CH401570A - Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material

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CH401570A
CH401570A CH1135460A CH1135460A CH401570A CH 401570 A CH401570 A CH 401570A CH 1135460 A CH1135460 A CH 1135460A CH 1135460 A CH1135460 A CH 1135460A CH 401570 A CH401570 A CH 401570A
Authority
CH
Switzerland
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frame
attached
wheels
rake wheels
tractor
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Application number
CH1135460A
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English (en)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH401570A publication Critical patent/CH401570A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material
Die   ErEndHng    betrifft eine Vorricihtung zur Bear beitung von am Boden liegendem Material, welche Vorrichtung zwei Gestelle aufweist, die je mit einem Gestellbalken und daran angebrachten, jedoch abnehmbaren Rechrädern verbunden sind, wobei eines der Gestelle auf der Vorderseite eines Fahrzeuges und das andere Gestell auf der R ckseite des Fahrzeuges angebracht ist, wobei in einer ersten Arbeitslage alle RechrÏder auf dem einen Gestell angebracht    Mad. und    in einer zweiten Arbeitslage mindestens eines der RechrÏder von dem einen Gestell auf das andre angebracht ist.



     Die Erfindung ermögHchl free Sicht auf. die    Re chenrÏder in zwei verschiedenen Arbeitslagen.



   ErfindungsgemÏss wird dies dadurch erreicht, dass der dee RechenrÏder tragende Gestellbakein des an der Vorderseite des Schleppers angeordneten Ge stelles sich im wesentlichen schrÏg zur Fahrtrichtung erstreckt und alle RechrÏder in derLage als Seitenre  chen    auf diesem Gestellbalken angeordnet sind.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung nÏher erlÏutent.



   Die Figur zeigt eine Vorrichtung mit einem Ge  steM    und   erner Anzahl    von RechenrÏdern, de im wesentlichen auf der Vorderseite eines Schleppers ange  ondme,    t sind, wÏhrend auf der R ckseite des Schleppers le, zweite Vorrichtung vorgesehen ist, welche jeweils die HÏlfte der RechenrÏder des ersten Gestel  les'aufnimmt.   



   Die Vorrichtung hat ein Gestell 70 mit dom Rahmenbalken 71,   lan      Idejm      sechs waagerechte Latger    72 vorgesehen sind. Mit den sechs Lagern 72   könmem      sechs Rechenräder    73 bis 78 durch   Kurbei      venbun-    den werden.

   Der Rahmenbalken   71 ist mit zwssi Raih-      menbaken    79 und 80 verbunden, die   aubier    die Reohenräder 73 bis   78    geführt sind und vor den RechenrÏdern bei einem senkrechten Lager 81 zusammentreffen, das ein Laufrad 82.   träls,      An ! dem BaNaen    71   siLnidfe.      @er ein selbsteinstellendes Laufnad 83 und    ein die Richtung bestimmendes Laufrad 84 angeord  net. Das Laufrad    84   Saami    mittels einer an sich bekannten Verriegelungsvorrichtung, die eine am Gestell befestigto Platte 85 und einen an der Laufradachse gekuppelten Arm 85A aufweist, in mehreren Lagen   relativ zum Gestsll    70 festgestellt werden.

   Das Vorderende des Rahmenbalkens 71 ist mittels aus einier Kupplung 86 bestehenden   Bcsgucgsedrn    mit der Vorderseite eines Schleppers gekuppelt. Die Kupplung 86 hat ein Befestigungsglied 87 mit zwei Schenkeln 88 und 89, duroh welche sie auf dem Rahmenbalken 71 festgeklemmt werden kann. An idem Befestigungsglied 87 ist 'ein miit mehreren L¯chern 90A versehenes Rohr 90 befestigt, das in ein Rohr 91 eingeschoben werden kann und durch eiren Stift 92 in verschieldenen Lagen in dem Rohr 91 feststellbar   dis    Das Rohr 91 ist durch einen Stift 93 mit   lever    Lösche 94 gekhuppelt, die auf der Vorderseite eines ,Sehleppers 95 angeordnet ist.

   Auf seiner R ckseite weist der Balken 71 eine Zunge 96 auf, an der über ein senkrechtes Gelenk eim an einiem Verbindungsarm 98 befestiigten B gel 98A durch einen waagerechten Stift 97 angelenkt ist. An dias freie Ende des Verbindungsames 98 ist durch ein senkrechtes Ge  tantk    99   efirne    Gabel   100      anigelenlDt,    deren Schenkel jeweils an einer Seite des Anbaubalkens 102 des Schleppers 95 durch einen Verriegelungsstift 101 befestigt sind. Zwischen den Schenkeln der Gabel 100 ist ein auf dem Anbaubalken 102 liegender Steg   103    angeordnet, der verhindert dass sich die Gabel 100 um den   Stift 101 dreht.

   An dem Anbafufbaitken    102 des Schleppers 95 ist ein zweites Gestel 104 ange  bnacht,    das einen Rahtmenbalken 105 aufweist mit   'drei Lagern    106 zur Anbringung von drei der sechs   Rechenräder'des Gestelles    70.   Das Vorderemde 107    des   Rahmenbatkens 105 ist mit einer Gabel    108 versehen, die durch einen Verrigelungsstift 109 waagerecht schwenkbar mit dem Anbaubalken 102 verbun   den ist.

