AT222413B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

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Publication number
AT222413B
AT222413B AT180460A AT180460A AT222413B AT 222413 B AT222413 B AT 222413B AT 180460 A AT180460 A AT 180460A AT 180460 A AT180460 A AT 180460A AT 222413 B AT222413 B AT 222413B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheels
support members
ground
calculating
travel
Prior art date
Application number
AT180460A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut, bestehend aus einem Gestell mit mindestens zwei Gruppen von Rechenrädem, bei dem zur Erzielung min- destens zweier verschiedener Arbeitslagen ein Gestellteil an einem ändern um eine wenigstens annähernd waagrechte Achse schwenkbar angeordnet ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der die Rechenräder in den verschiedenen Arbeitslagen eine günstige Lage einnehmen. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Rechenräder einer Gruppe an einem Tragglied befestigt sind, das sich im wesentlichen zwischen der   Rückseite   eines Rechenrades und der Vorderseite des andern Rechenrades einer Gruppe erstreckt und die Rechenräder gegenüber ihrem Tragglied verstellbar und in mehreren La- gen feststellbar sind. 



   Die Rechenräder können in an sich bekannter Weise in Lagern befestigt sein, die an dem zugehöri- gen Tragglied drehbar und in mindestens zwei Lagen fixierbar angeordnet sind. 



   Gemäss einer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Lager an dem Tragglied der- art befestigt, dass das Tragglied die Achsen für die Lager bildet, wobei die Drehachse der Lager einen
Winkel mit der Drehachse des am Lager befestigten Rechenrades einschliesst. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung zwei Gruppen von Rechenrädern besitzen und der die Tragglieder verbindende Rahmenbalken im wesentlichen aus zwei Armen bestehen, die einen Winkel von etwa   50    einschliessen. Dadurch können mindestens zwei verschiedene Arbeitslagen erhalten werden und können die Rechenräder einer Gruppe an dem zugehörigen Tragglied derart befestigt werden, dass die Rechenräder in mindestens zwei verschiedenen Stellungen am Tragglied angeordnet sind. 



   Diese Bauart ist insbesondere für Heumaschinen geeignet, welche das Erntegut mit einzeln angebrachten oder in kleinen Gruppen angeordneten Rechenrädern wenden oder Schwaden bilden und die ausserdem mit allen einander überlappenden Rechenrädern als Seitenrechen verwendbar sind. 



   Bei einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Tragglieder mit dem sie verbindenden Rahmenbalken in an sich bekannter Weise um eine Achse drehbar an einem dritten mit Be- festigungsmitteln zum Ankuppeln der Vorrichtung an einem Fahrzeug versehenen Gestellteil angebracht, wobei zweckdienlich diese Achse parallel zu den Gelenkachsen der Tragglieder und zu den Drehachsen der Lager verläuft, an welchen die Rechenräder befestigt sind. 



   Eine vorteilhafte Bauart des Gestells der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich, wenn sie zwei Gruppen an Rechenrädern besitzt und der die Tragglieder verbindende Rahmenbalken zwei Arme hat, von denen einer im wesentlichen in der Fahrtrichtung und der andere quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. 



   Es   zeigen : Fig. 1   eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung in der Arbeitslage eines Seítenrechens, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Arbeitslage eines Wenders und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Arbeitslage eines Schwadenwenders. 



   Die Vorrichtung besitzt vier Rechenräder 1, 2,3 und 4, die in Gruppen zu zweien angeordnet sind. 



  Die erste Gruppe, bestehend aus den Rechenrädern 1 und 2 ist an einem Tragglied 5, die Rechenräder 3 und 4 der zweiten Gruppe an einem Tragglied 6 befestigt. Das Tragglied 5 liegt im wesentlichen zwischen der Rück- 

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Claims (1)

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    Rückseite des Rechenrades 312. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Grup- pen von Rechenrädem (I, 2 bzw. 3, 4) besitzt, und der die Tragglieder (5, 6) verbindende Rahmenbalken (11) zwei Arme (12,13) hat, von denen einer (13) im wesentlichen in der Fahrtrichtung und der andere (12) quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungspunkte zwischen den Traggliedern und dem diese Tragglieder verbindenden Rahmenbalken (11), in Fahrtrichtung gesehen, einen Abstand (33) voneinander haben, der mindestens gleich dem halben Durchmesser eines Rechenrades (1 bis 4) ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie (34) zwischen den Lagern (9, 10) der Tragglieder (5,6) mit den beiden Armen (12,13) des Rahmenbalkens (11), von oben gesehen, ein Dreieck bildet, dessen eine Seite (13) annähernd gleich dem Durchmesser eines Rechenrades ist, wogegen die zweite Seite (34) annähernd das 1, 5-fache der ersten Seite (13) beträgt und die dritte Seite (12) länger als die zweite Seite (34) ist.
AT180460A 1959-04-04 1960-03-08 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut AT222413B (de)

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AT222413B true AT222413B (de) 1962-07-25

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