CH405551A - Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen

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CH405551A
CH405551A CH222362A CH222362A CH405551A CH 405551 A CH405551 A CH 405551A CH 222362 A CH222362 A CH 222362A CH 222362 A CH222362 A CH 222362A CH 405551 A CH405551 A CH 405551A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Reaktivfarbstoffen            Gegenstand        der        Erfindung    ist ein     Verfahren    zur       Herstellung    von     Reaktivfarbstoffen,    welches, dadurch       gekennzeichnet    ist, dass man 1     Mol        eines.    Farbstoffes,  welcher     mindestens        einen        Dihalogentriazinylrest    ent  hält,

       mit        mindestens.    1     Mol    eines     gegebenenfalls    sub  stituierten     Hydroxylamins,        welches        mindestens,    ein an  das     Stickstoffatom    gebundenes,     austauschfähiges.    Was  serstoffatom enthält,     umsetzt.     



  Als     Dihalogentriazinylreste    kommen vorzugsweise       4,6-Dichlor-    bzw.     4,6-Dibrom-1,3,5        triazinyl-2Reste     in Frage.  



  Wasserlösliche Farbstoffe mit einem     Dihalogen-          triazinylrest,    welche     als    Ausgangsfarbstoffe für die  erfindungsgemässe Umsetzung verwendet werden  können, sind     beispielsweise    in folgenden Patent  schriften     beschrieben:

       
EMI0001.0033     
  
    FP <SEP> 1 <SEP> 139 <SEP> 795, <SEP> FP <SEP> 1 <SEP> 139 <SEP> 796, <SEP> FP <SEP> 1 <SEP> 143 <SEP> 176,
<tb>  FP <SEP> 1 <SEP> 143 <SEP> 177, <SEP> FP <SEP> <B>1160</B> <SEP> 909, <SEP> Bg.P <SEP> 557 <SEP> 162,
<tb>  Bg.P <SEP> 558 <SEP> 390, <SEP> Bg.P <SEP> 558 <SEP> 801, <SEP> Bg.P <SEP> 558 <SEP> 816,
<tb>  Bg.P <SEP> 558 <SEP> 817, <SEP> Bg.P <SEP> 558 <SEP> 884, <SEP> Bg.P <SEP> 558 <SEP> 957,
<tb>  Bg.P <SEP> 559 <SEP> 943, <SEP> Bg.P <SEP> 560105, <SEP> Bg.P <SEP> 560 <SEP> 578,
<tb>  Bg.P <SEP> 560 <SEP> 839.

              Als        gegebenenfalls        substituierte        Hydroxylamine,     welche mindestens ein an das     Stickstoffatom    gebun  denes, austauschfähiges Wasserstoffatom enthalten,       seien    die folgenden genannt:

       Hydroxylamin,    die     ge-          gebenenfalls    im     Kohlenwasserstoffrest    substituierte       N-Alkyl-,    N     Aryl-,        N-Cycloalkyl-        oder        N-Aralkyl-          hydroxylamine,    wie     N-Methyl-,        N-Äthyl-,        N-Butyl-          hydroxylamin,        N-ss-Hydroxyäthyl-hydroxylamin,

          N-          Phenylhydroxylamin    und     dessen.    Mono- und     Di-          sulfonsäuren,        N-Benzylhyäroxylamin,    die gegebenen  falls im     Kohlenwasserstoffrest        substituierten        O-Alkyl-          hydroxylamine,    wie     O-Methyl-,

          O-iHydroxyäthyl-          und        O-Butylhydroxylamin        sowie    die     gegebenenfalls    in         den        Kohlenwasserstoffresten        substituierten        N-Alkyl-          O-Alkyl-hydroxylamine        wieg    z. B.     N-Methyl-O-Methyl-          hydroxylamin.     



  Die Umsetzung kann in wässriger,     wässrig-organi-          scher        oder        organischer    Lösung oder Suspension bei       niedriger    oder     mässig        erhöhter    Temperatur, vorzugs  weise zwischen 0 und 60 C, in schwach saurem, neu  tralem. oder schwach     alkalischem        pH-Gebiet,    gegebe  nenfalls in     Gegenwart    von     säurebindenden    Mitteln,  wie     Natriumcarbonat,        Natriumacetat    usw. erfolgen.

