DE1163071B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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Publication number
DE1163071B
DE1163071B DEL30884A DEL0030884A DE1163071B DE 1163071 B DE1163071 B DE 1163071B DE L30884 A DEL30884 A DE L30884A DE L0030884 A DEL0030884 A DE L0030884A DE 1163071 B DE1163071 B DE 1163071B
Authority
DE
Germany
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tractor
wheels
crop
rake
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL30884A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1163071B publication Critical patent/DE1163071B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1163 071
Aktenzeichen: L 30884III / 45 c
Anmeldetag: 24. Juli 1958
Auslegetag: 13. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem von einem Schlepper o. dgl. gezogenen, mehrere Rechenräder tragenden Gestell, das in eine Lage als Seitenrechen gebracht werden kann, in der die Rechenräder einen neben dem Schlepper liegenden Bodenstreifen bearbeiten.
Die Erfindung bezweckt, ein Überfahren des Erntegutes durch den Schlepper in der Arbeitslage als Seitenrechen zu vermeiden und ein einwandfreies Drehen der Rechenräder auch beim Durchfahren von Kurven sicherzustellen und damit die Leistung der Rechenräder zu verbessern.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gestell in etwa waagerechter Ebene fest an den Schlepper, beispielsweise an dessen Dreipunkt-Hebevorrichtung, angeschlossen ist, und das vorderste Rechenrad in der Nähe eines der Hinterräder des Schleppers liegt, wobei das Erntegut in einer vom Schlepper abgewendeten Richtung versetzt wird. ao
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Rechenräder aus einer ersten Arbeitslage als Seitenrechen durch Drehung gegenüber der Hebevorrichtung um eine senkrechte Achse in eine zweite Arbeitslage als Wender übergeführt werden, wobei die Rechenräder in der Arbeitslage als Seitenrechen, in der Fahrtrichtung gesehen, auf der einen Seite des Schleppers und in der zweiten Arbeitslage als Wender, in der sie je für sich das Erntegut seitlich abführen, im wesentlichen auf der anderen Seite des Schleppers liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer zweiten Arbeitslage.
Nach den F i g. 1 bis 3 besteht das Gestell der Vorrichtung aus einem ersten Gestellteil 1 und einem zweiten Gestellteil 2. Der Gestellteil 1 ist mit Kupplungsgliedern 3,4, 5 versehen, die mit den Armen 6, 7, 8 der Hebevorrichtung eines Schleppers 9 oder einer dergleichen Zugvorrichtung verbunden sind.
Der Gestellteil 1 hat zwei Rohre 10,11, deren Enden die Lager 13 und 14 tragen, die in einem gewissen Abstand voneinander senkrecht übereinanderliegen (F i g. 2). Der zweite Gestellteil 2 besteht aus einem parallelogrammartigen Gebilde mit den etwa parallel verlaufenden Gestellträgern 15,16, die in abVorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
Anmelder:
C. van der LeIy N.V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K. H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. September 1957
(Nr. 220 566)
gebogene Verlängerungen 18 außerhalb des Parallelogrammes auslaufen. Auf dem abgebogenen Ende 17 sind Rechenräder 19, 20, und auf dem abgebogenen Ende 18 Rechenräder 21, 22 angebracht. Die Gestellträger 15,16 sind durch parallel zueinander verlaufende Gestellteile 23, 24 miteinander verbunden, die die anderen Seiten des Parallelogramms bilden. Die Gestellteile 23, 24 sind mit dem Gestellträger 15,16 mittels senkrechter Gelenke 25, 26 bzw. 27, 28 verbunden.
