DE1188351B - Vorrichtung zum Rechen und Wenden am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents
Vorrichtung zum Rechen und Wenden am Boden liegenden ErntegutesInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/142—Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
- A01D78/146—Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1188 351
Aktenzeichen: L 37246III/45 c
Anmeldetag: 12. Oktober 1960
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rechen und Wenden am Boden liegenden Erntegutes, die zwei zur Aufnahme je einer Sternradreihe
geeignete Gestelle aufweist, wobei eines der Gestelle auf der Vorderseite eines Fahrzeuges und das andere
Gestell auf der Rückseite des Fahrzeuges angebracht ist, wobei sich in einer ersten Arbeitslage, als Seitenrechen,
alle Sternräder auf dem einen Gestell befinden, während in einer zweiten Arbeitslage, als
Schwadenwender, mindestens eines der Sternräder von dem einen Gestell auf das andere versetzt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind beide Gestelle in der Horizontalebene unverrückbar
mit dem Schlepper verbunden, wodurch die Vorrichtung besonders in der Arbeitslage als Schwadenwender
in ihrer Wendigkeit stark behindert ist, was sich insbesondere beim Bearbeiten von kurvenreichen
Strecken nachteilig auswirkt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß
die vor dem Schlepper angeordneten Rechräder lediglich als Schwadenwender und nicht als Seitenrechen
eingesetzt werden können. Es ist ferner bekannt, eine Sternradmaschine so auszubilden, daß
sie vorn und hinten an einem Schlepper angeordnet werden kann. Schließlich ist eine an der Rückseite
eines Schleppers ankuppelbare Sternradmaschine bekanntgeworden, bei welcher einzelne Gruppen von
Sternrädern von abnehmbaren Zusatzgestellen auf das Hauptgestell übertragen werden können.
Demgegenüber soll mit der Erfindung eine im Aufbau einfache Vorrichtung zum Rechen und
Wenden am Boden liegenden Erntegutes geschaffen werden, die ein zweites Gestell aufweist, an dem
Rechräder angebracht werden können und das sich zur Kupplung an der jeweils freien, nicht durch ein
Gestell belegten Seite des Schleppers eignet und bei der beide Gestelle in einfacher Weise in einer vorteilhaften
Arbeitslage zueinander liegen und dabei eine gute Schwerpunktlage nahe dem Schlepper haben, so
daß eine große Stabilität und gute Manövrierfähigkeit beim Arbeiten der Vorrichtung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich eine Vorrichtung
zum Rechen und Wenden am Boden liegenden Erntegutes der eingangs erwähnten Art dadurch,
daß die beiden die Rechräder tragenden Gestelle so gestaltet und angeordnet sind, daß sich die beiden
Sternradreihen bei Geradeausfahrt nahezu parallel zueinander erstrecken und daß außerdem das an der
Rückseite des Fahrzeuges angeordnete Gestell in bezug auf das Fahrzeug in der Horizontalebene
schwenkbar ist. Eine vorteilhafte Ausführung, die eine besonders gute Schwerpunktlage und eine
Vorrichtung zum Rechen und Wenden am
Boden liegenden Erntegutes
Boden liegenden Erntegutes
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Oktober 1959 (244 675)
besonders einfache Lenkbarkeit insbesondere beim Kurvenfahren oder beim Fahren entlang kurvenreicher
Gräben oder Begrenzungen aufweist, ergibt sich, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
das vordere Gestell seitlich neben dem Fahrzeug liegt und mittels zweier nahe den Enden eines
die Sternradreihe tragenden, durchlaufenden Gestellbalkens angeordneter Befestigungsglieder mit dem
Fahrzeug gekuppelt ist. Die Arbeitsbreite des von den Rechrädern bearbeiteten Bodenstreifens des
vorn am Fahrzeug angebrachten Gestelles sowie die Lage dieses Gestelles in bezug auf die Fahrtrichtung
lassen sich in einfacher Weise ändern, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das eine der
Befestigungsglieder ein ausschiebbares und in mindestens zwei Lagen feststellbares Verbindungsgestänge
aufweist. Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn das
vordere und das hintere rückwärtige Gestell im wesentlichen auf verschiedenen Seiten der Schlepperlängsachse
liegen. Dadurch, daß das rückwärtige Gestell im wesentlichen auf der anderen Seite der
Schlepperlängsachse liegt als das vordere Gestell, ergibt sich gleichfalls eine bessere Manövrierbarkeit
des ganzen Schleppers samt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sowie eine günstige Schwerpunktlage,
da dann die an den Vorrichtungen angreifenden Gewichts- und Arbeitskräfte auf beiden Seiten der
Schlepperlängsachse angreifen und somit die Momente sich mindestens teilweise ausgleichen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechrädern, die im wesent-
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lichen auf der Vorderseite eines Schleppers angeordnet sind, während auf der Rückseite des Schleppers
eine zweite Vorrichtung vorgesehen ist, welche jeweils die Hälfte der Rechräder des ersten Gestells
aufnimmt.
