CH364854A - Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen

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CH364854A
CH364854A CH7259859A CH7259859A CH364854A CH 364854 A CH364854 A CH 364854A CH 7259859 A CH7259859 A CH 7259859A CH 7259859 A CH7259859 A CH 7259859A CH 364854 A CH364854 A CH 364854A
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Jakob Dr Benz
Hermann Dr Burkhard
Karl Dr Kaegi
Tobel Hans Dr Von
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 359228    Verfahren zur Herstellung von     Pyrimidinfarbstoffen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farb  stoffen, welche mindestens einen     dihalogenierten          Pyrimidinring    enthalten, dessen     5-Stellung    durch  einen von Halogen und     Alkyl    verschiedenen     Substi-          tuenten    besetzt ist.

   Das Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man organische Farbstoffe, welche  mindestens eine vorzugsweise mehr als eine     wasser-          löslichmachende    Gruppe und mindestens eine gege  benenfalls monosubstituierte     Aminogruppe    enthalten,  mit einem     2,4,6-Trihalogen-pyrimidin,    dessen     5-Stel-          lung    durch einen von Halogen und     Alkyl    verschie  denen     Substituenten    besetzt ist,     kondensiert.     



  Das neue Verfahren eignet sich für alle Klassen  von wasserlöslichen Farbstoffen. Die     Aminogruppe     kann durch     Alkyl-,        Hydroxyalkyl-,        Alkoxyalkyl-          oder        Halogenalkylreste        monosubstituiert    sein.

   Bei  spiele von wasserlöslichen organischen Farbstoffen,  die mindestens eine     Aminogruppe    enthalten, sind       Aminomono-    und     -polyazofarbstoffe,        Aminoanthra-          chinonfarbstoffe    und     Aminophthalocyaninfarbstoffe.     Die     Aminomono-    und     -polyazofarbstoffe        können          koordinativ    gebundene Metallatome, beispielsweise  Chrom, Kobalt, Nickel oder Kupfer, aufweisen.

    Es können auch solche     Aminoazofarbstoffe    mit den  2,4,6 -     Trihalogen    -     pyrimidinen    umgesetzt werden,  welche     metallisierbare    Gruppierungen aufweisen.  Derartige Farbstoffe können z. B. nach der Konden  sation in Substanz metallisiert oder aber in metall  freier Form nach einer der üblichen Methoden mit  der Faser zur Reaktion gebracht werden, wobei die  erhaltenen Färbungen mit metallabgebenden     Mitteln     nachbehandelt werden können.  



  Die     Aminogruppe        kann    direkt an aromatische  Kerne des     Farbstoffmoleküls    oder indirekt über     eine          aliphatische    Kette und gegebenenfalls ein Brücken-         glied    an das     Farbstoffmolekül    gebunden sein.

         aliphatische    Ketten seien die folgenden genannt:  
EMI0001.0047     
    Als     Brückenglieder    kommen beispielsweise folgende  in Betracht:  
EMI0001.0049     
    wobei R' für Wasserstoff,     niedrigmolekulares        Alkyl,          Hydroxyalkyl,        Cycloalkyl,        Aryl    oder     Aralkyl    stehen       kann,    oder  
EMI0001.0057     
    worin R" für einen     Acylrest    steht.  



  Als     2,4,6-Trihalogen-pyrimidine        sind.    z. B. die       2,4,6-Tribrom-pyrimidine    und vorzugsweise die       2,4,6-Trichlor-pyrimidine    zu nennen, welche in     5-Stel-          lung    beispielsweise folgende     Substituenten        tragen:          Nitro,    gegebenenfalls am Stickstoffatom substi  tuiertes     Carbonsäure-    oder     Sulfonsäureamid,        Alkenyl,     z. B.     Allyl,        1-Chlor-vinyl,    substituiertes     Alkyl,    z. B.

         Carboxymethyl,    Chlor- oder     Brommethyl.     



  Die Umsetzung der als Ausgangsprodukte zur  Anwendung gelangenden     wasserlöslichen    Farbstoffe  mit den     2,4,6-Trihalogen-pyrimidinen    wird vorzugs  weise in wässerigem Medium durchgeführt. Hierbei           kann    das     Halogenid    als solches in     konzentrierter     Form oder aber in einem organischen Lösungsmittel  gelöst zur Anwendung gebracht werden. Als Lösungs  mittel für die     Halogenpyrimidine    eignen sich insbe  sondere Aceton, Benzol, Chlorbenzol und     Toluol.     



  Die Reaktionstemperatur ist natürlich der Reak  tionsfähigkeit der einzelnen Ausgangsprodukte anzu  passen. Vorzugsweise werden Temperaturen zwischen  0 und 100 C angewendet. Müssen höhere Tempera  turen als etwa 40  C angewendet werden, so ist es im  Hinblick auf die     Wasserdampfflüchtigkeit    der Halo  genpyrimidine angezeigt, in gegebenenfalls     mit    einem       Rückflusskühler    ausgerüsteten Gefässen zu arbeiten.  



  Die Umsetzung kann in schwach     alkalischem,     neutralem bis schwach saurem Medium durchgeführt  werden. Zur Neutralisierung des entstehenden einen  Äquivalents Halogenwasserstoff wird der Reaktions  lösung zweckmässig     entweder    zu Beginn ein säure  bindendes Mittel, wie beispielsweise     Natriumacetat,          zugesetzt,    oder man kann während der Umsetzung  in kleinen Portionen Natrium- oder     Kaliumcarbonat     bzw.     -bicarbonat    in fester, pulverisierter Form oder  als konzentrierte wässerige Lösung hinzufügen.

   Als       Neutralisationsmittel    eignen sich aber auch wässerige  Lösungen von Natrium- oder     Kaliumhydroxyd.    Der  Zusatz von geringen Mengen eines Netz- oder     Emul-          giermittels    zur Reaktionsmischung kann die Um  setzungsreaktion beschleunigen.  



