DE1657602A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1657602A1
DE1657602A1 DE19601657602 DE1657602A DE1657602A1 DE 1657602 A1 DE1657602 A1 DE 1657602A1 DE 19601657602 DE19601657602 DE 19601657602 DE 1657602 A DE1657602 A DE 1657602A DE 1657602 A1 DE1657602 A1 DE 1657602A1
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frames
fastening
coupled
rotation
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DE19601657602
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

A 25
P 16 57 602.6 16.3.1970
G. van der LeIy N.V., Maasland (Holland)? ffererskade 10«
Me Ea?f iMimg betrifft ©fc® Het^erimngsisaseiriiie sit einem ersten Gestell Tsnd eisent zveiten Gestell^ feei der Taaide Gestells si« sisdöstene eiaep BefegtigitngBet-"Ils für misässteng sin Rechrad ΐ".εά. sssse^dea alt Bafsgtigangsmittsln aw* ge.f*ngsitigaa Sapplusg verssäaa siadj wot»i in einsi* 7?s%en .4rfe»itslage als gsitcaffscken ds« HechifM^? aa eisten -üestell ÄagebrackäS s.%ij.d ujid in. einar? 5*®itsa AAäif slsge als; ScSifaüoiiiTsncLa? mindestens 2i£ss dfrT HicSürMdes· v.»n dea sagten GsEiell a^f ^«3 :;:T5i'->3 ^crvsll !^ertragen ist*
lis.r« s^a di^ lr;fg'abe z'a^s^ii-'S.j ofes Jii^iJSiwi te's so it
UntarSagen (Art7
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Arbeitsverhaltnisee ermöglicht· Diese VariationsaVgliehkeiten werden der Erfindung ««folge dadwreh ermöglicht, dass fur die gegenseitige Kupplung lediglioh ein Befestigungeglied rorgesehen ist, das in an sich bekannter Weise zudem so ausgebildet ist, dass es auch Kit der zugehörigen Zugmaschine kuppelbar ist. Sie Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen eines Ausfuhrangsbeispieles näher erläutert·
Pig, 1 zeigt eine Draufsioh* auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, die Bit einem Schlepper gekuppelt ist, wobei ait dem Gestell dieser Vorrichtung ein zweites Gestell gekuppelt ist, auf dem die Hälfte der Anzahl der Rechrädern des ersten Gestelles angeordnet ist.
Fig. 2 s* igt in vergrößertem Ma*-- «tab einen Schnitt nach Linie II-II der Figur 1 durch άί® B«f eeti^ngsmittel zwischen dem zweiten und de« ersten Gestell·
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines zweiten Aueftthrungsbeispieles der Vorrichtung naoh der Erfindung, bei dem das zweite Gestell axt einem Schlepper gekuppelt ist, während das erste Gestell schwenkbar ait dem zweiten Gestell verbunden ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausftihrungsbeispiel hat ein Gestell 1 bestehend aus zwei Längsbalken 2 und 3, die durch sechs Verbindungsbalken 4 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbalken 4 sind Kittels senkrechter Gelenkachsen 5 bzw. 6 drehbar ait dem Balken 2 bzw. 3 verbunden· An jedes Stegbalken 4 ist ein Lager 7 vorgesehen, in dem eine ein Rechrad tragende Kurbel gelagert ist, so dass an der Vorrichtung sechs Rechenräder 8 bis 13 angeordnet werden können· Das Gestell 1 wird von einem mittels Träger 17A und 17B am Balken 2 befestigten Steuerrad 14 und einem am Vorderende des Balkens 3 befestigten, selbsteinstellenden Laufrad 15 und einem aa hinteren Ende der Vorrichtung am letzten Stegbalken 4 befestigten, die Richtung bestimmenden Laufrad 16 abgestützt· An einer senkrechten Achse 17 sind zur Kupplung der Vorrichtung an eiern Sohlepper Befestigungsmittel angebracht* Die Befestigungsmittel haben einen an der Achse 17 befestigten Steg 18 und eine mittels eines Stiftes 18a daran befestigte Zugstange 19. An dem Vorderende der Zugstange 19 ist mittels eines Stiftes 2OA eins« gabelförmiges feil 20 befestigt, der mittels eines Verriegelungsstiftes 21 waagerecht schwenkbar mit dem mit LHehern 22A versehenen Aabaubalken 22 eines Schleppers 23 gekuppelt ist. An dem Längebaiken 3 ist eine Befestigungsvorrichtung angebracht, die aus einem Steg 24 mit drei Locher 25 besteht. Die Befestigung des Steges 24
