CH412299A - Verfahren und Vorrichtung zum Auswerfen und Abnehmen von Formlingen aus Pressen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auswerfen und Abnehmen von Formlingen aus PressenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Auswerfen und Abnehmen von Formlingen aus Pressen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswerfen und Abnehmen von Formlingen aus Kunststoff oder Metall in Press-, Spritzpress-, Spritzguss- und Druckgussmaschinen mit in der Ober- und Unterform eingesetzten beweglichen und hydraulisch gesteuerten Auswerfern. Es sind be reits Pressen bekannt, bei denen die e Auswerfer so- wohl in der Unterform als auch in der Oberform beweglich geführt und hydraulisch gesteuert werden. Bei diesen Pressen bleiben vielfach die Formlinge an der Oberform hängen und fallen dann bei Betätigung der oberen Auswerfer in den Maschinenrahmen. Derartige Störquelien schliessen einen vollkommenen Automatenbetrieb aus, weil ein automatischer Abnehmer die von den oberen Auswerfern abgefallenen Formlinge nicht erfassen kann. Die Folge sind lange Stillstandszeiten Ider Maschine und Beschädi gungen der Formlinge. Auch ! ist die hydraulische Steuerung der Auswerfer umständlich und störanfällig, so dass weitere Verlustzeiten dazukommen. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Auswerferbetätigung zu schaffen, mit der die gepressten oder gespritzten Formlinge derart gehalten werden, dass ein Abfallen der Formlinge und eine Störung des vollautomatischen Betriebes nicht mehr vorkommen kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass beim Öffnen der Werkzeuge ein oberer und ein unterer Auswerfer an dem Formling nn- liegen, dabei während des Öffnungsvorganges ihre Lage relativ zueinander nicht oder nicht wesentlich ändern und dadurch den Formling zwischen sich festhalten. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird erfindungsgemäss eine Vorrichtung benutzt, bei der eine untere Auswerferstange mit einem Kolblen versehen ist, der in einem in einer unteren Auswerferbrücke gelagerten Zylinder führbar ist. Zweckmässigerweise steht dabei die untere Auswerferbrücke durch eine Säule gleichbleibender Länge mit der oberen Auswerferbrücke in Verbindung, mit der eine obere Auswerferstange fest verbunden ist. Die oberen und die unteren Auswerfer können mit der jeweiligen Auswerferstange verbindbar sein und besitzen im unteren und oberen Werkzeug einen Spielraum. Vorteilhafterweise nimmt die bewegliche Formträgerplatte die untere Auswerferstange über Anschläge und eine Auswerferpiatte mit, wobei der Kolben im Zylinder nach oben gezogen wird. Der untere Zylinderraum steht vorteilhafterweise e mit einem Ölbehälter über eine Rohrleitung und ein Rückschlagventil in Verbindung. Der obere Zylinderraum ist mittels leiner Druckleitung an einen Kraftspeicher angeschlossen. Das unterhalb des unteren Zylinderraumes angeschlossene Rückschlagventil ist zweckmässigerweise durch einen Magnetschal ter steuerbar. Zweckmässigerweise ist der Weg der oberen Auswerferstange und damit auch der Weg der unteren Auswerferbrücke durch Stellmuttern und Anschläge im Werkzeug begrenzbar. Vorteilhafterweise ist der zur Entnahme dei Formlinge bestimmte Abnehmer kastenförmig ausgebildet und greift beim Abnehmen allseits über den Formling hinaus. Bei einer bevorzugten Ausführung betätigt der kastenförmige Abnehmer einen Kontakt, wodurch das Rückschlagventil geöffnet wird, so dass der Kolben unter dem Druck des vom Kraftspeicher kommenden Mediums zurückweicht, bis Ider untere Auswerfer