  Die Reaktion wird so geleitet, dass nur ein Halo  genatom des     2,4,6-Trihalogen-pyrimidins    mit einem       austauschfähigen    Wasserstoffatom der gegebenenfalls  monosubstituierten     Aminogruppe    reagiert.  



  Nach Beendigung der Kondensation kann der       fertige        Pyrimidinfarbstoff    aus seiner gegebenenfalls  vorher neutralisierten Lösung oder Suspension mit  Natrium- oder     Kaliumchlorid        ausgesalzen    oder mit  Säure ausgefällt, hierauf abgesaugt, gewaschen und  getrocknet werden.  



  Die neuen mindestens einen     Dihalogenpyrimidyl-          rest        tragenden,    wasserlöslichen Farbstoffe eignen sich  zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Fasern  tierischer Herkunft, z. B. Wolle, Seide, von synthe  tischen     Polyamidfasern,    z. B. Nylon, von Leder, von       Cellulosefasern,    z. B. Baumwolle, Leinen und von  Fasern aus     regenerierter        Cellulose,    z. B. Viskose  reyon,     Kupferreyon,    Zellwolle, sowie von Gemischen  und/oder Gebilden aus diesen Fasern.

   Die optimalen       Applikationsbedingungen    sind je nach der Art der  Faser und der zur Anwendung gelangenden Farb  stoffe verschieden. Tierische Fasern und synthetische       Polyamidfasern    wird man vorzugsweise in saurem,  neutralem oder schwach alkalischem Medium färben  und bedrucken bzw. fixieren, z. B. in Gegenwart von  Essigsäure, Ameisensäure, Schwefelsäure,     Ammo-          niumsulfat,        Natriummetaphosphat    usw. Man kann  auch in Gegenwart von     Egalisiermitteln,    z.

   B.     poly-          oxäthylierten    Fettaminen oder von Gemischen der  selben mit     Alkylpolyglykoläthern,    essigsauer bis neu  tral färben und am Schluss der Färbung das Bad  durch Zusatz von geringen Mengen eines alkalisch    reagierenden Mittels, z. B. Ammoniak,     Natrium-          bicarbonat,    Soda usw., oder Verbindungen, welche in  der Hitze alkalisch reagieren, z. B.     Hexamethylen-          tetramin,    Harnstoff, bis zur neutralen oder schwach  alkalischen Reaktion abstumpfen. Hierauf wird gründ  lich gespült und gegebenenfalls mit etwas Essigsäure       abgesäuert.     



  Beim Färben und Bedrucken von Fasern und  Gebilden tierischer Herkunft und Fasern und Ge  bilden aus synthetischem Polyamid tritt je nach der       Reaktivität    des Farbstoffs oftmals eine weniger aus  geprägte Bindung zwischen dem     Farbstoffmolekül     und der Faser ein, indem die Farbstoffe zum Teil  auch dank ihres sauren Charakters Affinität zur Faser  besitzen.  



  Das Färben, Klotzen und Bedrucken bzw. Fixie  ren der Farbstoffe auf     Cellulosefasern    erfolgt     vorteil-          hafterweise    in alkalischem Medium, z. B. in Gegen  wart von     Natriumbicarbonat,        Natriumcarbonat,    Na  tronlauge, Kalilauge,     Natriummetasilikat,    Natrium  borat,     Trinatriumphosphat,    Ammoniak usw. Zur Ver  meidung von Reduktionserscheinungen werden beim  Färben, Klotzen oder Bedrucken der Fasern oft mit  Vorteil milde Oxydationsmittel, wie     1-nitro-benzol-3-          sulfonsaures    Natrium, zugesetzt.

   Die Fixierung der  Farbstoffe erfolgt auch bei den     Cellulosefasern    in  der Regel in der Wärme. Die Farbstoffe können bei  Verwendung von genügend starken Alkalien, wie  Natrium- oder     Kaliumhydroxyd    oder     Trinatrium-          phosphat,    auch bei tiefen Temperaturen, z. B. 20 bis  40  C, gefärbt bzw. fixiert werden, wobei die Fixier  dauer vorteilhaft zwischen 24 und 48 Stunden be  trägt. Die Färbungen und     Drucke    auf     Cellulose-          fasern    zeichnen sich insbesondere durch hervor  ragende     Nassechtheiten    aus.

   Diese sind in der Bildung  einer stabilen chemischen Bindung zwischen dem       Farbstoffmolekül    und dem     Cellulosemolekül    begrün  det. Oft nimmt nicht die gesamte     Farbstoffmenge    an  der chemischen Umsetzung mit der Faser teil. Der  Anteil des nicht umgesetzten Farbstoffs wird in diesen  Fällen durch geeignete Operationen, wie Spülen und/  oder Seifen, gegebenenfalls unter Anwendung von  höheren Temperaturen, von der Faser entfernt, wobei  auch synthetische Waschmittel, wie z.

   B.     Alkylaryl-          sulfonate,        Natriumlaurylsulfat,        Natriumlaurylpoly-          glycoläthersulfat    sowie gegebenenfalls     carboxymethy-          lierte        Alkylpolyglycoläther,    Mono- und     Dialkylphenyl-          polyglycoläther,    Verwendung finden.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden ange  geben.  



  <I>Beispiel 1</I>  57,6 Teile     Kupferphthalocyanin    werden in 270  Teile     Chlorsulfonsäure    eingetragen und die Lösung  während 3 Stunden auf     140-145^    erhitzt. Nach  dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Masse  auf 1500 Teile Eis gegossen. Die entstandene Suspen  sion wird     abfiltriert    und mit eiskalter 1     a/oaiger    Salz  säure gewaschen.      Der Filterkuchen wird mit 300 Teilen Eis und  500 Teilen Wasser gut verrührt. Man stellt die  Suspension durch Zusatz von Natronlauge auf einen       pH-Wert    von 7.