Die Vorrichtung hat ein Gestell 70 mit dem Rahmenbalken 71, an dem sechs waagerechte Lager
72 vorgesehen sind. Mit den sechs Lagern 72 können sechs Rechräder 73 bis 78 durch Kurbeln verbunden
werden. Der Rahmenbalken 71 ist mit zwei Rahmenbalken 79 und 80 verbunden, die über die Rechräder
73 bis 78 geführt sind und vor den Rechrädern bei einem senkrechten Lager 81 zusammentreffen, das
ein Laufrad 82 trägt. An dem Balken 71 sind ferner ein selbsteinstellendes Laufrad 83 und ein die Riehtung
bestimmendes Laufrad 84 angeordnet. Das Laufrad 84 kann mittels einer an sich bekannten
Verriegelungsvorrichtung, die eine am Gestell befestigte Platte 85 und einen an der Laufradachse
gekuppelten Arm 85 A aufweist, in mehreren Lagen relativ zum Gestell 70 festgestellt werden. Das Vorderende
des Rahmenbalkens 71 ist mittels aus einer Kupplung 86 bestehenden Befestigungsgliedern mit
der Vorderseite eines Schleppers gekuppelt. Die Kupplung 86 hat ein Befestigungsglied 87 mit zwei
Schenkeln 88 und 89, durch welche sie auf dem Rahmenbalken 71 festgeklemmt werden kann. An
dem Befestigungsglied 87 ist ein mit mehreren Löchern 90 y4 versehenes Rohr 90 befestigt, das in ein
Rohr 91 eingeschoben werden kann und durch einen Stift 92 in verschiedenen Lagen in dem Rohr 91
feststellbar ist. Das Rohr 91 ist durch einen Stift 93 mit einer Lasche 94 gekuppelt, die auf der Vorderseite
eines Schleppers 95 angeordnet ist. Auf seiner Rückseite weist der Balken 71 eine Zunge 96 auf, an
der über ein senkrechtes Gelenk ein an einem Verbindungsarm 98 befestigter Bügel 98^4 durch einen
waagerechten Stift 97 angelenkt ist. An das freie Ende des Verbindungsarmes 98 ist durch ein senkrechtes
Gelenk 99 eine Gabel 100 angelenkt, deren Schenkel jeweils an einer Seite des Anbaubalkens
102 des Schleppers 95 durch einen Verriegelungsstift 101 befestigt sind. Zwischen den Schenkeln der
Gabel 100 ist ein auf dem Anbaubalken 102 liegender Steg 103 angeordnet, der verhindert, daß sich die
Gabel 100 um den Stift 101 dreht. An dem Anbaubalken 102 des Schleppers 95 ist ein zweites Gestell
104 angebracht, das einen Rahmenbalken 105 aufweist mit drei Lagern 106 zur Anbringung von drei
der sechs Rechräder des Gestelles 70. Das Vorderende 107 des Rahmenbalkens 105 ist mit einer Gabel
108 versehen, die durch einen Verriegelungsstift 109 waagerecht schwenkbar mit dem Anbaubalken 102
verbunden ist. Das Gestell 104 wird von zwei Laufrädern 110 und 111 abgestützt, von denen das Laufrad
110 am hinteren Ende des Balkens 105 angebracht ist und ein die Richtung bestimmendes
Laufrad bildet, während das Laufrad 111 mittels einer senkrechten Achse 112 mit dem Balken 105
verbunden ist und ein selbsteinstellendes Rad darstellt. Die in dieser Figur dargestellte Vorrichtung
kann in einer Arbeitslage eingesetzt werden, in der die sechs Rechräder 73 bis 78 an dem Gestell 70 befestigt
sind, so daß die Vorrichtung einen Seitenrechen bildet und alle Rechräder das Erntegut gemeinsam
seitlich versetzen. Die Vorrichtung kann in dieser Arbeitslage mittels der Kupplung 86 auf der
Vorderseite des Schleppers 95 und durch den Verbindungsarm 98 auf der Rückseite des Schleppers
befestigt werden. Die Vorrichtung kann jedoch auch als Ganzes auf der Rückseite des Schleppers angebracht
werden, in dem der auf der Achse 81 des Laufrads 82 vorgesehene Zughaken 113 durch eine
Zugstange mit dem Anbaubalken 102 gekuppelt wird. Die Vorrichtung läßt sich darüber hinaus in
einer anderen Arbeitslage verwenden, in der die sechs Rechräder in zwei Gruppen aufgeteilt werden,
wobei die erste Gruppe von drei Rechrädern nach wie vor am Gestell 70 und die drei übrigen Rechräder
am Gestell 104 in den Lagern 106 angebracht sind. In dieser Arbeitslage ist das Gestell 70 mit drei
Rechrädern 74, 75, 76 im wesentlichen auf der Vorderseite des Schleppers angebracht, während das
Gestell 104 mit den drei Rechrädern 73, 77 und 78 auf der Rückseite des Schleppers liegt. Bei der Fortbewegung