   Das Gestell 104 wird von zwei Laufrädem      110,    und 111 abgest tzt von denen das Laufrad 110   a,    ?   hinteren Ende des Ralksns    105 angebracht ist und ein die Richtung bestimmendas Laufrad. bildet, wÏhrend das Laufrad 111 mittels einer senkrechten Aohse 112 mit dem Balken 105 verbunden ist und ein selbsteinstellendes Rad darstellt. Die in dieser Figur dargestellte Vorrichtung kann in einer Arbeitslage eingesetzt werden, in der die sechs RechenrÏder 73 bis 78 an dem Gestell 70 befestigt sind, so dass die Vorrichtung einen Seitenrechen bildet und alle RechenrÏder das Erntegut gemeinsam seitlich versetzen.

   Die Vorrichtung kann, in dieser Arbeitslage mittels der Kupplung 86 auf der Vorderseite des   Schlep-    pers 95 und durch den Verbindungsarm 98 auf der    Rückseite des Schleppers befestigt werden. Di, e Vor-    richtung kann jedoch auch als Ganzes auf der R dkseite des Schleppers angebracht werden, indem der   auf der Achss 81 des Laufrads    82   vongaseheme Zug-    haken 113 durch eine Zugstange mit dem Anbaubalken 102   gekuppelt      wird.

   Die Vormchtung lässt sich       'darüberhin'aus.ineineranderenArtbsits'lageverwen-      dsn,    in der die sechs RechenrÏder in zwei Gruppen aufgeteilt werden, wobei die erste Gruppe von drei RechenrÏdern nach wie vor am Gestell 70 und die   dr,     brigen RechenrÏder am Gestell 104 in den Lagern 106 angebracht sind. In dieser Arbeitslage ist . as Gestell 70 mit   drei Reahenrädern 74,    75,76   irn       wesentlichen. a. uf'der Vordersaite des Schleppers ian-    gebracht, wÏhrend das Gestell 104 mit den drei RechenrÏdern 73, 77 und 78 auf der Rückseite des Schleppers liegt.

   Bei der Fortbewegung in dieser , Ar   beitslage bearheitan beide Gruppen von Reohenrä-    dern unabhÏnaig voneinander einen GelÏndestreifan,    wobei die Vorrichtung einen Sobwaidwendsr bNdet.   



  Die RechenrÏder des auf der R ckseite des Schleppers angeordneten Gestelles 104 bearbeiten den zwischen den LaufrÏdern des fahrenden Schleppers lie  gz,    enden GelÏndestreifen, wÏhrend die RechenrÏder 74    bis 76 den zur Unken des Schleppers liegenden Ge-    lÏndestreifen bearbeiten. In der ersten Arbeitslage, in der alle RecbenrÏder mit dem Gestell 70 verbunden   sind und die Rechenräder    73,77 und 78 die   igestri-    chelt angedeutete Lage einnehmen, kann auf das Ge   steil 104 verzichtet werden, so dass sich Schlepper      und Vorrichtung. bequiemer steuern lassen. Es Ast , möglioh, kdiglioh das zweite Gestell mit drei    Rechenrädern zu verwenden und das grosse Gestell 70 wegzulassen.

   Die Verwendung des kleinen Gestel les 104 eignet   sich beispielsweise zur Bearbeitutig    eines kleinen GelÏndest ckes besse als die Vorrichtung mit sechs RechenrÏdern. Die in dem Ausf h   rungsbeispiel dargestellte Anordnung der Gestelle,    d. h., das grosse Gestell 70 nahe der Vorderseite und das kleine Gestell 104 auf der Rückseite des Schleppers kann auch umgekehrt sein. Hierzu sind jedoch an dem   Gestell104.andereBefestigungaglieder'efrfor-      {dlelrlich.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material, welche Vorrichtung zwei Gestelle aufweist, die je mit einem Gestellbalken und daran angebrachten, jedoch abnehmbaren RecherÏdern versehen sind, wobei eines der Gestelle auf der Vorderseite eines Fahrzeuges und das andere Gestell auf der Rückseite des Fahrzeuges angebpacht ist, wobei in einer ersten Arbeitslage alle RechenrÏder auf dem einen Gestell angebracht sind und in einer zweiten Arbeitslage mindestens eines der RechenrÏder von dem einen Gestell auf das andere angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass der die RechenrÏder tragende Gestellbaken n des an der Vorderseite des Schleppers'anigeondneten Gestelles sich im wesentli- chen schrÏg zur Fahrtrichtung erstreckt und alle RechenrÏder in der ersten Arbeitslage auf diesem Gestellbalken (71) angeordnet sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vordcbtungnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die RechenrÏder tragenden Gestellbalken (71 ucd 105) der Gestelle sich paraM zueinander erstrecken.
    2. VorpiChtung n ! ach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Vorderseite des Fahrzeuges angebrachte Gestell mittels zweier nahe den Enden des die RechenrÏder tragenden Gestell ballions (71) angeordneter BeiestigungsgHeder (96 und 87) mit dem Fahrzeug gekuppelt ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dfadurch . gekennzeichnet, dass eines der Befestigungs. glied. er (87) ein susschiehbares. und in mindestens zwei Lagon feststellbares Element (90) aufweist.
CH1135460A 1959-10-23 1960-10-10 Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material CH401570A (de)

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NL244675 1959-10-23

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CH401570A true CH401570A (de) 1965-10-31

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CH1135460A CH401570A (de) 1959-10-23 1960-10-10 Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1078218A (fr) * 1952-06-11 1954-11-16 Lely Nv C Van Der Machine à râteler combinée avec un tracteur
FR1108778A (fr) * 1953-07-06 1956-01-17 Lely Nv C Van Der Machine agricole pour soumettre les andains à des roues de râtelage

Also Published As

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CH397314A (de) 1965-08-15
GB956004A (en) 1964-04-22
FR1271866A (fr) 1961-09-15
GB938416A (en) 1963-10-02
DE1657602A1 (de) 1971-02-11
DE1188351B (de) 1965-03-04

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