   Dann gibt man 15 Teile     1-Amino-          3-acetylamino-benzol    und 100 Teile     Natriumbicar-          bonat    dazu und rührt die Mischung während 24 Stun  den. Dann erwärmt man während 1 Stunde auf 60 .  Hierauf setzt man 200 Teile     3011/o-ige        Salzsäure    zu  und rührt die entstandene Suspension während  3 Stunden bei 85-90 . Das Zwischenprodukt wird       abfiltriert        und        mit    2     %aiger        Salzsäure        gut        gewaschen.     



  Der Filterkuchen wird mit 800 Teilen Wasser  verrührt und mit Natronlauge     neutralisiert.    Dann setzt  man 25 Teile 2,4,6 -     Trichlor    - 5 - (1'- chlor -     vinyl)-          pyrimidin    zu. Man setzt bei 30-40  so viel Natron  lauge     zu,    dass ein     pH-Wert    von 5,5-7 eingehalten  wird. Sobald keine Natronlauge mehr verbraucht  wird, scheidet man den Farbstoff durch Zusatz von  Kochsalz ab. Er wird     abfiltriert    und im Vakuum bei  40-50  getrocknet. Der gemahlene     Farbstoff    stellt  ein dunkelblaues Pulver dar, das sich in Wasser mit       türkisblauer    Farbe löst.  



  <I>Färbevorschrift</I>  1. Ein     mercerisiertes    Baumwollgewebe wird mit  einer Lösung, welche 40 g/1     kalziniertes        Natrium-          carbonat,    20     g/1    des nach den oben stehenden Anga  ben erhältlichen Farbstoffs und 5 g/1     1-nitrobenzol-3-          sulfonsaures    Natrium enthält, bei 40  imprägniert  und auf das 1,8- bis 2fache seines ursprünglichen  Trockengewichtes abgequetscht. Hierauf wird das  Material während 4 bis 6 Stunden bei 90-95  in  einem Kasten mit konstantem Feuchtigkeitsgehalt  konditioniert.

   Anschliessend wird in kaltem und  heissem Wasser     gründlich    gespült, mit 5 g/1 Seife  45 Minuten kochend geseift, wieder gespült und ge  trocknet. Man erhält eine brillante     türkisblaue    Fär  bung von guter Nass- und     Lichtechtheit.     



  z. Baumwollsatin wird mit einer Druckpaste der  folgenden Zusammensetzung bedruckt:  
EMI0003.0034     
  
    30 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> nach <SEP> den <SEP> obenstehenden <SEP> Angaben
<tb>  erhaltenen <SEP> Farbstoffs,
<tb>  100 <SEP> Teile <SEP> Harnstoff,
<tb>  490 <SEP> Teile <SEP> Wasser,
<tb>  350 <SEP> Teile <SEP> einer <SEP> 4o/o,igen <SEP> Natriumalginatverdickung,
<tb>  <U>30 <SEP> Te</U>ile <SEP> Natriumcarbonat
<tb>  1000 <SEP> Teile       Das getrocknete Textilgut wird während 10 bis  15 Minuten bei 102 bis 104  gedämpft und anschlie  ssend gründlich kalt und warm gespült. Nach dem  kochenden Seifen und dem anschliessenden erneuten  Spülen und Trocknen erhält man einen brillanten       türkisblauen    Druck von guter Nass- und Lichtecht  heit.  



       2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlor-vinyl)-pyrimidin    erhält  man durch Umsetzen von     5-Acetyl-barbitursäure    mit       Phosphoroxychlorid    in Gegenwart von     Diäthylanilin.     Das Produkt wird durch Destillation im Vakuum ge-    reinigt; es siedet bei 16 mm     Quecksilber    bei 131  bis 34 .  



  <I>Beispiel 2</I>  21 Teile     2-(4'-Amino-2'-methyl)-phenylazo-naph-          thalin-4,8-disulfonsäure    werden in 250 Teilen Wasser  unter Zusatz von 30      higer        Natriumhydroxydlösung     neutral gelöst. Man erwärmt die Lösung in einem  mit     Rückflusskühler    ausgerüsteten Rührkolben auf 75  bis 85 , setzt hierauf 13,5 Teile     2,4,6-Trichlor-5-          chlorvinyl-pyrimidin    hinzu und hält das     Gemisch     unter kräftigem Rühren während einigen Stunden bei  75-85 .

   Der bei der Reaktion entstehende Chlor  wasserstoff wird durch Zugabe von verdünnter     Na-          triumcarbonatlösung    unter Einhalten eines     pH-Wertes     von 5-6 laufend neutralisiert. Wenn die Umsetzung  beendet ist, was sich     chromatographisch    leicht fest  stellen lässt, fällt man den     Pyrimidinfarbstoff    durch  langsame Zugabe von     Natriumchlorid,    filtriert ihn ab  und wäscht den     Presskuchen    mit verdünnter Natrium  chloridlösung. Der im Vakuum bei 80  getrocknete  Farbstoff ist ein gelbbraunes Pulver, welches sich     in     Wasser mit gelber Farbe löst.  



  Ersetzt man das     2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlor-vinyl)-          pyrimidin    durch die entsprechende Menge     2,4,6-Tri-          brom-5-(1'-brom-vinyl)-pyrimidin,    so erhält man  einen ähnlichen Farbstoff.    <I>Färbevorschrift</I>  Ein Gewebe aus     mercerisierter        Baumwolle    wird  mit einer 3     d/aigen    neutralen, 50  warmen Lösung des  Farbstoffs mit einem     Abquetscheffekt    von etwa 85     11/o          foulardiert.    Das so imprägnierte Material wird ge  trocknet.

   Zur Fixierung     zieht    man das     Textilgut    Wäh  rend ungefähr 45 Minuten in einem 70-80      warmen     Entwicklungsbad um, das 250 Teile wasserfreies       Natriumsulfat-    und 15 Teile     Trinatriumphosphat    je  1000 Teile Lösung     enthält.    Das für die Fixierung  gewählte Flottenverhältnis beträgt 1 : 10 bis 1 :50.  Das so behandelte Material wird mit kaltem Wasser       gründlich    gespült, anschliessend zweimal kochend ge  seift, nochmals gespült und dann getrocknet. Die  erhaltene     rotstichig    gelbe     Färbung    ist ausgezeichnet  licht- und     nassecht.     



