DE1259631B - Sternrechwender - Google Patents
SternrechwenderInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1 259 631
Aktenzeichen: L 28709 HI/45 c
Anmeldetag: 27. September 1957
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die Erfindung betrifft einen Sternrechwender mit einem Gestell, das mit einem Schlepper in verschiedenen
Lagen zur Fahrtrichtung kuppelbar ist und an dem mindestens zwei Träger für je eine
Sternradgruppe um etwa lotrechte Achsen schwenkbar angeordnet sind, wobei mindestens zwei Träger
von Laufrädern abgestützt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art liegen in den verschiedenen Arbeitslagen die das Gestell
abstützenden Laufräder, bezogen auf die Fahrtrichtung, hinter den Sternrädern. Hierbei kann insbesondere
in der Arbeitslage als Breitwender das Erntegut mit den Laufrädern in Berührung kommen.
Um diesen Nachteil der bekannten Maschine weitmöglichst auszuschalten, sind die Laufräder möglichst
nahe den Sternrädern angeordnet. Dies bedingt hinter jedem Sternrad die Anordnung eines Laufrades,
ohne daß dadurch der vorerwähnte Nachteil, daß das Erntegut mit den Laufrädern in Berührung
kommen kann, völlig behoben wäre.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß von den Sternrädern versetztes Erntegut nicht nachträglich von den Laufrädern überfahren wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an jedem der von den Laufrädern abgestützten Träger
nur ein Laufrad angeordnet ist, das in der Wenderlage der Maschine in Fahrtrichtung vor den Sternrädern
der zugehörigen Gruppe liegt, und daß zur Umstellung der Maschine in die Seitenrechlage die
Träger mit den Sternradgruppen um etwa 180° schwenkbar und m der verschwenkten Lage feststellbar
sind, derart, daß in dieser Lage die Laufräder in Fahrtrichtung hinter den zugehörigen Sternradgruppen
liegen.
Auf diese Weise läßt sich ein Sternrechwender schaffen, der im Aufbau wesentlich einfacher als die
bekannte Maschine ist und bei dem mit Sicherheit ein Überfahren des versetzten Erntegutes durch die
Laufräder ausgeschlossen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Träger in einer um etwa 90° gegen die Wenderlage verschwenkten
Lage feststellbar sein, in der die Laufräder in Fahrtrichtung hinter den zugehörigen Sternrädern
liegen, so daß die Maschine auch als Schwadwender Verwendung finden kann.
Zur Verbindung mit einem Schlepper od. dgl. in verschiedenen Betriebslagen kann in zweckmäßiger
Ausgestaltung der Erfindung das Gestell mit einem um eine etwa lotrechte Achse schwenkbaren Anschluß
versehen werden, wodurch sich eine einfache Umstellbarkeit ergibt. Hierzu können die Laufräder
Sternrechwender
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, 7000 Stuttgart N, Menzelstr. 40
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. September 1956 (211 044)
in an sich bekannter Weise um lotrechte Achsen schwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen verstellbar
sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, das Gestell durch weitere Laufräder abzustützen,
die um lotrechte Achsen schwenkbar sind und von denen mindestens eines in mehreren
Schwenklagen feststellbar ist. Eine derartige zusätzliche Abstützung des Gestells ergibt eine besonders
gute Führung für die Maschine.
Weiter können die Sternräder auf Kurbeln angeordnet werden, die schwenkbar mit dem zugehörigen
Träger verbunden sind, wodurch sich eine besonders gute Bodenanpassung ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Sternrechwender in seiner Seitenrechlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Sternrechwender in seiner Lage als Schwadwender und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Sternrechwender in seiner Lage als Schwadwender und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sternrechwender gemäß F i g. 1 in seiner Wenderlage.
Der dargestellte Sternrechwender weist ein Gestell auf, das aus zwei parallelen Längsbalken 1, 2, von
denen der Balken 2 oberhalb der Rechräder liegt, und diese verbindenden Querbalken 3 bis 5 besteht.