    Die     Menge    an gegebenenfalls     weiter    substituiertem,       mindestens    ein an das     Stickstoffatom    gebundenes  Wasserstoffatom     enthaltendem        Hydroxylamin    beträgt  vorzugsweise 1 bis 1,2 Äquivalente für jede im     Farb-          stoffmolekül    vorhandene     Dihalogentriazinylgruppe,     so     dass        nur    ein Halogenatom der     Dihalogentriazinyl-          gruppe    gegen den     Hydroxylaminrest    ausgetauscht  wird.

   Wegen der     Wasserdampfflüchtigkeit    von vielen       Hydroxylaminverbindungen    ist es     angezeigt,    die Um  setzung in mit einem     Rückflusskühler    ausgerüsteten       Gefässen        auszuführen.     



  Nach der Umsetzung kann der fertige Farbstoff  aus seiner Lösung oder     Suspension.        abgeschieden,        ab-          filtriert,    gewaschen und     getrocknet    werden.  



  Die     erhaltenen    Farbstoffe eignen sich zum Färben  von Leder; zum Färben, Klotzen und Bedrucken von  Fasern tierischer Herkunft, z. B. Wolle, Seide; von  synthetischen     Polyamidfasern,    z.     B..    Nylon; von     Cel-          lulos.efasern,    z. B. Baumwolle, Leinen und von Fasern  aus     regenerierter        Cellulose,    z. B.     Viskoserayon,    Kup  ferrayon,     Zellwolle;    sowie von     Gemischen    und/oder  Gebilden aus     diesen.        Fasern.     



  Die     optimalen        Applikationsbedingungen    sind je  nach der Art der Faser und     der    zur Anwendung ge  langenden     Farbstoffe        verschieden.              Tierische    Fasern und synthetische     Polyamidfasern          kann:    man     vorzugsweise    in saurem, neutralem oder  schwach     alkalischem    Medium färben und bedrucken       bzw.    fixieren, z.

   B. in Gegenwart von Essigsäure,       Ameisensäure,        Schwefelsäure,        Ammoniumsulfat,    Na  triummetaphosphat usw. Man kann auch in Gegen  wart von     Egalisiermitteln    z. B.     polyoxäthylierten    Fett  ammen     oder    von     Gemischen    derselben mit     Alkylpoly-          glykoläthern,    essigsauer bis neutral färben und am       Schluss    der Färbung das Bad durch Zusatz von     ge-          ringen    Mengen eines     alkalisch    reagierenden Mittels,  z.

   B.     Ammoniak,        Natriumbicarbonat,    Soda usw.,     oder     Verbindungen, welche     in.    der Hitze     alkalisch    reagie  ren, z. B.     Hexamethylentetramn,        Harnstoff,    bis zur  neutralen oder schwach     alkalischen    Reaktion ab  stumpfen.

       Hierauf    wird     gründlich    gespült und ge  gebenenfalls mit etwas Essigsäure     abgesäuert.    Die  erhaltenen Färbungen und Drucke sind     licht-,    wasch-,       walk-,        wasser-,        schweiss-,        reib-    und     trockenreinigungs-          echt.     



       Das    Färben, Klotzen und     Bedrucken    bzw. Fixie  ren der Farbstoffe auf     Cellulosefasern        erfolgt        vorteil-          hafterweise    in     alkalischem:        Medium,    z. B. in     Gegen-          wart    von     Natriumbicarbonat,        Natriumcarbonat,    Na  tronlauge,     Kalilauge,        Natriummetasilikat,    Natrium  borat,     Trinatriumphosphat,        Ammoniak    usw.

   Zur Ver  meidung von     Reduktionserscheinungen    werden beim       Färben,    Klotzen oder     Bedrucken    der     Fasern    oft     mit     Vorteil     milde        Oxydationsmittel,    wie     1-nitrobenzol-          3-sulfonsaures        Natrium,        zugesetzt.    Die Fixierung der  Farbstoffe erfolgt auch bei den     Cellulosefasern    in der  Regel in der     Wärme.     



  Die Färbungen und     Drucke    auf     Cellulosefasern     zeichnen sich     insbesondere    durch     hervorragendeNass-          echtheiten    aus.     Diese    sind in der Bildung einer sta  bilen     chemischen    Bindung zwischen dem Farbstoff  molekül und dem     Cellulosemolekül    begründet. Oft       nimmt    nicht die     gesamte        Farbstoffmenge    an der che  mischen Umsetzung mit der Faser teil.