  <I>Beispiel 3</I>  23,5 Teile 6 -     (Phenylazo)    - 2 -     amino-5-hydroxy-          naphthalin-7,2'-disulfonsäure    werden in 750 Teilen  Wasser bei einem     pH-Wert    von 4,7 und 50  gelöst.       Innert    45     Minuten    gibt man 25 Teile     2,4,6-Trichlor-          pyrimidyl-5-essigsäure    hinzu und kocht das Gemisch  5 Stunden am     Rückfluss,    wobei der     pH-Wert    durch  Zugabe von Soda konstant gehalten wird. Der Reak  tionsverlauf kann mit     Hilfe    einer     Talksäule    verfolgt  werden.

   Der Farbstoff wird nach Beendigung der  Reaktion mit 200 Teilen     Salz    ausgefällt und ab  filtriert. Zur Reinigung fällt man ihn aus 560 Teilen  Wasser nochmals aus. Nach dem Trocknen bei     60      erhält man ein orangerotes Pulver, das     mit    derselben  Farbe in Wasser ziemlich gut löslich ist.  



  Die genannte     2,4,6-Trichlor-pyrimidyl-5-essig-          säure        wird    auf folgende Weise hergestellt: Die durch      Kondensation von Harnstoff mit     a,a',i3-Äthan-tricar-          bonsäuretriäthylester    in     natriumäthylathaltigem    Alko  hol erhaltene     Barbituryl-5-essigsäure    wird     in        Phos-          phoroxychlorid    unter Zusatz von     Dimethylanilin          suspendiert    und anschliessend 16 Stunden auf 95   erwärmt.

   Die durch Ausgiessen auf Eis fest erhaltene  Säure wird     abfiltriert    und in Wasser unter Zusatz  von     Dimethylsulfoxyd    umkristallisiert. Sie kristalli  siert in kleinen, farblosen     Nadeln    mit einem     Smp.     von     193-19511.     



  <I>Färbevorschrift</I>  Zur Färbung löst man 2 Teile Farbstoff in 5000  Teilen Wasser unter Zusatz von 3 Teilen Eisessig  und stellt die Flotte auf 50 . Man geht mit 100 Teilen       Wolle    ein und bringt innerhalb 30 Minuten zum  Kochen. Nachdem man während einer Stunde ko  chen gefärbt hat, trocknet man das Färbegut mit oder  ohne eine     Ammoniaknachbehandlung.    Man erhält  eine egale Färbung     mit    guten Wasch- und     Lichtecht-          heiten.     



  Die hier verwendete     2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-          essigsäure    kann ohne weiteres durch die entspre  chende Menge     2,4,6-Tribrompyrimidyl-5-essigsäure     ersetzt werden.  



  <I>Beispiel 4</I>  In 800 Teilen Wasser von 60  löst man 50 Teile       1-Amino-4-        (4'-methylamino)        -phenylaminoanthrachi-          non-2,2'-disulfonsäure    unter Zugabe von Natrium  hydroxydlösung bis zu einem     pH-Wert    von 6. Nun  gibt man 26     Teile        2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlor-vinyl)-          pyrimidin    zu und hält durch     Zutropfen    von verdünn  ter     Natriumhydroxydlösung    den     pH-Wert    dauernd  zwischen 4, 5 und 6.

   Wenn die Kondensation beendet  ist, wird der     überschuss    von     2,4,6-Trichlor-5-(1'-          chlor-vinyl)-pyrimidin    durch Einblasen von Wasser  dampf entfernt. Nun trägt man 32 Teile Kalium  chlorid ein und lässt unter Rühren erkalten. Man       filtriert    den ausgefallenen Farbstoff ab und trocknet       ihn        im    Vakuum bei 60-80 .  



  Man erhält ein dunkelblaues Pulver, das sich     in     Wasser mit blauer Farbe gut löst und Fasern aus  natürlicher oder     regenerierter        Cellulose        in    blauen       licht-,    wasch-,     schweiss-,        wasser-,    reib- und trocken  reinigungsechten Tönen färbt.  



  Der Farbstoff reserviert     Cellulosetriacetat-,        Poly-          acrylnitril-    und     Polyäthylenterephthalatfasern.     Ersetzt man in diesem Beispiel die     1-Amino-4-          (4'-methylamino)-phenylamino-anthrachinon-    2,2'-     di-          sulfonsäure    durch die     1-Amino-4-(4'-amino)-phenyl-          amino-anthrachinon-2,2'-disulfonsäure    oder durch die       1-Amino-4-(4'-    oder     3'-amino)-    oder -4-(4'- oder     3'-          methylamino)-phenylamino-anthrachinon-2,

  6-    oder       -2,7-disulfonsäure,    so erhält man ähnliche Farbstoffe.  



  Die folgende Tabelle enthält die chemischen Na  men der den     Reaktivfarbstoffen,    welche einen     Di-          chlorpyrimidylrest    mit einer     5ständigen          -CCl    = CH.-- oder     -CH2        COOH-Gruppe     enthalten und nach den Angaben der Beispiele 1 bis  4     erhältlich    sind, zugrunde liegenden, von reaktiven    Gruppen freien Farbstoffe. In diesen Namen sind die       Aminogruppe    bzw.     -gruppen,    an welchen die reaktive  Gruppe gebunden ist, in Kursivschrift gesetzt.  



  5.     1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-4-(3"-amino)-          phenylazo-5-pyrazolon-5',6"-disulfonsäure.     6.     1-(2'-Chlor-6'-methyl)-phenyl-3-methyl-4-          (3"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-6"-sulfonsäure.     



  7.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          4,8,6'-trisulfonsäure.     