an den Anschlägen anstösst. Nach Anlage der Auswerfer an den Anschlägen drückt dann das strömende Medium den Zylinder hoch, wodurch der obere Auswerfer betätigt wird. Auf der Zeichnung ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine geöffnete Presse mit zurückgezogenen Auswerfern, Fig. 2 eine geschlossene Presse mit in die Form gefülltem Presspulver und eingezogenen Auswerfern, Fig. 3 eine halbgeöffnete Presse mit am Oberteil der Form hängendem Pressformiing, Fig. 4 eine halbgeöffnete Presse mit am Unterteil der Form hängendem Pressformling, Fig. 5 eine geöffnete Presse mit ausgefahrenen Auswerfern und dazwischen festgehaltenem Formling und Fig. 6 eine geöffnete Presse mit abgenommenem Formling und zurückgezogenen unteren Auswerfern. Auf einem Pressengestell 1 ist ein Zylinderblock 2 fest aufmontiert. In dem Zylinderblock 2 befinden sich aussermittig angeordnete Druckkolben 3, die eine fahrbare Werkzeugträgerplatte 4 bewegen. Auf der NA7erkzeugträgerplatte befindet sich das Werkzeug 5 mit dem Pressraum 6. Im Pressengestell 1 und unterhalb des Zylinderblockes 2 ist eine untere Auswerferbrücke 7 höhenverschiebbar gelagert. Die Auswerferbrücke 7 trägt einen Zylinder 8, in dem sich ein Kolben 9 mit daran befindlicher und nach oben verlaufender unterer Auswerferstange 10 befindet. Der Zylinder 8 ist mit einem Deckel 11 abgeschlossen und zur Auswerferstange 10 abgedich- tet. In dem Deckel 11 befindet sich eine Bohrung, die in den oberen Druckraum 12 mündet. An der Bohrung ist eine Druckleitung 13 angeschlossen, ldie zu einem nicht tdargestellten Druckspeicher führt. Am Boden des Zylinders 8 im unteren Zylinderraum 14 ist eine Saugleitung 15 angeschlossen, in die ein Rückschlagventil 16 eingesetzt ist. Zur Steuerung des Rückschlagventils 16 ist unmittelbar daneben ein Magnetschalter 17 angeordnet. Die Saugleitung 15 führt zum Ölbehälter 18. Die untere Auswerferstange 10 ist am oberen Ende mit einer Auswerferplatte 19 verbunden, die mit zwei oder mehreren unteren Bewegungshegren- zungsanschlägen 20 versehen ist. Die auf der Aus werferpiatte 19 befestigten Auswerfer 21 reichen im Ausführungsbeispiel in den Pressraum 6 hinein und bilden gleichzeitig Presskonturen. Zwischen Iden Anschlägen 20 und dem Werkzeug 5 befindet sich ein freier Raum, in dem sich die Auswerfer 21 bewegen können. An der unteren Auswerferbrücke 7 ist eine Säule 22 angebracht, die die obere Auswerferbrücke 23 betätigt. In der oberen Auswerferbrücke 23 ist die obere Auswerterstange 24 mittels Stellmuttern 25 und 26 befestigt. Die Auswerferstange 24 ragt durch die feststehende Werkzeugträgerplatte 27 hindurch. Am unteren Ende ist die obere Auswerferpiatte 28 befestigt. In ihrer obersten Stellung wird sie von Anschlägen 29 begrenzt. An der oberen Auswerferplatte sind die oberen Auswerfer 30 befestigt, die mit der Unterkante des Werkzeugstempels 31 abschneiden. Die Auswerfer 30 können sich in dem Raum zwischen den Anschlägen 29 und der Oberkante des Werk ugstem- pels 31 bewegen. Diese Bewegung wird ausserdem durch Stellmuttern 32 begrenzt. Der Formling, wie er z. B. in den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, wurde mit 33 bezeichnet. Die Wirkungsweise der Presse ist folgende: In Fig. 1 ist die Presse geöffnet dargestellt. Die Auswerfer 21 und 30 stehen im Werkzeug in eingezogener Stellung. Der Kolben 9 befindet sich im Zylinder 8 in unterster Stellung. Im oberen Druckraum 12 befindet sich eine Flüssigkeit unter annähernd 15 atü Druck. Wird nun im Pressraum 6 Presspulver durch einen nicht