CH364929A - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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CH364929A
CH364929A CH6755358A CH6755358A CH364929A CH 364929 A CH364929 A CH 364929A CH 6755358 A CH6755358 A CH 6755358A CH 6755358 A CH6755358 A CH 6755358A CH 364929 A CH364929 A CH 364929A
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CH
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wheels
frame
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vehicle
calculating
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CH6755358A
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description


  



  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem   mehrere Rechenräder    tragenden Gestellbalken und mit einem Befestigungsglied,   d'as    während des Betriebs mit einem Fahrzeug lösbar gekuppelt ist.



   Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die auf relativ einfache Weise derart an das Fahrzeug kuppelbar ist, dass die Fahrzeugräder nicht über das zu bearbeitende Erntegut fahren, der Fahrer von seinem Sitz aus die Wirkungsweise der Vorrichtung gut beobachten kann und die Lage des Gestellbalkens gegenüber dem Fahrzeug derart ist, dass immer eine gute Wirkung der Rechenrä ; der gesichert ist.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der die Rechenräder tragende   Gestellbalken,    von oben her gesehen, wenigstens teilweise neben einem Hinterrad des Fahrzeuges liegt, wobei die Rechenräder das Erntegut in einer von der Längsachse des Fahrzeuges abgewendeten Richtung seitlich versetzen und die Vorrichtung mittels des Befestigungsgliedes nur an der Rückseite des Fahrzeuges angeschlossen ist.



  Zu diesem Anschluss dient zweckmässig ein Befestigungsglied, das so ausgebildet ist, dass es   wahtweise    an die Hebevorrichtung oder an die Ackerschiene oder einen Befestigungsbalken des Fahrzeuges angeschlossen werden kann.



   Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung mehrere Ausführungsbeispiele des   Erfindungs-    gegenstandes.



   Fig.   1    zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt eine Ansicht zu Fig.   1    in Richtung des Pfeiles   II,   
Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen Einzelteil der Vorrichtung nach Fig.   1.   



   Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Aus  fülbrungsform    einer Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 6 zeigt in grösserem Massstab eine Ansicht eines   Einzelteiles    der Vorrichtung nach Fig. 5.



   Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Einzelteiles nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII.



   Die in den Fig.   1    bis 3 dargestellte Vorrichtung   I    hat vier   Rechenräder    2, 3, 4 und 5 und wird mittels des Befestigungsgliedes 6 an die Arme 7, 8 und 9 einer Hebevorrichtung 10 eines Schleppers 11   an-    geschlossen. Die Vorrichtung   1    hat ein aus zwei Rah  menbalken    12 und 13   zusammengebautes    Gestell, das von zwei Laufrädem 14 und 15 abgestützt ist. Die Laufräder sind mit dem Rahmenbalken 12 verbunden und in der Höhenrichtung gegenüber dem Gestell einstellbar. Die Rechenräder 2 und 3 sind um an einem Balken 18 angebrachte Achsen 16 und 17 drehbar. Der Balken 18 ist mit einer Achse 19 versehen, die in einem Lager 20 gelagert ist und sich parallel zu den Achsen 16 und 17 erstreckt.

   Das Lager 20 ist mit einem den Rahmenbalken 12 umfassenden Lager 21 verbunden und kann durch einen   Verriege-    lungsstift 22 gegen Drehung um diesen   Rahmenbal-    ken gesichert werden. Die Rechenräder 4 und 5 sind in gleicher Weise um Achsen 23 und 24 drehbar, die auf einem Balken 25 angebracht sind, welch letzterer mit einer Achse 26 in einem Lager 27 gelagert ist, wobei die Achse 26 sich parallel zu den Achsen 23 und 24 erstreckt. Das Lager 27 ist mit einem um den Rahmenbalken 12 drehbaren Lager 28 verbunden und kann gegen Drehung um diesen Rahmenbalken durch einen Verriegelungsstift 29 gesichert werden.