  B. 2-A     mino-7-phenylazo-8-hydroxy-naphthalin-          6,2'-disulfonsäure.     



  9.     1-Amino-4-(4'-amino)-phenylamino-anthrachinon-          2,6,3'-trisulfonsäure     10. 4-A     mino-4'-(4"-methoxy)-phenylazo-1,1'-stilben-          2,2'-disulfonsäure.     



  11.     1-Amino-7-(4'-methyl)-phenylazo-8-hydroxy-          naphthalin-4,6-disulfonsäure.     12.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          3,6,6'-trisulfonsäure.     



  13.     1-Amino-4-[4'-(4"-amino)-phenyl]-phenylamino-          anthrachinon-2,6,3"-trisulfonsäure.     14.     Kupferphthalocyanintrisulfonsäureamid-sulfon-          säure-(4'-amino)-phenylamid.     15. 1-A     mino-7-(2'-methyl)-phenylazo-8-hydroxy-          naphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.     



  16. 1-A     mino-7-(2'-methyl)-phenylazo-8-hydroxy-          naphthalin-3,6,4'-trisulfonsäure.     17. 1-A     mino-7-(4'-methoxy)-phenylazo-8-hydroxy-          naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     18. 1-A     mino-7-(3'-acetylamino)-phenylazo-8-hydroxy-          naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     



  19.     1-Amirzo-7-(3'-amino)-phenylazo-8-hydroxy-          naphthalin-3,6,6'-trisulforisäure.     20. 1-A     mino-7-(3'-amino-4'-methyl)-phenylazo-          8-hydroxy-naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     21. 1-A     mino-7-(3'-trifluormethyl)-phenylazo-          8-hydroxy-naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     22. 1-A mino-7-[4'-(6"-methyl)-benzothiazolyl-(2")]       phenylazo-8-hydroxy-naphthalin-          3,6,x"-trisulfonsäure.     23.     2-(4'-Amino)-phenylazo-naphthalin-          4,8-disulfonsäure.     24.

   2-(4'-A     mino-2'-acetylamino)-phenylazo-          naphthalin-4,8-disulfonsäure.     



  25.     2-(4'-Amino-2'-sulfoacetylamino)-phenylazo-          naphthalin-4,8-disulfonsäure.     26. 2-(4'-A     mino-3'-carboxy)-phenylazo-naphthalin-          4,8-disulfonsäure.     



  27. 2-(4'-A     mino-2'-methyl)-phenylazo-naphthalin-          5,7-disulfonsäure.     



  28.     1-Phenyl-3-methyl-4-(3"-amino)-phenylazo-          5-pyrazolon-2',6"-disulfonsäure.     29. 1-[(4"-Acetylamino)-stilbenyl-(4')]-3-methyl-4       (3"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-          2',2",6"'-trisulfonsäure.     30. 1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-4-[4"       (4"'-amino)-phenyl]-phenylazo-5-pyrazolon-          4',2"-disulfonsäure.         31.     3-Keto-2-(3'-amino)-phenylazo-buttersäure-          phenylamid-6',4"-disulfonsäure.     



  32.     1-Naphthyl-(2')-3-methyl-4-(4."-amino)-phenylazo-          5-pyrazolon-5',7',2"-trisulfonsäure.     33.     1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-4-(4"-amino)-          phenylazo-5-pyrazolon-4',2"-disulfonsäure.     34.     1-Barbiturylazo-3-amino-benzol-6-sulfonsäure.     35. 1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-4-[4"       (4"'-amino-2"'-methyl)-phenyl-3"-methyl]-          phenylazo-5-pyrazolon-4',6"-disulfonsäure.     36.     1-Naphthyl-(2')-3-methyl-4-(3"-amino)-phenylazo-          5-pyrazolon-4',8',6"-trisulfonsäure.     37.

       1-Phenyl-3-methyl-4-(4"-amino)-phenylazo-          5-pyrazolon-2',5',2"-trisulfonsäure.     



  <B>38.</B> 1-(3'-A     mino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthahn-          6,6'-disulfonsäure.     



  39.     1-(3'-Amino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthalin-          8,6'-disulfonsäure.     



  40.     1-(3'-Arnino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthalin-          6,8,6'-trisulfonsäure.     



  41. 1-(3'-A     mino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthalin-          3,6,6'-trisulfonsäure.     



  42.     1-(3'-Amino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthalin-          3,6,8,6'-tetrasulfonsäure.     43.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          3,6'-disulfonsäure.     



  44.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          4,6'-disulfonsäure.     



  45.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          5,7,6'-trisulfonsäure.     



  46.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          3,8,6'-trisulfonsäure.     



  47.     1-Hydroxy-2-(3'-amirao)-phenylazo-8-chlor-          naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     48.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-8-acetyl-          amino-naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     49.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-8-(4"-chlor)-          benzoyl-amino-naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     



  50.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-6-propionyl-          amino-naphthalin-3,6'-disulfonsäure.     51.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-7-propionyl-          amino-naphthalin-3,6'-disulfonsäure.     52.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-7-amino-          naphthalin-3,6'-disulfonsäure.     



  53.     1-Hydroxy-2-(3'-amino-4'-methyl)-phenylazo-          naphthalin-4,6'-disulfonsäure.     54.     1-Hydroxy-2-(3'-amino-4'-methyl)-phenylazo-          naphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.     55. 1-(4'-A     mino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthalin-          8,2'-disulfonsäure.     



  56. 1-(4'-A     mino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthalin-          6,8,2'-trisulfonsäure.     



  57.     1-Hydroxy-2-(4'-amino)-phenylazo-naphthalin-          3,2-disulfonssäure.     



  58.     1-Hydroxy-2-(4'-amino)-phenylazo-8-acetylamino-          naphthalin-3,5,2'-trisulfonsäure.     59.     1-Hydroxy-2-(4'-amino)-phenylazo-8-(3"-chlor)-          benzoylamino-naphthalin-3,5,2'-trisulfonsäure.     60.     1-[4'-(4"-Amino)-phenyl]-phenylazo-2-hydroxy-          naphthalin-6,8,2'-trisulfonsäure.       61.     1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino)-phenyl]-phenylazo-          naphthalin-3,6,2'-trisulfonsäure.     