dargestellten Zubringer eingefüllt, so löst ein nicht dargestellter Kontakt das Schliessen der Presse aus. Die Druckkolben 3 bewegen die fahrbare Werkzeugträgerplatte 4 in die Schliessstellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei nimmt die Auswerferplatte 19 die daran befestigte untere Auswerferstange 10 mitsamt dem daran befindlichen Kolben 9 mit in die Höhe. Der Kolben 9 drängt dabei die im oberen Druckraum 12 befindliche Druckflüssigkeit Idurch die Druckleitung 13 zum Kraftspeicher zurück. Gleichzeitig wird unterhalb des Kolbens 9 im unteren Zylinderraum 14 aus dem Ölbehälter 18 durch die Saugleitung 15 Ö1 angesaugt. Das Rückschlagventil 16 verhindert ein Zurückfliessen in den Ölbehälter 18. In dieser Stellung findet Vorpressen, Lüften und Nachpressen der Pressmasse statt. Die Auswerfer 30, 21 sind zimmer noch zurückgezogen. Ist die Stehzeit beendet, so steuert ein nicht dargestellter Kontakt das Öffnen der Presse. Fig. 3 zeigt die Presse in halbgeöffneter Stellung. Dabei ist der Formling 33 im Oberteil des Werkzeuges 31 hängen geblieben. Die fahrbare Werkzeugträgerplatte 4 bewegt sich nach unten. Die Auswerferspitzen der Auswerfer 21 und 30 halten den Formling 33 fest. Stösst die Auswerferpiatte 19 am Werkzeug 5 an, so wird die untere Auswerferstange 10 nach unten gedrückt. Da das Rückschlagventil 16 noch geschlossen ist, bewegt sich die untere Auswerferbrücke 7 mit Zylinder 8 nach unten und nimmt gleichzeitig die Säule 22 mit. Dabei werden die obere Auswerferbrücke 23, obere Auswerfern stange 24 und die Auswerfer 30 nach unten bewegt, bis die Presse die Stellung nach Fig. 5 erreicht hat und der Anschlag 32 die Bewegung begrenzt. Der Formling 33 befindet sich immer noch zwischen den Auswerferspitzen 21 und 30. Nach Fig. 4 ist der Formling 33 im Pressraum 6 hängen geblieben. Die Presse ist in halbgeöffneter Stellung. Der festgehaltene Formling setzt den Auswerfern 21 einen solchen Widerstand entgegen, dass die untere Auswerferstange 10 bei der Öffnungsbewegung der fahrbaren Werkzeugträgerplatte 4 mitgenommen wird. Der gesperrte Kolben 9 drückt die untere Auswerferbrücke 7 mit dem Zylinder 8 und der Säule 22 nach unten und nimmt dabei die obere Auswerferbrücke 23 mit. Die mit der oberen Auswerferbrücke 23 verbundene obere Auswerferstange 24 wird nach unten gedrückt, bis die Stellmuttern 32 an der feststehenden Werkzeugträgerplatte anliegen. Damit ist das bewegliche System gesperrt, und Ider Formling wird beim weiteren Öffnungsvorgang aus dem Pressraum 6 gedrückt. Auch bei dieser Möglichkeit bleibt der Formling 33 zwischen den Spitzen der Auswerfer 21 und 30 stehen. Ist die fahrbare Werkzeugträgerplatte 4 in der untersten Stellung der Presse angelangt, so befindet sich der Formling 33 wieder frei zwischen den Werkzeugen, gehalten Idurch die Auswerfer 21 und 30, wie Fig. 5 zeigt. In diesem Moment tritt von der Seite der Presse ein kastenförmiger Abnehmer 34 ein und umfasst den Formling 33. Dabei löst der Abnehmer einen Kontakt aus, so dass der Magnetschalter 17 das Rückschlagventil 16 steuert. Das im unteren Zylinderraum 14 befindliche Ö1 fliesst in den Ölbehälter 18 ab, und Ider Kolben senkt sich im Zylinder 8, bis die Auswerferplatte 19 an den Anschlägen 20 anstösst (Fig. 6). Damit ist die Bewegung der unteren Auswerferstange 10 begrenzt. Das aus zudem Kraftspeicher strömende Medium aus der Druckleitung 13 drückt nun den Zylinder 8 nach oben und damit auch die Säule 22, obere Auswerferbrücke 23, obere Auswerferstange 24 und die oberen Auswerfer 30. Diese Bewegung geschieht so lange, bis der Kolben 9 am Boden des Zylinders 8 anstösst und damit wieder die Stellung nach Fig. 1 erreicht ist. Der Bewegungsvorgang wiederholt Isich. Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Einrichtung auch an liegenden Pressen Anwendung finden. Auch kann sich der Antrieb der beweglichen Formträgerplatte oberhalb der Presse befinden. Keinesfalls beschränkt sich die Erfindung auf Idie dargestellten Figuren.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Auswerfen und Abnehmen von Formlingen aus Kunststoff oder Metall in Press-, Spritzpress-, Spritzguss- und Druckgussmaschinen mit in der Ober- und Unterform eingesetzten beweglichen und durch Hydraulik gesteuerten Auswerfern, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Werkzeuge ein oberer und ein unterer Auswerfer an dem Formling anliegen, dabei ihre Lage relativ zueinander nicht oder nicht wesentlich ändern und dadurch den Formling zwischen sich festhalten.IT. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit in der Oberund Unterform eingesetzten beweglichen und durch Hydraulik gesteuerten Auswerfern, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine untere Auswerferstange (10) mit einem Kolben (9) ausgerüstet ist, der in einem in einer unteren Auswerferbrücke (7) gelagerten Zylinder (8) geführt ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch LI, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Auswerferbrücke (7) durch leine Säule (22) mit gleichbleibender Länge mit der oberen Auswerferbrücke in Verbindung steht, und mit ! dieser Brücke eine obere Auswerfer- stange (24) fest verbunden ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Auswerfer (30) und die unteren Auswerfer (21) mit den jeweiligen Auswerferstangen (10, 24) verbindbar sind und Idie Auswerfer (21, 30) in dem unteren und oberen Werkzeug (5, 31) einen Spielraum haben.3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegliche Formträgerplatte (4) die untere Auswerferstange (10) über Anschläge (20) und eine Auswerferpiatte (19) mitnimmt und dabei der Kolben (9) im Zylinder (8) nach oben gezogen wird.4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der untere e Zylinderraum (14) mit einem Ölbehälter (18) über eine Rohrleitung (15) und einem Rückschlagventil (16) in Verbindung steht.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Druckraum (12) des Zylindcrs (8) mittels einer Druckleitung (13) mit einem Kraftspeicher in Verbindung steht.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (16) durch einen Magnetschalter (17) steuerbar ist.7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg der oberen Auswerfer stange (24) und damit auch der Weg der unteren Auswerferbrücke (7) durch Steilmuttern (32) und Anschläge (29) im Werkzeug begrenzbar ist.8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmer (34) für die Formlinge (33) kastenförmig ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach Unteransprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmer in Ider Abnehmerstellung einen Kontakt betätigt und dabei das Rückschlagventil (16) geöffnet wird, so dass der Kolben (9) zurückweicht, bis Idie untere Aus werferpiatte (19) an den Anschlägen (20) anstösst.10. Vorrichtung nach Unteransprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anlage der Auswerferplatte (19) an den Anschlägen (20) das aus der Druckleitung (13) strömende Medium den Zy- linder (8) hochdrückt und dabei der obere Auswerfer (30) betätigbar ist.
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