Um das Parallelogrammgebilde gegen Verdrehung um die Achsen 25, 26, 27, 28 zu verriegeln, hat der Gestellträger 15 einen gekrümmten Streifen 29 mit mehreren Löchern 30. Der Gestellteil 23, der aus zwei übereinanderliegenden Teilen 31, 31A besteht (F i g. 2), hat auf der unteren Seite des Teils 31 eine Gabel 32, die um den Streifen 29 faßt. Die Gabel 32 hat Löcher, durch die ein Verriegelungsstift 33 gesteckt werden kann. Wenn die Gabel 32 oberhalb eines der Löcher 30 des Streifens 29 liegt und der Verriegelungsstift 33 durch das Loch 30. und eines der Löcher in der Gabel 32 eingesteckt wird, ist das Parallelogrammgebilde gegen Verdrehung um die Achsen 25 bis 28 gesichert.
Der Gestellträger 15 hat in senkrechter Richtung gekrümmte Teile 34. 35 (Fig. 2), deren Enden in Lager 36, 37 auslaufen, die, wie die Lager 13,14, übereinanderliegen und sich an diese anpassen. Der Gestellteil 2 ist mit dem Gestellteil 1 durch Stifte 38, 39 verbunden, die durch die Lager 13, 36 bzw. 37,14
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geführt sind. Der zweite Gestellteil 2 kann sich also gegenüber dem ersten Gestellteil 1 um die Stifte 38, 39 drehen. Zur Verhinderung einer solchen Verdrehung hat der zweite Gestellteil einen Streifen 40 (F i g. 1) mit mehreren Löchern 41, und der erste Gestellteil 1 hat einen Streifen 42 mit einem Loch 43. In eines der Löcher 41 und in das Loch 43 können die nach unten abgebogenen Enden einer Strebe 44 gesteckt werden, wodurch dann der Gestellteil 2 gegenüber dem Gestellteil 1 gegen Drehung gesichert ist.
Um zu verhindern, daß die abgebogenen Enden der Strebe 44 aus den Löchern 41, 43 heraustreten, können sie durchbohrt und durch einen Splint gesichert sein.
Das Gewicht der Vorrichtung wird von drei sich selbst einstellenden Laufrädern 56, 57, 58 abgestützt. Das Laufrad 56 ist in der Nähe der Hebevorrichtung des Schleppers 9 an dem Gestellteil 1 gelagert, während die Laufräder 57, 58 an den Enden 17,18 gelagert sind.
In der Arbeitslage nach F i g. 1 führen die Rechenräder 19 bis 22 bei Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung I gemeinsam das erfaßte Erntegut seitlich ab, so daß die Vorrichtung in dieser Arbeitslage als Seitenrechen arbeitet. Die Rechenräder 19 bis 22 liegen in dieser Arbeitslage, in der Fortbewegungsrichtung gesehen, neben dem Schlepper, bearbeiten also einen außerhalb der Schlepperräder liegenden Bodenstreifen. Der Schlepper fährt also nicht über das von den Rechenrädern zu bearbeitende Erntegut, sondern fährt bei jedem Arbeitsgang über den während des vorangehenden Arbeitsganges reingerechten Bodenstreifen.
F i g. 3 zeigt die Vorrichtung mit ihren Einzelteilen in einer zweiten Arbeitslage, in der die Rechenräder 19 bis 22 je für sich das Erntegut seitlich abführen. Die Vorrichtung wird in diese zweite Arbeitslage übergeführt, indem der Gestellteil 2 aus der Lage nach F i g. 1 um die Stifte 38, 39 nach links gedreht wird. Dabei durchlaufen die Rechenräder eine Lage, in der ihre Radebenen sich in Fahrtrichtung erstrecken. Das Verdrehen von der ersten Arbeitslage in die zweite Arbeitslage erfolgt, nachdem die Strebe 44 aus den Löchern 41, 43 herausgenommen ist. Um den Gestellteil 2 in der zweiten Arbeitslage gegen Verdrehung um die Stifte 38, 39 zu sichern, ist an dem ersten Gestellteil 1 ein Ansatz 64 (F i g. 3) mit einem Loch 65 und an dem Gestellträger 16 ein Ansatz 66 mit Löchern 67 befestigt. In eines der Löcher 67 und in dem Loch 65 wird die Strebe 44 auf dieselbe Weise eingesetzt wie gemäß F i g. 1 in einem der Löcher 41 und in dem Loch 43. Beim Fortbewegen der Vorrichtung in der ersten Arbeitslage (Fig. 1), in der alle Rechenräder das Erntegut gemeinsam seitlich abführen, kann vor den Rechenrädern ein hoher Schwaden entstehen, so daß kein Gestellteil vor den Rechenrädern vorhanden sein sollte. Dies ist gemäß F i g. 1 dadurch erreicht, daß das Gestell in der ersten Arbeitslage auf der Seite der Rechenräder liegt, die nicht mit dem Erntegut in Berührung kommt. In der zweiten Arbeitslage (Fig. 3) entsteht deshalb kein hoher Schwaden vor den Rechenrädern, weil jedes Rechenrad das Erntegut für sich seitlich abführt, so daß in dieser Arbeitslage kein Bedenken vorliegt, Gestellteile auf derjenigen Seite der Rechenräder anzuordnen, die mit dem Erntegut in Berührung kommt.