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aa Balken 3 wird durch eine Strebe 26 veretlrkt. Der Steg 24 bildet ein Befestigungsglied, mit dea ein zweite* Gestell 27 gekuppelt werden kann. Su Gestell 27 hat einen Rahmenbalken 28, der drei als Lager 2$ ausgebildete Befestipungen sur Aufnahme von Reohenräder aufweist, Aa Vorderende 30 des Balkens 28 ist ein Befestigungsglied in Fora einejr Kupplung 31 angebracht, durch die das Gestell 27 nit de· ersten Gestell 1 gekuppelt werden kann. Die Kupplung 31 hat eine am Vorderende 30 des Balkens 28 befestigte Gabel 32, deren Sehenkel durch eine senkrechte Achse 34 drehbar mit je einer Seite eines senkrechten Lagers 33 verbunden sind· D** Lager 33 ist fest at eines waagerechten Lager 35 verbunden, das mittels einer waagerechten Achse 36 «it swei Schenkeln 37 drehbar gekupptt ist. Die cn beiden Seiten des Lagers 35 angeordneten Schenkel 37 siad an eine· Kleaaechanisaua 33 befestigt, der stit dem Steg 24 verbunden ist. Der 1 leaa93hanieB.ua 38 besteht aus iwei Schenkel 39t TOn denen der obere ein G«windβloch 40 und der untere Schenkel 39 ein* Ausnehmung 41 aufweist. Xn das Gewindelooh M "-eift ein Gewindebollen 42 ein, an dea ein Rig 43 vorgesehen ist und der unterhalb des Ringes 43 «inen Stift 44 bildet. Aa oberen Ende des Bolsens 42 sitit eine Flugelautter 45 sur Drehung dee Bolieng ia Gewindeloch 40. Der Stift 44 wird bei Befestigung des Gestell·· 27 an dea Gestell 1 durch eines der LtSoher 26 geführt, wahrend der Bolsen 42 soweit geschraubt wird, bis der Steg 24 «wischen dea Ring 43 vnd dea unteren Sohenkel 39 des Kleaaeohanisaus 38 festgeklemmt wird. Ist der Steg 24 swischen dea Ring 43 «nd dea Sehenkel 39 festgekleaat, dann befindet sich der Stift 44 in der Ausnehmung 41. Das Gestell 27, dessen Vorderende 30 durch die Kupplung 31 *sf dea Steg 24 sitst, ist auf der
Rückseite alt eine. Laufrad 46 ver.«hen, da.m^SbÜSiämBltM^ unverschwenkbar und
/ait dea Gestell verbunden ist. Das Gestell 27 ist dea Gestell 1 derart
^ *. * *■ -^.«^^«_ „ ^_ „-^einfi: gemeinsame Drehachse 47 haben, lugeordnet, dass die JttHaxjlftrfax Rider 16 und 46/iWittffsDasix An dea Rahmenbalken 28 ist ferner ein ait Auaaehaungen 49 versehener Steg vorgesehen.
In einer «raten Arbeitslage eiltet die Vorrichtung einen
dieser Arbeitslage
Seitenrechen. In sUot^aiad alle Keehearlder 8 bis 13 an dea ersten Gestell 1 angebracht und ait den Lepra 7 dar Stegbalken 4 verbunden· In dieser ersten Arbeitslage kann die Vorrichtung aittels eines Zugaraes 19 ait Aea Anbaubalken 22 des Schlepper· 23 gekuppelt sein, wthrend das «weite Gestell 27 nicht verwendet su werden bramcht. In einer «weiten Arbeitelage bildet die Vorrichtung dagegen «inen Sc&wadwender. FVr diese sweite
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_ A —
Arbeitslage werden die Reohenräder 8 bis 13 in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei beide Gruppen unabhängig voneinander das am Boden liegende Material bearbeiten· Die Umstellung auf die zweite Arbeitelage erfolgt durch Kupplung des Stege« 24 mit der Kupplung 31 und Anbringung der Reohenräder 8, 9 und 13 dee ersten Gestelles an dem zweiten Gestell, wobei sie mittels ihrer Kurbeln in den Lagern 29 des Rahmenbalken* 28 gelagert werden. In Fig. 1 sind die
dargestellt, Rechenräder 8, 9 und 13ii ausgezogenen Linien in der zweiten Arbeitelage / während durch die gestrichelten Linien ihre Anordnung in der ersten Arbeitslage dargestellt ist.
In der Lage nach Fig. 1 bearbeiten die beiden Gruppen von Rechenrädern in der zweiten Arbeitslage einen Geländestreifen, der neben dem Schlepper liegt. Das zweite Gestell ist durch das Vorhandensein der waagerechten Gelenkachse 36 in der Kupplung 31 in bezug auf das erste Gestell beweglich, so dass sich beide Gruppen von Rechenrädern unabhängig voneinander an die Unebenheiten des Bodens anpassen können. Durch die in der Kupplung 31 vorgesehene senkrechte Gelenkachse 34 wird ausserdem eine waagerechte Drehung des Gestelles 27 in bezug auf das Gestell 1 ermöglicht. Da die Drehachsen der Laufräder 16 und 46 fluchtrecht sind, und beide Räder Lenkräder sind, wird aueh beim Fahren um Kurven die Lage der Reehenräder 10, 11 und 12 des ersten Gestelles und der Rechenrädern 9» 8 und 13 des zweiten Gestelles nicht beeinträchtigt. Auf dea Steg 48 kann gegebenenfalls noch ein drittes Gestell angebracht werden, auf dem z.B. das Reehenrad 10 des ersten Gestelles und das lechenrad 13 des zweiten Gestelles angeordnet werden, so dass drei Gruppen von Rechenrädern nebeneinander gebildet werden, die