  62.     1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino)-phenyl]-phenylazo-          8-chlor-naphthalin-3,6,2'-trisulfonsäure.     63. 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino-2"-methyl)       phenyl-3'-methyl]-phenylazo-naphthalin-          4,6'-disulfonsäure.     



  64. 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino-2"-methyl)       phenyl-3'-methyl]-phenylazo-naphthalin-          3,6,6'-trisulfonsäure.     



  65. 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino-2"-methyl)       phenyl-3'-methyl]-phenylazo-naphthalin-          3,8,6'-trisulfonsäure.     



  66. 1-[4'-(4"-A mino-2"-methyl)=phenyl-3'-methyl]       phenylazo-2-amino-8-hydroxy-naphthalin-          6,6'-disulfonsäure.     



  67. 1-[4'-(4"-Amino-2"-methyl)-phenyl-3'-methyl]       phenylazo-2-amino-8-hydroxy-naphthaa-          3,6,6'-trisulfonsäure.     



  68. 1-(4'-A     mino)-naphthyl-(1')-azo-4-naphthyl-          (1")-azo-naphthalin-6(7),6'(7'),5"-trisulfonsäure.     69.     4-(4"-Amino)-phenylazo-4-(4"'-phenylazo)-          phenylazo-stilben-2,2',4""-trisulfonsäure.     70. 4-A     mino-4'-(1",2"-naphthylen)-triazol-stilben-          2,2',4"-trisulfonsäure.     



  71.     1-Amino-2-(4'-amino)-phenylazo-7-phenylazo-          8-hydroxy-naphthalin-3,6,4"-trisulfonsäure.     72.     4-Amino-4'-(4"-methoxy)-naphthyl-(1")-          azostilben-2,2'-disulfonsäure.     73. 1-(4'-A     mino)-benzoylamino-7-phenylazo-          8-hydroxy-naphthalin-3,6,2"-trisulfonsäure.     



  74.     Kupferkomplexverbindung    aus 1-Hydroxy-2       (2'-hydroxy-5'-methyl)-phenylazo-6-amino-          naphthalin-3,4'-disulfonsäure.     



  75.     Kupferkomplexverbindung    aus 1-Hydroxy-2       (2'-hydroxy)-naphthyl-(1')-azo-6-amino-          naphthalin-3,4'-disulfonsäure.     



  76.     Kupferkomplexverbindung    aus 1-Hydroxy-2       (1'-hydroxy)-naphthyl-(2')-azo-8-amino-          naphthalin-3,6,4',6'-tetrasulfonsäure.     



  77.     Kupferkomplexverbindung    aus 1-(2'-Hydroxy       3'-amino)-phenylazo-2-hydroxy-naphthalin-          6,5'-disulfonsäure.     



  78.     Nickelkomplexverbindung    aus 1-Hydroxy-2       (2'-hydroxy)-phenylazo-6-amino-naphthalin-          3,3',5'-trisulfonsäure.     



  79. 1 :     2-Chromkomplexverbindung    aus 1-Hydroxy-2       (2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-6-amino-          naphthalin-3,5'-disulfonsäure.     



  80.<B>1:</B>     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy)-phenylazo-2-hydroxy-8-amino-          naphthalin-5'-sulfonsäure.     



  81. 1     :2-Kobaltkomplexverbindung    aus       1-Phenyl-3-methyl-4-(2"-hydroxy-3"-amino)-          phenylazo-5-pyrazolon-4',5"-disulfonsäure.     



  82. Gemische 1 :     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-2-hydroxy-          8-acetylamino-naphthalin-5'-sulfonsäure    und       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,5'-disulfonsäure.         83.     1-Amino-4-(3'-amino)-phenylamino-          anthrachinon-2,7,4'-trisulfonsäure.     



  84.     1-Amino-4-(3'-amino-6'-methyl)-phenyl-          aminoanthrachinon-2,6,4'-trisulfonsäure.     85.     1-Amino-4-(3'-amino-6'-methyl)-phenylamino-          anthrachinon-2,7,4'-trisulfonsäure.     86. 1-Amino-4-[4'-(4"-amino-2"-methyl)-phenyl       3'-methyl]-phenylamino-anthrachinon-          2,8,5"-trisulfonsäure.     



  87.     1-Amino-4-(4'-methylamino)-phenylamino-          anthrachinon-2,6,2'-trisulfonsäure.     88.     1-Amino-4-(3'-methylamino-4'-methyl)-          phenylamino-anthrachinon-2,5,6'-trisulfonsäure.     89.     Kupferphthalocyanin-trisulfonsäure-sulfonsäure-          (3'-amino)-phenylamid.     



  90.     Kupferphthalocyanintrisulfonsäureamid-          sulfonsäure-(3'-amino)-phenylamid.     91.     Kupferphthalocyanin-trisulfonsäure-sulfonsäure-          (4'-amino-3'-sulfo)-phenylamid.     92.     Kupferphthalocyanin-disulfonsäure-          disulfonsäure-(4'-amino-3'-sulfo)-phenylamid.     



  93.     Kupferphthalocyanin-trisulfonsäure-sulfonsäure-          (2'-amino)-äthylamid.     



  94. Gemischte 1 :     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-2-hydroxy-          8-acetylamino-naphthalin-3'-sulfonsäure    und       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,3-disulfonsäure.     



  95. 1 :     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,3'-disulfonsäure.     



  96. 1 :     2-Kobaltkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,3'-disulfonsäure.     



  97. 1     .2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-2-hydroxy-          8-amino-naphthalin-5'-sulfonsäure.     



  98.1     :2-Kobaltkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,5'-disulfonsäure.     



