei, nicht in derselben Ebene eines Werkstücks liegender Messpunkte auszugleichen. Ein Beispiel dazu ist aus Fig. 5 ersichtlich. Das zu messende Werkstück 22 ist so abgestuft, dass der   Grundpunkt    der einen zu messenden Fläche 20 mm tiefer liegt als der andere.

   Der stirnseitige Mess-Schnabel ist jetzt um soviel nach oben verschoben, dass der Noniusstrich Null nun genau 20 mm anzeigt, was eben der Höhendifferenz der Grundpunkte der zu messenden Fläche entspricht. Auf der Skala 18 der Mess Schiene 1 kann jetzt die Zahl 48 als das Mass des Horizontalabstandes zwischen den   beiden    Flächen abgelesen werden.



   Aus Fig. 6 ist ein Messbeispiel zur Bestimmung der Zahnstärke ersichtlich. An einem Ende des Mess-Schnabels 12 ist eine Anschlagschiene 5 rechtwinklig zu diesem angebracht und mit einer Schraube befestigt. Die Ausbildung dieser Anschlagschiene 5 ist aus Fig. 4 ersichtlich; seine   Ober- und    Unterkanten sind genau parallel geschliffen. Das Loch 15 ist für die Schraube bestimmt. In der Ausgangsstellung, d. h. wenn bei den Skalen 20 und 21 Nullstrich auf Nullstrich steht, liegt beispielsweise die Anschlagfläche 16 der Anschlagschiene 5 genau 10 mm vom höchsten Punkt der Mess-Spitze entfernt. Die Anschlagfläche verläuft genau parallel zur Mess Schiene, damit die Messung bei verschiedenen   Zahnstärken    ausgeführt   werden    kann. Das Beispiel zeigt ein Zahnrad vom Modul 6.

   Bei der Messung muss der Nullstrich des Nonius nun mit dem Skalenstrich 4 der Skala 20 bündig sein, da 10-6 = 4, und man die Skala also in umgekehrter Richtung liest.



     Nun treffen die Mess-Spftzen 3 und d 4 genau auf den    Teilkreis des Zahnrades; darauf kann auf der Skala 18 die Zahnstärke abgelesen werden, hier ca. 9,4   nun.   



   Der Mess-Schnabel 12 kann auch umgekehrt auf der Lagerplatte 10 mittels der Schraube 7 montiert werden, um als   Fräser-Einstelimass    oder dgl. zu dienen. Zu diesem Zweck ist am Schnabelende des Schiebers 2 ein Stift 32 mittels der Klammer 33 befestigt, wobei die Länge des Stiftes 32 genau der Breite   des    Mess-Schnabels 12 entspricht; so liegt in der Nullstellung die Messkante 11 des Mess-Schnabels 12 mit der Endfläche des Stiftes 32 in einer einzigen Ebene. Soll z.

   B. auf der Welle 31 genau in der Mitte eine Keilnute gefräst werden, so stellt man den Schieber auf jenes Mass, welches den halben Durchmesser der Welle abzüglich der halben Fräserdicke umfasst, ein; danach legt man die Messfläche 11 des Mess  Schnabels 12 an die Fräserfläche 30 und d verstellt    den Fräser so lange, bis die Endfläche des Stiftes 32 die Welle 31 tangiert. Dieses Mess-System findet noch für eine Anzahl von Fräsarbeiten, wie z. B.



  Zahnradfräsen, Ansatzfräsen etc., Verwendung.



   Die Befestigung des Mess-Schnabels 12 an der Mess-Schiene 1 kann auch, wie Fig. 8 zeigt, anders als in Fig. 1 ausgeführt werden. Hier weist der Mess Schnabel 12, anstelle der Schwalbenschwanznute 8, einen mit Schrägkanten versehenen Schlitz 35 auf, durch welchen dieser mittels der Fixierschraube 36 und deren Kegel 37   festgehalten    wird. Die obengenannten Ausführungen sind prinzipielle Beispiele.



   An den Enden der Mess-Schnäbel 12 und 14 können Taststifte 40 verschiedener Länge mittels der Klammern 33 angebracht werden, welche zur Messung von Abständen im Innern des Werkstückes 43 dienen. Das Ende eines jeden Taststiftes ist mit einer Abkröpfung 41 von einer bestimmten Dicke (z. B. hier 1 mm) versehen. Dadurch können verschiedene, schwer zugängliche Vertiefungen und Abstände im Innern des Werkstückes ausgemessen werden. So kann z. B. bei Fig. 10 durch Hin- und Herschieben der Abkröpfung 41 der Einstich 44 ermittelt werden.



  Die Länge eines Taststiftes 40 richtet sich nach dem Bedarf und beträgt selbstverständlich immer eine runde Zahl (z. B. 50 mm, 100 mm etc.), um die Berechnungen zu erleichtern.