Die Balken 3 bis 5 verlaufen vom Balken 1 ausgehend bogenförmig nach oben bis zum Balken 2
und tragen in ihrem über den Balken 2 hinausragenden, nach unten gekrümmten Teil lotrechte Lager 6
bis 8, in denen Sternradgruppen 9 bis 11 drehbar ge-
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führt sind. Die Sternradgruppen 9 bis 11 sind samt- dieser schrägen Seite kann der Handgriff des Stiftes
lieh gleich ausgebildet und werden nachfolgend am 52 aufruhen, wodurch der Stift 52 in einer ange-
Beispiel der Gruppe 11 näher beschrieben. hobenen Lage, in der der Ring nicht auf dem
Die Sternradgruppe 11 weist eine in dem Lager 8 Streifen 50 aufruht, festgesetzt werden kann. Das
drehbare Achse 12 auf, an deren unterem Ende ein 5 untere Ende des Stiftes 52 kann in eines der Löcher
Träger 13 vorgesehen ist; gegen Verschiebung im 49 eingeführt werden, wodurch die lotrechte Achse
Lager 8 ist die Achse 12 durch einen durch ihr gegen Verdrehung im Lager 45 gesichert ist. Das
oberes Ende geführten Stift gesichert. An den Enden Laufrad 38 ist mit der ihm zugehörigen Sternrad-
des Trägers 13 sind Lager 15,16 bzw. 17,18 vorge- gruppe 9 in entsprechender Weise verbunden,
sehen. In den Lagern 16 bzw. 18 sind Kurbeln 19 io In F i g. 1 ist der vorgeschilderte Sternrechwender
bzw. 20 drehbar gelagert, die gegen Verschiebung in in seiner Seitenrechlage gezeigt, in der er in Rich-
den Lagern durch Stifte 21 bzw. 22 gesichert sind. rung U gefahren wird und in der die Anlenkung an
Die Stifte 21 bzw. 22 erstrecken sich durch Löcher einer Zugmaschine über den Zughaken 44 erfolgt,
in den Lagern 16 bzw. 18 und in in den Achsen der Das Erntegut wird in dieser Lage durch die durch
Kurbeln 19 bzw. 20 vorgesehenen Nuten. Auf den 15 Bodenberührung angetriebenen Sternräder seitlich
Kurbeln 19, 20 sind Sternräder 23, 24 drehbar an- versetzt. Ein Hängenbleiben des Erntegutes an den
geordnet, die Zinken 25 aufweisen. Zinken 25 der Sternräder wird dadurch vermieden,
Am Träger 13 ist ein mit Löchern 27 versehener daß diese sich entgegen dem Drehsinn der Stern-Ringstreifen
26 befestigt. Am Lager 8 sind mit Ab- räder nach hinten erstrecken. Die Abstützung der
stand zueinander Laschen 29 angebracht, in deren 20 Maschine erfolgt im wesentlichen über die Lauf-Enden
Löcher vorgesehen sind, durch die ein Ver- räder 38, 39, die sich hinter den Sternrädern beriegelungsstift
30 steckbar ist. Der Verriegelungsstift finden und den größten Teil des Gewichtes der Ma-30
ist mit einem Ring versehen; zwischen diesem schine aufnehmen.
Ring und der oberen Lasche29 wird der Stift von In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der erfineiner
Druckfeder umgeben. An der oberen Lasche 29 25 dungsgemäße Sternrechwender in seiner Schwad-
und um den Stift ist ein zylindrischer Kragen 31 an- wenderlage gezeigt, in der die Sternradgruppen 9 bis
geordnet, der nach oben schräg verläuft und auf dem 11 aus ihrer Lage gemäß F i g. 1 um die Lager 6 bis 8
der Handgriff des Stiftes aufruhen kann. Der Stift über einen Winkel verschwenkt sind. Einzelteile, die
kann dadurch gegen die Wirkung der Druckfeder in gegenüber der Darstellung gemäß F i g. 1 eine andere
einer angehobenen Lage festgesetzt werden, in der 30 Lage einnehmen, sind durch gleiche, jedoch um den
der Ring nicht auf der unteren Lasche aufruht. In Indexe! ergänzte Buchstaben bezeichnet. Die Mader
angehobenen Lage ruht der Handgriff des Stiftes schine wird in dieser Lage in Richtung V gefahren
30 auf der hohen Kante des Kragens 31 auf. Die und über den an der Achse 42 angebrachten Zug-Sternräder
der entsprechend ausgebildeten Sternrad- haken an einer Zugmaschine angelenkt. Bei dieser
gruppen 9 bzw. 10 sind mit 32, 33 bzw. 34, 35 be- 35 Anordnung bearbeiten die Sternräder in Gruppen
zeichnet. von je zwei getrennte Geländestreifen, und das von
Der dargestellte Sternrechwender wird von vier ihnen erfaßte Erntegut wird gewendet und seitlich
Laufrädern 36 bis 39 abgestützt. Die Laufräder 36, versetzt.