  99.<B>1:</B>     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy-5'-nitro)-phenylazo-2-hydroxy-          8-amino-naphthalin-3'-sulfonsäure.     



  100.<B>1:</B>     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy-3'-nitro)-phenylazo-2-hydroxy-          8-amino-naphthalin-5'-sulfonsäure.     



  101. 1     :2-Chromkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-nitro)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,3'-disulfonsäure.     



  102.<B>1:</B>     2-Kobaltkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-nitro)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,3'-disulfonsäure.     



  103.<B>1:</B>     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-nitro)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,5'-disulfonsäure.     



  104.<B>1:</B>     2-Kobaltkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-nitro)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,5'-disulfonsäure.       105.<B>1:</B>     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy)-phenylazo-2-hydroxy-          8-amino-naphthalin-3',5'-disulfonsäure.     



  106.     1:2-Chromkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-6'-nitro)-naphthyl-          (1')-azo-6-amino-naphthalin-3,4'-disulfonsäure.     



  107. 1     :2-Kobaltkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-6'-nitro)-naphthyl-          (1')-azo-6-amino-naphthalin-3,4'-disulfonsäure.     



  108. Gemischte 1 :     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-(2'-Hydroxy-3'-nitro)-phenylazo-2-hydroxy-          8-amino-naphthalin-5'-sulfonsäure    und       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-          6-amino-naphthalin-3,5'-disulfonsäure.     



  109.<B>1:</B>     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-naphthyl-(1')-azo-          6-amino-naphthalin-3,4'-disulfonsäure.     



  110. 1 :     2-Chromkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-6-amino-          naphthalin-3-sulfonsäure-5'-sulfonsäureamid.     



  111.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          4,6,6'-trisulfonsäure.     



  112.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          4,7,6'-trisulfonsäure.     



  113.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          3,5,7,6'-tetrasulfonsäure.     114.     1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-naphthalin-          3,6,6'-trisulfonsäure-8-sulfonsäureamid.     115.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-          8-amino-naphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.     



  116.     Nickelkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-          8-amino-naphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.     



  117.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-          8-amino-naphthalin-3,6,3'-trisulfonsäure.     



  118.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-          8-amino-naphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.     



  119.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-methylsulfonyl)-          phenylazo-8-amino-naphthalin-3,6-disulfonsäure.     



  120.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-          naphthalin-3,6-disulfonsäure-5'-sulfonsäureamid.     121.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-          naphthalin-3,5,5'-trisulfonsäure.     122.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-methylsulfonyl)-          phenylazo-8-amino-naphthalin-3,5-disulfonsäure.     123.

       Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-          naphthalin-3,6,3',5'-tetrasulfonsäure.     124.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-(2'-hydroxy-3'-carboxy)-phenylazo-          8-amino-naphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.         125.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-          naphthalin-3,5,3',5'-tetrasulfonsäure.     



  126.     Kupferkomplexverbindung    aus       1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-carboxy)-phenylazo-          8-amino-naphthalin-3,5,5'-trisulfonsäure.     



  127.     1-Amino-4-(3'-amino)-phenylamino-          anthrachinon-2,6,4'-trisulfonsäure.     128.     1-Amino-4-(3'-amino)-phenylamino-          anthrachinon-2,4'-disulfonsäure.     129.     1-(Z',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-4-(3"-amino)-          phenylazo-5-pyrazolon-4',6"-disulfonsäure.     



  130. 1-A     mino-7-phenylazo-8-hydroxy-naphthalin-          3,6,2'-trisulfonsäure.     131. 1-Benzoyl-2-hydroxy-6-(4'-methylamino)       phenylamino-3-azabenzanthron-          4,2'-disulfonsäure.     132.     1-Acetyl-2-hydroxy-6-(4'-amino)-phenylamino-          3-azabenzanthron-4,2'-disulfonsäure.     133.     1-Carbäthoxy-2-methyl-6-(4'-amino)-phenyl-          amino-3-azabenzanthron-4,2'-disulfonsäure.     



  134.     1-Amino-2-(4'-isoamyl)-phenoxy-4-(4"-amino)-          phenylamino-anthrachinon-2',2"-disulfonsäure.     Die Färbungen auf Baumwolle, welche man mit  den Farbstoffen der Beispiele     Nrn.    5 bis 134 erhält,  zeigen folgende Farbtöne:

    
EMI0007.0024     
  
    Nr. <SEP> des <SEP> Farbton
<tb>  Farbstoffs
<tb>  5 <SEP> grünstickig <SEP> gelb
<tb>  6 <SEP>  
<tb>  7 <SEP> rot
<tb>  8 <SEP> gelbstickig <SEP> rot
<tb>  9 <SEP> blau
<tb>  10 <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  11 <SEP> blaustichig <SEP> rot
<tb>  12 <SEP> rotstickig <SEP> orange
<tb>  13 <SEP> blau
<tb>  14 <SEP> türkisblau
<tb>  15 <SEP> blaustichig <SEP> rot
<tb>  16 <SEP>  
<tb>  17 <SEP>  
<tb>  18 <SEP> blaustichig <SEP> rot
<tb>  19 <SEP>  
<tb>  20 <SEP> rubin
<tb>  21 <SEP> rot
<tb>  22 <SEP> violett
<tb>  23 <SEP> gelb
<tb>  24 <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  25 <SEP>  
<tb>  26 <SEP>  
<tb>  27 <SEP>  
<tb>  28 <SEP> grünstickig <SEP> gelb
<tb>  29 <SEP> gelb
<tb>  30 <SEP> gelbstickig <SEP> orange
<tb>  31 <SEP> grünstickig <SEP> gelb
<tb>  32 <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  33 <SEP> goldgelb
<tb>  34 <SEP> grünstickig <SEP> 