unabhängig voneinander das am Boden liegende Material bearbeiten. Das dritte Gestell kann mit einer Kupplung versehen sein, die auf gleiche Weise ausgebildet ist wie die Kupplung 31 und es kann von einem Laufrad abgestutzt werden, dessen Drehachse ebenfalls fluchtrecht zu den Drehachsen der Laufräder 16 und 46 liegt. Neben der bereits beschriebenen Anordnung von zwei eder drei drehbar mitenander verbundenen Gestellen, wobei die Rechenräder von einest der Gestelle auf ein anderes Gestell verbracht wurden, lassen sich auch zwei öder mehrere Gestelle mit ihren eigenen Rechenrädern drehbar gelenkig miteinander kuppeln, webei iedes Gestell eine getrennte Vorrichtung darstellt. Duroh Drefcumg der Rahmenbalken 2, 3 mnd 4 kann das Gestell 1 in eine solche Lage gebracht werden, dass die am Gestell gekuppelten Beokearäder unabhängig voneinander einen Geländestreifen bearbeiten, so dass die
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Vorrichtung einen Wender bildet· Die Rahmenbalken können in die verschiedenen Lagen gegenüber einander festgestellt werden mittels der am Balken 4 »i* LUohern 116 versehenen Bogenführung 114 und einem am Balken 3 angeordneten Riegel 115.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, die mit einem Gestell 50 versehen ist, das auf ähnliche Heise ausgebildet ist wie das Gestell 1 des ersten Ausfuhrungebeispiels· Das Gestell 50 ist mit sechs Reehenrädern 51 bis % versehen; am Streifen 18 ist ein mit einem zweiten Gestell 58 verbundener Zugarm 57 mittels eines Bugeis 57A angebracht. Das zweite Gestell 58 weist einen Rahmenbalken 59 m^ drei Befestigungsvorrichtungen bzw. Lagern 60 auf, die zur Aufnahme von drei Reehenrädern des ersten Gestelles 50 dienen. Der Balken 59 ist am Vorderende gekrümmt und bildet einen Teil 61, an dem zwei gabelförmige Befestigungsmittel 62 und 63 angebracht sind, die mittels Stiften64 mit dem Anbaubalken 22 des Schleppers 23 gekuppelt sind. An der RUckseite des Gestelles 58 befindet sich ein Laufrad 65, das ein selbsteinstellendes Rad ist. An dem Balken 59 ist ein mit drei Löcher 67 versehener Steg 66 vorgesehen, durch dessen Löcher ein Zugarm 57 mittels einem Stift 68 derart gekuppelt werden kann, dass das Gestell 50 in bezug auf das Gestell 58 in waagerechter Richtung schwenkbar ist.
In der in Pig. 3 dargestellten Lage bildet die Vorrichtung einen Schwadwender, bei dem die Rechenräder 51» 52 und 56 des Gestelles 50 auf das Gestell 58 Übertragen wurden, so dass zwei Reihen von Rechenrädern gebildet werden, die unabhängig voneinander das am Boden liegende Material bearbeiten. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist das zweite Gestell 58, auf welches die Hälfte der Anzahl von Reehenrädern des ersten Gestelles übertragen werden kann, direkt mit dem Schlepper gekuppelt, während das erste Gestell drehbar mit dem zweiten Gestell verbunden ist. Die Vorrichtung kann in der Arbeitslage eines Seitenrechens benutzt werden, wobei alle Rechenräder 51 ois 56 am Gestell 50 angeordnet sind und in einer einzigen Reihe liegen und das Material gemeinsam seitlich versetzen. Die Rechenräder 51} 52 und 56 werden für die zweite Arbeitslage wie durch die gestrichelte Linien angedeutet am Gestell 50 angebracht.
In der Arbeitslage eines Seitenrechens kann das zweite Gestell 58 weggelassen werden und der Zugarm 57 kann direkt mit dem Anbaubalken 22 des Schleppers 23 gekuppelt werden. Selbstverständlich kann an dam G 58 am Vorderende 61 auch eine Kupplung vorgesehen sein, ähnlich der Kupplung 31 am Gestell 27, so dass das Geßtell 58 gegenüber dsm 23 schwenkbar ist. Das Gestell 50 kann auch mit Befestigungamittein UhuL ich
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wie dem 3treifen 24 am Gestell 1 versehen sein, so dass hinten am Gestell 50 ein drittes Gestell festgekuppelt werden kann, oder das Gestell 58 kann hinten am Gestell 50 befestigt werden, während das Gestell 50 mit dem Schlepper verbunden ist. Jedes Gestell ist somit unabhängig von einem anderen Gestell mit dem Sohlepper kuppelbar, so dass sehr verschiedene Verwendungsmöglichkeiten der Gestelle mit den Rechenrädern gegeben sind«
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Claims (1)