37 sind in Lagern 40, 41 drehbar gelagert, die an Auch in dieser Lage liegen die Lauf räder 38 A,
dem Längsbalken 1 über Achsen 42 und 43 befestigt 40 39 A, die den Hauptteil des Maschinengewichtes
sind. An der Achse 43 des Laufrades 37 ist ein An- tragen, hinter den Sternrädern. Zur Überführung der
Schluß, im Ausführungsbeispiel ein Zughaken 44, an- Laufräder in diese Lage muß der Verriegelungsstift
gebracht, über den der Sternrechwender mit einer 30 gelöst werden, so daß der Träger 13 in die Lage
Zugmaschine zu verbinden ist. Mit der Achse 42 13 A gedreht werden kann, in der der Verriegelungsdes
Laufrades 36 ist ebenfalls ein Zughaken ver- 45 stift 30 in ein anderes Loch 27 einzuführen und der
bunden, über den der Sternrechwender an einer Zug- Träger 13 A dementsprechend zu verriegeln ist.
maschine anzulenken ist. Die Laufräder 38 bzw. 39 Weiter muß der Verriegelungsstift 52 gelöst werden,
sind mit den Sternradgruppen 9 bzw. 11 verbunden; damit das Laufrad 39 in seine Lage 39 A überführdie
Befestigung des Laufrades 39 wird nachstehend bar ist, in der es wiederum durch den Verriegelungsnäher
erläutert. 50 stift 52 zu fixieren ist, der in ein anderes Loch 49
Am Träger 13 ist über Streben 46,47 ein lot- eingeschoben werden kann. Die Umstellung der
rechtes Lager 45 befestigt. Im Lager 45 ist eine Sternräder der anderen Gruppen kann in gleicher
Achse drehbar, die an ihrem unteren Ende mit einer Weise erfolgen.
waagerechten Achse verbunden ist, um die das Lauf- In F i g. 3 ist der erfindungsgemäße Sternrechrad
39 drehbar ist. Die lotrecht verlaufende Achse 55 wender in seiner Breitwenderlage gezeigt. Hierzu
ist gerade unterhalb des Lagers 45 mit einem halb- müssen die Sternradgruppen 9 bis 11 über einen weit
kreisförmigen Streifen 48 versehen, der Löcher 49 größeren Winkel in den Lagern 6 bis 8 verschwenkt
aufweist. Am Lager 45 ist eine Lasche 50 befestigt, werden, als dies zur Überführung in die Lage gemäß
nahe deren Ende ein abgewinkeltes, deckend darüber- Fig. 2 nötig war. Die Maschine wird in dieser Lage
liegendes Laschenstück 51 angebracht ist. Die 60 in Richtung W gefahren, und die einzelnen Stern-Laschen
50 und 51 weisen an ihren Enden Löcher räder bearbeiten unabhängig voneinander einzelne
auf, durch die ein Verriegelungsstift 52 geführt ist, Geländestreifen, wobei sie das auf diesen lagernde
der mit einem Ring versehen ist. Der Stift 52 ist Erntegut gesondert wenden und seitlich versetzen,
zwischen diesem Ring und der Lasche 51 von einer Einzelteile, die gegenüber den Darstellungen gemäß
Druckfeder umgeben, die den Ring gegen die Lasche 65 F i g. 1 und 2 eine andere Schwenklage einnehmen,
50 drückt. tragen, soweit sie erneut bezeichnet sind, zwar die
Auf der Lasche 51 ist ein kreisförmiger Kragen 53 gleiche Bezugsziffer, diese ist jedoch durch den
angebracht, der nach oben schräg verläuft. Auf Index B ergänzt. Die Umstellung der verschwenk-
baren Teile erfolgt in gleicher Weise, wie dies an Hand der Darstellung gemäß F i g. 2 beschrieben
wurde; es wird jedoch über einen größeren Winkel verschwenkt. Die Anlenkung an eine Zugmaschine
zur Fortbewegung in Richtung W erfolgt Vorzugsweise am oder in der Nähe des Laufrades 375.