   Zur Befestigung des Taststiftes 40 am IMess Schnabel ist eine Klammer 33 vorgesehen. Am   Ende       der Klammerarme sind d je eine Abkröpfung 45 ange-    bracht, welche in die beidseitigen Nuten 42 des   Tast-    stiftes eingreifen und dieser so durch Anziehen der Schraube an der Messfläche des Mess-Schnabels festgehalten wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzweck-Schiebelehre, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Stirnseite liegende Mess-Schnabel (12) zu der Mess-Schiene (1) rechtwinklig, d. h. parallel zum andern Mess-Schnabel (14), schiebbar angeordnet ist, um die Höhendifferenz zweier, nicht in derselben Ebene eines Werkstücks liegender Messpunkte auszugleichen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess-Schiene (1) an der Stirnseite mit einer rechtwinkligen Abkröpfung (4) versehen ist, deren zu der Mess-Schiene rechtwinklig stehende Fläche (4a), welche als Füh rung des Mess-Schnabels (12) dient, mit der Messkante (14a) des Schieberschnabels (14) in einer einzigen Ebene liegt, wodurch bei der Herstellung beide Flächen in einem einzigen, geradlinigen Zug geschliffen werden können.
    2. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Schnabel (12) auf einer, an der Mess Schiene (1) befestigten Lagerplatte (10) schiebbar gelagert und mittels der an der Lagerplatte festgehaltenen Schraube (7) in jeder Lage fixierbar ist, wodurch die Möglichkeit geschaffen wurde, zwei Punkte, welche an einem Werkstück nicht auf gleicher Höhe liegen, zu messen.
    3. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch, und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Schnabel (12) in der Mitte eine, zu dessen Messkanten parallel laufende Schwalbenschwanznute (8) aufweist, welche mit einem der Schwalbenschwanznute angepassten Kopf (9) der Schraube (7) in Wirkungsverbindung steht; wobei die Schraube (7) ein wenig näher als die Schwalben schwanzaute (8) an der Fläche (4a) der Abkröpfung (4) liegt, so dass - durch Anziehen der Schraube (7) mittels der Mutter (6) - der Mess-Schnabel (12) einerseits an der Lagerplatte (10), anderseits an die Fläche (4a) der Abkröpfung (4) angepresst wird.
    4. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Schnabel (12) ebenfalls einen mit Schrägkanten versehenen Schlitz (35) aufweist, durch welchen dieser mittels der Fixierschraube (36) und deren Kegel (37) festgehalten wird.
    5. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Schnabel (12) mit einer Skala (20) versehen ist, während parallel dazu die Abkröpfung (4), d. h. die Stirnseite der Mess-Schiene (1), eine entsprechende Noniuseinteilung (21) aufweist.
    6. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Ende des Mess-Schnabels (1) eine Anschlagschiene (5) rechtwinklig zu diesem aufmontierbar ist, wobei diese mit der Abkröpfung bzw. der Mess-Spitze (4) und der Mess-Spitze (3) des Schiebers (2) in Wirkungsverbindung steht, derart, dass die Anschlagschiene (5) zwecks Messung der Zahnstärke im Teilkreis dicht an der Fläche der Mess-Spitze (3, 4) schiebbar angeordnet, und Ider Abstand zwischen der Mess-Spitze und der äusseren Kante (16) Ider Anschlagschiene (5) auf den Skalen (20 und 21) ablesbar ist - wobei dieses Mass der Kopfhöhe des Zahnes entspricht wonach dann die Zahnstärke ermittelt werden kann.
    7. Mehrzweck-Schiebeiehre nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, dass der Mess-Schnabel (12) auch umgekehrt auf der Lagerplatte (10) aufmontiert werden kann, um als Fräser-Einstellmass zu dienen, und am Schnabelende des Schiebers (2) ein Stift (32) mittels der Klammer (33) befestigt werden kann, wobei die Länge des Stiftes (32) genau der Breite des Mess-Schnabels (12) entspricht, und somit - um den Fräser (30) auf ein gewünschtes Mass im Zusammenhang mit dem Werkstück (31) einzustellen - der Abstand zwischen der Es, linie des Mess-Schnabels (12) und derselben des Stiftes (32) auf der Skala (18) direkt abgelesen werden kann.
    8. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Mess-Schnäbeln (12 und 14) Taststifte verschiedener Länge mittels der Klammern (33) angebracht werden können, welche zur Messung von Abständen im Innern eines Mess-Stückes dienen, wozu das Ende eines jeden Taststiftes (40) mit einer Abkröpfung g (41) von einer bestimmten Dicke versehen ist, um Vertiefungen im Innern des Werkstückes zu messen.
    9. Mehrzweck-Schiebelehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Taststiftes (40) am Mess-Schnabel eine Klammer (33) vorgesehen ist, welche mit ihren, am Ende der Klammerarme angebrachten Abkröpfungen (45) in die beidseitigen Nuten (42) des Taststiftes eingreifen, und dieser so durch Anziehen der Schraube festgehalten wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923521A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-24 Tesa Sa Laengenmess- und kontrollgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2923521A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-24 Tesa Sa Laengenmess- und kontrollgeraet

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