in dieser Arbeitslage bearbeiten beide Gruppen von Rechrädern unabhängig voneinander
einen Geländestreifen, wobei die Vorrichtung einen Schwadenwender bildet. Die Rechräder des auf der
Rückseite des Schleppers angeordneten Gestelles 104 bearbeiten den zwischen den Laufrädern des fahrenden
Schleppers liegenden Geländestreifen, während die Rechräder 74 bis 76 den zur Linken des Schleppers
liegenden Geländestreifen bearbeiten. In der ersten Arbeitslage, in der alle Rechräder mit dem
Gestell 70 verbunden sind und die Rechräder 73, 77 und 78 die gestrichelt angedeutete Lage einnehmen,
kann auf das Gestell 104 verzichtet werden, so daß sich Schlepper und Vorrichtung bequemer steuern
lassen. Es ist auch möglich, lediglich das zweite Gestell mit drei Rechrädern zu verwenden und das
große Gestell 70 wegzulassen. Die Verwendung des kleinen Gestelles 104 eignet sich beispielsweise zur
Bearbeitung eines kleinen Geländestückes besser als die Vorrichtung mit sechs Rechrädern. Die in dem
Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung der Gestelle, d. h., das große Gestell 70 nahe der Vorderseite
und das kleine Gestell 104 auf der Rückseite des Schleppers, kann auch umgekehrt sein.
Hierzu sind jedoch an dem Gestell 104 andere Befestigungsglieder erforderlich.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Rechen und Wenden am Boden liegenden Erntegutes, die zwei zur Aufnahme
je einer Sternradreihe geeignete Gestelle aufweist, wobei eines der Gestelle auf der Vorderseite
eines Fahrzeuges und das andere Gestell auf der Rückseite des Fahrzeuges angebracht ist,
wobei sich in einer ersten Arbeitslage als Seitenrechen alle Sternräder auf dem einen Gestell
befinden, während in einer zweiten Arbeitslage als Schwadenwender, mindestens eines der
Sternräder von dem einen Gestell auf das andere versetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden, die Sternräder tragenden Gestelle (70,104) so gestaltet und angeordnet sind, daß
sich die beiden Sternradreihen bei Geradeausfahrt nahezu parallel zueinander erstrecken und
daß außerdem das an der Rückseite des Fahrzeuges (95) angeordnete Gestell (104) in bezug
auf das Fahrzeug (95) in der Horizontalebene schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gezeichnet, daß das vordere Gestell (70) seitlich
neben dem Fahrzeug (95) liegt und mittels zweier
nahe den Enden eines die Stemradreihe tragenden durchlaufenden Gestellbalkens (71) angeordneter
Befestigungsglieder (96 und 87) mit dem Fahrzeug gekuppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Befestigungsglieder
(87) ein ausschiebbares und in mindestens zwei Lagen feststellbares Verbindungsgestänge (90)
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere und das hintere Gestell im wesentlichen auf verschiedenen Seiten der Schlepperlängsachse
liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 078218,
778.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/53 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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NL244675 | 1959-10-23 |
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Citations (2)
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FR1078218A (fr) * | 1952-06-11 | 1954-11-16 | Lely Nv C Van Der | Machine à râteler combinée avec un tracteur |
FR1108778A (fr) * | 1953-07-06 | 1956-01-17 | Lely Nv C Van Der | Machine agricole pour soumettre les andains à des roues de râtelage |
-
1960
- 1960-10-10 CH CH1135360A patent/CH397314A/de unknown
- 1960-10-10 CH CH1135460A patent/CH401570A/de unknown
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- 1960-10-12 DE DE19601657602 patent/DE1657602A1/de active Pending
- 1960-10-15 FR FR841291A patent/FR1271866A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH401570A (de) | 1965-10-31 |
DE1657602A1 (de) | 1971-02-11 |
CH397314A (de) | 1965-08-15 |
GB956004A (en) | 1964-04-22 |
FR1271866A (fr) | 1961-09-15 |
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