   Der Anteil des  nicht     umgesetzten    Farbstoffes wird in     diesen    Fällen  durch geeignete Operationen, wie Spülen     und/oder     Seifen, gegebenenfalls unter     Anwendung    von höheren       Temperaturen,    von der Faser entfernt, wobei auch       synthetische        Waschmittel,    wie z.

   B.     Alkylarylsulfo-          nate,        Natriumlaurylsulfat,        Natriumlaurylpolyglykol-          äthersulfat,        gegebenenfalls        carboxymethylierta        Alkyl-          polyglykoläther        sowie    Mono- und     Dialkylphenylpoly-          glykaläther,        Verwendung        finden.    Man erhält licht-,  wasch-,     wasser-,        schweiss-,

      reib- und     trockenreini-          gungsechte    Färbungen und Drucke.  



  Die in den Beispielen     genannten    Teile sind Ge  wichtsteile und     die    Prozente sind Gewichtsprozente.  Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  71,7 Teile     1-hydroxy-2-phenylazo-8-(4",6"-di-          chlor-1",3",5"        triazinyl-2"-amino)-naphthalin-3,6,2'-          trisulfonsaures    Natrium werden in 1200 Teilen Was,  sei bei 20-25  gelöst.

       Hinzu    gibt man 10     Teile          CH,3ONH2.        HCl    und erhöht den     pH-Wert    der     Lösung     durch     Zutropfen    von verdünnter     Natriumcarbonat-          lösung    auf 6,0-6,5.

   Man     rührt    während 48 Stunden  bei Raumtemperatur     und.    hält den     pH-Wert    bei       6,0-6,5    durch Zugabe einer     Natriumcarbonatlösung.     Der     ausgeschiedene    Farbstoff wird     abfiltriert    und der       Presskuchen        getrocknet.    Das     sekundäre        Kondensa-          tionsprodukt    stellt ein dunkelrotes Pulver dar, das sich  in Wasser mit     roter    Farbe löst.  



  <I>Druckvorschrift</I>  Ein     mercerisiertes    Baumwollgewebe wird mit  einer Druckpaste der folgenden     Zusammensetzung          bedruckt:     
EMI0002.0134     
  
    20 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> nach <SEP> den <SEP> obenstehenden <SEP> Angaben
<tb>  erhaltenen. <SEP> Farbstoffes,
<tb>  100 <SEP> Teile <SEP> Harnstoff,
<tb>  405 <SEP> Teile <SEP> Wasser,
<tb>  450 <SEP> Teile <SEP> 3o/oiger <SEP> Natriumalginatverdickung,
<tb>  10 <SEP> Teile <SEP> 3-nitrobenzolsulfonsaures <SEP> Natrium,
<tb>  <U>15 <SEP> Teile</U> <SEP> Natriumcarbonat
<tb>  1000 <SEP> Teile       Man trocknet das Gewebe und dämpft es     während     10 Minuten bei 102-104 .

       Anschliessend    wird es kalt  und     kochend        gespült,    während 10 Minuten bei 100   mit     einer        0,3o/oigen        Seifenlösung    in destilliertem Was  ser geseift, wieder kalt und heiss gespült und getrock  net. Man erhält einen leuchtenden roten Druck mit       vorzüglichen        Nasseichtheiten.     



  Die folgende Tabelle enthält weitere     erfindungs-          gemässe    Farbstoffe, welche nach dem Verfahren des  Beispiels 1 erhältlich sind, der Formel  
EMI0002.0146     
    entsprechen und in der Tabelle durch den dem Rest       D-NA-        zugrundeliegende        Farbstoff        D-NA-H,     durch das Halogenatom     Hal,    durch die dem Rest     X-          zugrundeliegendeHydroxylaminverbindung    und durch  den Farbton der Färbung auf Baumwolle in den  Spalten (I) bis (IV) gekennzeichnet sind.  