  1. PATBiTANSPHüECHE»-
    I 6 5 7 6 0
    1. Heuwerbungsmaschine Bit einem ersten Gestell und eines zweiten Gestell, bei der beide Gestelle Bit mindestens einer Befestigengsstelle fUr mindestens ein Rechrad und ausserdem mit Befestigungsmittein zur gegenseitigen Kopplung versehen sind, wobei in einer ersten Arbeitslage als Seitenreehen die Reohrlder am ersten Gestell angebracht sind und in einer zweiten Arbeitslage als Schwadenwender mindestens eines der Rechrader τβη dem ersten Gestell auf das zweite Gestell Übertragen ist, dadurch gekennzeichnet, dasSfUr die gegenseitige Kupplung lediglich ein Befestigungsglied -vorgesehen ist, das in an sich bekannter Weise derart ausgeführt ist, dass es gleichfalls mit einer Zugmaschine kuppelbar ist·
    2. ¥VnKn!mflm% nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gestelle (1, 27 bzw. 30, 58) mit mindestens einem die Richtung bestimmenden Laufrad (16, 46) versehen sind, wobei die Drehachsen dieser Laufräder in Fluoht miteinander liegen·
    3· XmSpdwmifielfCnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieTRichtung bestimmenden Laufrlder (i6j 65) auf der Rückseite der Gestelle (1, 27 bzw. 50, 58) angeordnet eis&o
    4· »KKÄMsieg nach Ansprt&k "ί <·> 3S a«d«?oh g«k«nite«2änett dees das Befestigungsglied (31) eine im wesentlichen Bdmi^-i-ih^n .,-/f&u® (34) enthXJLt um welche die Gestelle gegeneinander drehbar sind· 5· irtm§§Äxä§f nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (31) eines Gestelles mit mindestens zwei Stellen (25) des Befestigungsgliedes (24) des anderen Gestelles kuppelbar ist, wobei diese mehreren Stellen (25) in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Richtung in einem Abstand voneinander liegen und die Gestelle quer zur Fahrtrichtung gegeneinander verstellbar und in mindestens zwei Lagen fixierbar sind.
    6. x&agcnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gestell (27, 58) von nur einem Laufrad (46, 65) abgestutzt wird, wahrend das Befestigungsglied (34, 62) dieses Gestelles (27, 58) ein Drehmoment aufnehmen kann, das in einer wenigstens nahezu senkrechten Ebene wirksam ist, die im wesentlichen parallel zur Drehachse (47) des Laufrads liegt·
    7. XBJKaxömgcnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (31) des zweiten Geselle* (27) eine waagerechte Achse (36)
    Neue Uiueriugen ivt.7iiAi)e.i{^.is«ii(kaÄnö»rjngi(je9.v 4.9.19521 BAD WÜi ;
    •nthält, webei di· waagerechte Aohae aioh parallel «ur Drehachse (47) Lamfrad» eratreekt, iriOurend aiuserdea ein OeaBeohaniaanu in diese« BefeatigKQgaglied rergeaeken i»t, der unrerr%okbar Mit deei er»ten Qeetell (1) Tcrbindbar i«t.
    009887/G351 BADORIGiNAt.
    Leerseite
DE19601657602 1959-10-23 1960-10-12 Heuwerbungsmaschine Pending DE1657602A1 (de)

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Publications (1)

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DE1657602A1 true DE1657602A1 (de) 1971-02-11

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DE19601657602 Pending DE1657602A1 (de) 1959-10-23 1960-10-12 Heuwerbungsmaschine

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GB (2) GB938416A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1078218A (fr) * 1952-06-11 1954-11-16 Lely Nv C Van Der Machine à râteler combinée avec un tracteur
FR1108778A (fr) * 1953-07-06 1956-01-17 Lely Nv C Van Der Machine agricole pour soumettre les andains à des roues de râtelage

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GB938416A (en) 1963-10-02
GB956004A (en) 1964-04-22
CH401570A (de) 1965-10-31
FR1271866A (fr) 1961-09-15
DE1188351B (de) 1965-03-04
CH397314A (de) 1965-08-15

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