  gelb
<tb>  35 <SEP>       
EMI0007.0025     
  
    Nr. <SEP> des <SEP> Farbton
<tb>  Farbstoffs
<tb>  36 <SEP> gelb
<tb>  37 <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  38 <SEP> orange
<tb>  39 <SEP> orange
<tb>  40 <SEP>  
<tb>  41 <SEP>  
<tb>  42 <SEP> orangerot
<tb>  43 <SEP> orange
<tb>  44 <SEP> orangerot
<tb>  45 <SEP> gelbstickig <SEP> rot
<tb>  46 <SEP> rot
<tb>  47 <SEP> scharlach
<tb>  48 <SEP> blaustichig <SEP> rot
<tb>  49 <SEP>  
<tb>  50 <SEP> orange
<tb>  51 <SEP> gelbstickig <SEP> rot
<tb>  52 <SEP>  
<tb>  53 <SEP> Scharlach
<tb>  54 <SEP> rot
<tb>  55 <SEP>  
<tb>  56 <SEP>  
<tb>  57 <SEP>  
<tb>  58 <SEP> Bordeaux
<tb>  59 <SEP>  
<tb>  60 <SEP> rot
<tb>  61 <SEP> blaustichig <SEP> rot
<tb>  62 <SEP>  
<tb>  63 <SEP> Scharlach
<tb>  64 <SEP> rot
<tb>  65 <SEP>  
<tb>  66 <SEP>  
<tb>  67 <SEP>  
<tb>  68 <SEP> rotbraun
<tb>  69 <SEP> braunstickig <SEP> orange
<tb>  70 

  <SEP> grünstickig <SEP> gelb
<tb>  71 <SEP> dunkelgrün
<tb>  72 <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  73 <SEP> rot
<tb>  74 <SEP> violettrot
<tb>  75 <SEP> violettblau
<tb>  76 <SEP> violett
<tb>  77 <SEP> blaurot
<tb>  78 <SEP> rotbraun
<tb>  79 <SEP> rotstickig <SEP> marineblau
<tb>  80 <SEP> grau
<tb>  81 <SEP> olivgrün
<tb>  82 <SEP> rotstickig <SEP> marineblau
<tb>  83 <SEP> rotstickig <SEP> blau
<tb>  84 <SEP>  
<tb>  85 <SEP>  
<tb>  86 <SEP> blau
<tb>  87 <SEP>  
<tb>  88 <SEP> rotstickig <SEP> blau
<tb>  89 <SEP> türkisblau
<tb>  90 <SEP>  
<tb>  91 <SEP>  
<tb>  92 <SEP>  
<tb>  93 <SEP>         
EMI0008.0001     
  
    Nr.

   <SEP> des <SEP> Farbton
<tb>  Farbstoffs
<tb>  94 <SEP> rotstichig <SEP> marineblau
<tb>  95 <SEP> marineblau
<tb>  96 <SEP> braunstichig <SEP> violett
<tb>  97 <SEP> grau
<tb>  98 <SEP> braunstichig <SEP> violett
<tb>  99 <SEP> grünstichig <SEP> grau
<tb>  100 <SEP> grau
<tb>  101 <SEP> rotstichig <SEP> marineblau
<tb>  102 <SEP> braun
<tb>  103 <SEP> rotstichig <SEP> marineblau
<tb>  104 <SEP> braunstichig <SEP> violett
<tb>  105 <SEP> grau
<tb>  106 <SEP> marineblau
<tb>  107 <SEP> braunstichig <SEP> violett
<tb>  108 <SEP> rotstichig <SEP> marineblau
<tb>  109 <SEP> marineblau
<tb>  110 <SEP> rotstichig <SEP> marineblau
<tb>  111 <SEP> gelbstichig <SEP> rot
<tb>  112 <SEP>  
<tb>  <B>113</B> <SEP> rotorange
<tb>  114 <SEP> rot
<tb>  115 <SEP> violett
<tb>  116 <SEP> rotstichig <SEP> violett
<tb>  117 <SEP> blaustichig <SEP> violett
<tb>  118 <SEP> violett
<tb>  119 <SEP> 

  rotstichig <SEP> violett
<tb>  120 <SEP> violett
<tb>  121 <SEP> rotstichig <SEP> violett
<tb>  122 <SEP>  
<tb>  123 <SEP> violett
<tb>  124 <SEP>  
<tb>  125 <SEP> rotstichig <SEP> violett
<tb>  126 <SEP>  
<tb>  127 <SEP> blau
<tb>  128 <SEP> rotstichig <SEP> blau
<tb>  129 <SEP> grünstichig <SEP> gelb
<tb>  130 <SEP> rot
<tb>  131 <SEP> violettrot
<tb>  132 <SEP>  
<tb>  133 <SEP> orangerot
<tb>  134 <SEP> blauviolett

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von mindestens einen Pyrimidinring enthaltenden wasserlöslichen Farb stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man orga nische Farbstoffe, welche mindestens eine wasser löslich machende Gruppe und mindestens eine gege benenfalls monosubstituierte Aminogruppe enthalten, mit einem 2,4,6-Trihalogen-pyrimidin, dessen 5-Stel- lung durch einen von Halogen und Alkyl verschie denen Substituenten besetzt ist, kondensiert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Aminomono- und -polyazo- farbstoffe umsetzt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Aminomono- und -poly- azofarbstoffe, welche koordinativ gebundene Metall atome aufweisen, umsetzt. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Aminomono- und -poly- azofarbstoffe umsetzt, welche koordinativ gebundene Chrom-, Kobalt-, Nickel- oder Kupferatome auf weisen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Aminoanthrachinonfarbstoffe umsetzt. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Phthalocyaninfarbstoffe, die mindestens eine Aminogruppe enthalten, umsetzt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als 2,4,6-Trihalogen-pyrimidin der genannten Art ein 2,4,6-Trichlor-derivat ver wendet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als 2,4,6-Trihalogen-pyrimidin der genannten Art ein 2,4,6-Tribrom-derivat ver wendet.
CH7259859A 1957-11-29 1959-04-27 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen CH364854A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2130673A1 (de) * 1971-03-24 1972-11-03 Bayer Ag

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