AT201917B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut

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AT201917B
AT201917B AT201917DA AT201917B AT 201917 B AT201917 B AT 201917B AT 201917D A AT201917D A AT 201917DA AT 201917 B AT201917 B AT 201917B
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wheels
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf. der Erde liegendem Gut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut. 



  Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell und einer aus wenigstens   dreiRechenrädem   gebildeten Rechen- räderreihe, deren Rechenräder-um ihre Achsen frei drehbar sind. 



   Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem Gestell, an dem die Rechenräder einer   Rechenräderreihe   mittels Kurbeln   od. dgl.   angebracht sind. Diese Kurbeln machen die
Vorrichtung aber unnötig kompliziert, schwer und teuer. 



   Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben   erwähnten   Art zu schaffen, welche für wenigstens einige Rechenräder eine sehr einfache, leichte und billige Anordnung   ermöglicht.   



  Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut, bestehend aus einem Gestell und einer aus wenigstens drei Rechenrädern gebildeten Rechenräderreihe, deren Rechenräder um ihre Achsen frei drehbar sind, wobei die Rechenräder dieser Reihe an einem Hauptträger des Gestells angeordnet sind. Erfindungsgemäss ist   nunmehr dieser Hauptträger   durch die Naben einer Anzahl von Rechenrädern hindurchgeführt. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann der Hauptträger unmittelbar ausserhalb der Naben der Rechenräder umgeknickt, und/oder zwischen den   Rechenrädern   im wesentlichen geradlinig verlaufend sein. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen : Die Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, die Fig. 2 die Anordnung eines Rechenrades am Gestell mittels einer Kurbel. Die Fig. 3 zeigt dagegen die Anordnung eines Rechenrades an einem Hauptträger des Gestelles. 



   Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gestell, das von   Hauptträgem   1 und 2   g &    bildet wird, welche Träger mittels Bügel 3 und 4 miteinander und mit dem Zugpunkt 5 der Vorrichtung verbunden sind. Der Hauptträger 1 wird von zwei Laufrädern 6 und 7 abgestützt, von denen das hintere Rad 6 hinsichtlich der Fahrtrichtung R selbsteinstellend ist, wogegen das vordere Laufrad 7 eine feste Lage einnimmt. Die Vorrichtung kann durch Verbindung des Punktes 5 mit einem Schlepper fortbewegt werden. 



  Falls der Punkt5 durch ein drittes Laufrad abgestützt wird, so könnte die Vorrichtung auch durch ein Zugtier gezogen werden. 



   In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Rechenräder 8 in einer an sich bekannten Weise mit Hilfe von Kurbeln 9 (siehe Fig. 2) am Hauptträger 1 angebracht. In der Fahrtrichtung vor dieser Reihe befindet sich eine Reihe von vier Rechenrädern 10, die um parallele Achsen 11 drehbar sind. Diese Achsen 11 sind dem Hauptträger 2 zugehörig, der sich von der Hinterseite eines Rechenrades her bis zur Vorderseite des folgenden Rechenrades erstreckt. 



   In der Fig. 3 ist eine sehr einfache Bauart einer Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform werden die Achsen 11 vom Träger 2 selbst gebildet, der beispielsweise rohrförmig ausgebildet ist. Demnach kann sich dieser Hauptträger auch durch die Nabe des   Rechenrades10 erstrecken.   



   Die Rechenräder 10 sind in der Vorrichtung nach Fig. 1 im wesentlichen als Hilfsrechenräder zu betrachten, wodurch die Vorrichtung für schwere Erntearbeit sehr geeignet ist. 



   Falls   mehrere Hilfsrechenräder   verwendet werden, so wird die beste Wirkung erhalten, wenn von zwei benachbarten   Hilfsrechenrädern   die, Abführseite des vorderen Rades in der Fahrtrichtung vor dem hinteren Rad liegt, wie es bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut, bestehend aus einem Ge- EMI2.1 Achsen frei drehbar sind, wobei die Rechenräder dieser Reihe an einem Hauptträger des Gestells angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hauptträger durch die Naben einer Anzahl von Rechenrädern hindurchgeführt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger unmittelbar ausserhalb der Naben der Rechenräder umgeknickt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger zwischenden Rechenrädem im wesentlichen geradlinig verläuft.
AT201917D 1953-05-09 1954-04-30 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut AT201917B (de)

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