Ähnlich wie in den Darstellungen gemäß F i g. 1 und 2 werden hier nur die Laufräder 38, 39 gegen
Verschwenkung um ihre lotrechten Achsen gesichert, während die Laufräder 36, 37 selbsteinstellend geführt
sind. Bei Verschwenkung der Sternradgruppen 9 und 11 kommen die Laufräder 38, 39 in
ihre Lage vor den Sternrädern, so daß das von diesen locker auf dem Boden ausgebreitete Erntegut
durch die Laufräder nicht mehr überrollt und zusammengepreßt werden kann, was die Trocknung
beeinträchtigen würde.
Claims (6)
1. Sternrechwender mit einem Gestell, das mit einem Schlepper in verschiedenen Lagen zur
Fahrtrichtung kuppelbar ist, und an dem mindestens zwei Träger für je eine Sternradgruppe um
etwa lotrechte Achsen schwenkbar angeordnet sind, wobei mindestens zwei Träger von Laufrädern
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der von Laufrädern abgestützten Träger (13) nur ein Laufrad (38, 39)
angeordnet ist, das in der Wenderlage der Maschine in Fahrtrichtung vor den Sternrädern der
zugehörigen Gruppe (9 bzw. 11) liegt, und daß zur Umstellung der Maschine in die Seitenrechlage
die Träger (13) mit den Sternradgruppen (9, 10, 11) um etwa 180° schwenkbar und in der
verschwenkten Lage feststellbar sind, derart, daß in dieser Lage die Laufräder (38, 39) in Fahrtrichtung
hinter den zugehörigen Sternradgruppen (9 bzw. 11) liegen.
2. Sternrechwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13) in einer um
etwa 90° gegen die Wenderlage verschwenkten Lage feststellbar sind, in der die Laufräder (38 A,
39A) in Fahrtrichtung hinter den zugehörigen Sternrädern liegen.
3. Sternrechwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1 bis 5)
mit einem um eine etwa lotrechte Achse schwenkbaren Anschluß (44) zur Verbindung mit einem
Schlepper od. dgl. in verschiedenen Betriebslagen der Maschine versehen ist.
4. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufräder (38, 39) in an sich bekannter Weise um lotrechte Achsen schwenkbar und in verschiedenen
Schwenklagen feststellbar sind.
5. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell (1 bis 5) von weiteren Laufrädern (36,37) abgestützt ist, die um lotrechte Achsen schwenkbar
sind, und von denen mindestens eines in mehreren Schwenklagen feststellbar ist.
6. Sternrechwender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sternräder auf Kurbeln (19, 20) sitzen, die schwenkbar mit dem zugehörigen Träger
(13) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 722 935.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 722 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 720/119 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1259631X | 1956-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259631B true DE1259631B (de) | 1968-01-25 |
Family
ID=19872734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28709A Pending DE1259631B (de) | 1956-09-29 | 1957-09-27 | Sternrechwender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1259631B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1722935U (de) * | 1956-03-08 | 1956-05-24 | Bayerische Pflugfabrik Gmbh | Vorrichtung an rechenradmaschinen, insbesondere zum sammeln und wenden von auf dem boden liegendem gut (schwaden od. dgl.). |
-
1957
- 1957-09-27 DE DEL28709A patent/DE1259631B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1722935U (de) * | 1956-03-08 | 1956-05-24 | Bayerische Pflugfabrik Gmbh | Vorrichtung an rechenradmaschinen, insbesondere zum sammeln und wenden von auf dem boden liegendem gut (schwaden od. dgl.). |
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