  Im Beispiel 6 ist diejenige     Aminogruppe    unter  strichen, die mit dem     Cyanurring    gebunden ist.  
EMI0002.0156     
  
    Farbton <SEP> der
<tb>  Färbung <SEP> auf
<tb>  Beispiel <SEP> D-NA-H <SEP> Hal <SEP> X--H <SEP> Baumwolle
<tb>  <U>No. <SEP> (I</U>) <SEP> (1I) <SEP> (11I) <SEP> (IV)
<tb>  2 <SEP> 2-(4' <SEP> -Amin(>-2'-methyl- <SEP> Cl <SEP> NH2 <SEP> - <SEP> OH <SEP> rotstickig
<tb>  phenylazo)-naphthalin- <SEP> gelb
<tb>  4,8-disulfonsäure       
EMI0003.0001     
  
    Farbton <SEP> der
<tb>  Färbung <SEP> auf
<tb>  Beispiel <SEP> D-NA-H <SEP> Hal <SEP> X-H <SEP> Baumwolle
<tb>  No. <SEP> (I) <SEP> (II) <SEP> <B>(IM</B> <SEP> (IV)
<tb>  3 <SEP> da.

   <SEP> Cl <SEP> NH2-O-CH3 <SEP> do.
<tb>  4 <SEP> 1-(2'-Chlorphenyl)-3- <SEP> Cl <SEP> NH2-OH <SEP> grünstichig
<tb>  methyl-4-(3"-amino- <SEP> gelb
<tb>  phenylazo)-5 <SEP> pyrazaIon  4',6"-disulfonsäure
<tb>  5 <SEP> 1-Hydraxy <SEP> 2-(3'-amino- <SEP> Cl <SEP> NH2-O-CH3 <SEP> Scharlach
<tb>  phenylaza)-naphthalin  4,6,6'-trisulfonsäure
<tb>  6 <SEP> 1-Amino-4-(3'-amino- <SEP> Br <SEP> NH2-O-CH3 <SEP> rotstichig
<tb>  phenylaxnina)-änthrächi- <SEP> blau
<tb>  non-2,4'-disulfonsäure
<tb>  7 <SEP> Kupferkomplexverbindung <SEP> Cl <SEP> NH2-O-CH3 <SEP> violett
<tb>  von <SEP> 1-Hydroxy-2-(2'-hy  droxyphenylazo)-8-amino  naphthalinr3,6,5'-tri  sulfonsäure
<tb>  8 <SEP> do. <SEP> Cl <SEP> NH2-OH <SEP> violett
<tb>  9 <SEP> 1:

  2-Kobaltkomplexver- <SEP> Cl <SEP> NH2-O-C2H5 <SEP> rotsticbig
<tb>  Bindung <SEP> von <SEP> 1 <SEP> Hydroxy- <SEP> schwarz
<tb>  2-(2'-hydroxy-5'-chlor  phenylazoa)-8-aminonaph  thalin-3,6-disulfonsäure
<tb>  10 <SEP> 1-Hydroxy-2-phenylazo-8- <SEP> Cl <SEP> NH2-O-<B>C%</B>- <SEP> rat
<tb>  amino-naphthalin-3,5,2'- <SEP> <B><I>CH,</I></B> <SEP> -CH3
<tb>  trisulfons'äure
<tb>  11 <SEP> Kupferphthalocyanin- <SEP> Cl <SEP> NH2-O-C2H5 <SEP> türkis
<tb>  trisulfonsäure-sulfon  säure-(3'-amina  phenylamid)
<tb>  12 <SEP> 1 <SEP> Hydroxy-2-(4'- <SEP> Cl <SEP> NH2-O-CH3 <SEP> Scharlach
<tb>  rnethoxyphenylazo)-6  methylamina-naphthalin  3,2'-disulfonsäure
<tb>  13 <SEP> 1:2-Chromkomplexverbin- <SEP> Cl <SEP> NH-O-<B>CH,</B> <SEP> rotstichig
<tb>  dung <SEP> von <SEP> 1 <SEP> Hydroxy <SEP> 2- <SEP> 1 <SEP> braun;

  
<tb>  (2'-carboxyphenylaza)-6- <SEP> CH3
<tb>  aminonaphthalin-3  sulfonsäure

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE I. Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarb- stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol eines Farbstoffes, welches mindestens einen Dihalo- gentriazinylrest enthält,
    mit mindestens 1 Mol eines g g egebenenfalls substituierten Hydroxylamins, welches mindestens ein an das. :Stickstoffatom gebundenes, austauschfähiges Wasserstoffatom enthält, umsetzt.
    II. Verwendung der gemäss Patentanspruch I her- gestellten; Reaktivfarbstoffe zum Färben von Leder.
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