Um die Lage der Rechenräder gegenüber der Fahrtrichtung I sowohl in der ersten als auch in der zweiten Arbeitslage etwas ändern zu können, sind in dem Streifen 40 mehrere Löcher 41 und in dem Streifen mehrere Löcher 67 vorgesehen. Die Lage der Rechenräder in der ersten Arbeitslage ändert sich, wenn die Strebe 44 in ein anderes Loch 41 eingesteckt wird, und in der zweiten Arbeitslage, wenn die Strebe in ein anderes Loch 67 eingesteckt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem von einem Schlepper od. dgl. gezogenen, mehrere Rechenräder tragenden Gestell, das in eine Lage als Seitenrechen gebracht werden kann, in der die Rechenräder einen neben dem Schlepper liegenden Bodenstreifen bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell in etwa waagerechter Ebene fest an den Schlepper, beispielsweise an dessen Dreipunkt-Hebevorrichtung, angeschlossen ist und das vorderste Rechenrad in der Nähe eines der Hinterräder des Schleppers liegt, wobei das Erntegut in einer vom Schlepper abgewendeten Richtung versetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus Trägern besteht, die im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Drehachsen der Rechenräder liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf der Seite der Rechenräder liegt, die nicht mit dem Erntegut in Berührung kommt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder durch Drehung gegenüber der Hebevorrichtung um eine etwa senkrechte Achse in eine zweite Arbeitslage übergeführt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder in der Arbeitslage als Seitenrechen, in der Fahrtrichtung gesehen, auf der einen Seite des Schleppers und in der zweiten Arbeitslage als Wender, in der sie je für sich das Erntegut seitlich abführen, im wesentlichen auf der anderen Seite des Schleppers liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gegekennzeichnet, daß die Rechenräder in beiden Arbeitslagen das Erntegut seitlich in einer von der Längsachse des Schleppers abweichenden Richtung abführen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die an die Hebevorrichtung eines Schleppers od. dgl. angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung quer zur Längsrichtung des Schleppers in verschiedenen seitlichen Lagen mit dem Schlepper verbunden werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Befestigungsstellen für den Anschluß an die Hebevorrichtung des Schleppers hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 286;
österreichische Patentschrift Nr. 196 164.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/66 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEL30884A 1957-09-05 1958-07-24 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes Pending DE1163071B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT196164B (de) * 1955-03-10 1958-02-25 Bayerische Pflugfabrik Ag Einrichtung zum Sammeln, Wenden oder Lüften von auf dem Boden liegenden Gut (Heu, Gras od. dgl.) mittels Rechenrädern
DE1039286B (de) * 1955-12-13 1958-09-18 Lely Nv C Van Der Seitenrechen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT196164B (de) * 1955-03-10 1958-02-25 Bayerische Pflugfabrik Ag Einrichtung zum Sammeln, Wenden oder Lüften von auf dem Boden liegenden Gut (Heu, Gras od. dgl.) mittels Rechenrädern
DE1039286B (de) * 1955-12-13 1958-09-18 Lely Nv C Van Der Seitenrechen

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