  Die Rechenräder sind also in zwei Gruppen von je zwei Rechenrädern unterteilt, und jede Gruppe ist um eine waagrechte Achse drehbar, die sich parallel zu der Drehachse der Rechenräder erstreckt. Die Rechenräder 2 und 3 sind um die waagrechte Mittellinie 30 der Achse 19 und des Lagers 20 drehbar, während die   Rechenräder    4 und 5 um die waagrechte Mittellinie 31 der Achse 26 und des Lagers 27 drehbar sind. Die Mittellinien 30 und 31 liegen in der Mitte zwischen den Drehachsen der Rechenräder 2 und 3 bzw. 4 und 5, so dass die   Rechenradgruppe    2, 3 sich gegenüber der Mittellinie 30 und die   Rechen-      radgruppe    4, 5 gegenüber der Drehachse 31 im Gleichgewicht befindet.

   Da die Achsen 19 und 26 nicht gegen Drehung in den Lagern 20 bzw. 27 verriegelt sind, können sich die   Rechenräder    2 bis 5 im Betrieb an die Unebenheiten des Bodens durch Verdrehung um die Mittellinien 30 und 31 anpassen.



   Um die Lage der Rechenräder an verschiedene   Betriebsumstände    anpassen zu können, ist das Gestell der Vorrichtung 1 mittels eines senkrechten Gelenks 32 mit dem Befestigungsglied 6 verbunden. Zu diesem Zweck ist der Rahmenbalken 13 an einem Ende mit zwei Lagern 33 und 34 versehen, die in einem gewissen Abstand übereinanderliegen. Zwischen den Lagern 33 und   34    liegt ein Lager 35 des   Rahmenbal-    kens 36 des Befestigungsgliedes 6. Durch die Lager 33, 34 und 35 ist eine Achse 37 geführt, die gegen Verschiebung in den Lagern gesichert ist. Zum Festsetzen des Gestells in verschiedenen Lagen gegenüber dem Befestigungsglied 6 ist dessen Rahmenbalken 36 mit einem gekrümmten Streifen 38 mit mehreren Löchern 39 versehen, und der Rahmenbalken   13    hat eine Zunge 40 mit einem Loch 41.

   Ein durch das Loch 41 und eines der Löcher 39 gesteckter Verrie  gelungsstift      42 sichert    das Gestell der Vorrichtung gegen Drehung um das senkrechte Gelenk 32.



   Zum Verbinden des Befestigungsgliedes 6 mit der Hebevorrichtung 10 ist der Rahmenbalken 36 an jedem Ende mit einem Stift 43 und in der Mitte mit einem senkrecht abstehenden Balken 44 versehen.



  Mit den   Stiften 43    und dem Balken 44 wird das Be  festigungsglied    6 mit den Armen 7, 8   und 9    der Hebevorrichtung verbunden.



   Um die Vorrichtung   1    gegebenenfalls auch an einen Befestigungsbalken eines Schleppers oder dergleichen anschliessen zu können, ist der Rahmenbalken 36 noch mit zwei Streifen 45 versehen, mit denen er mit der Ackerschiene des Schleppers oder dergleichen verbunden werden kann.



   Damit das Gewicht der Vorrichtung nicht vollständig von dem senkrechten Gelenk 32 getragen werden muss, ist die Vorrichtung durch Laufräder 14 und 15 abgestützt, deren waagrechte Achsen 46 bzw.



  47 die senkrechten Drehachsen 48 bzw.   49-kreuzen.   



  Um den Druck der Rechenräder 2 bis 5 auf den Boden regeln zu können, sind die Laufräder 14 und 15 gegenüber dem Gestell in der Höhenrichtung   ein-    stellbar, wie für das Laufrad 14 in Fig. 3 dargestellt.



   Nach Fig. 3 ist die senkrechte Achse 48 des Laufrades ineinem mit dem Rahmenbalken 12 verbundenen Lager 50 gelagert. Auf der oberen Seite der senkrechten Achse 48 ruht eine runde Platte 52 einer Schraubenspindel 51 auf. Zwei Zungen 53 der   senk-    rechten Achse 48 verhindern ein Verschieben der Schraubenspindel 51 gegenüber der senkrechten Achse 48. Das Laufrad 14 kann gegenüber dem Gestell in der Höhe eingestellt werden, indem die Schraubenspindel 51 mittels des Handgriffes 54 um die Mittellinie 55 gedreht wird. Bei dieser Verdrehung bewegt sich der mit Gewinde versehene Teil 56 der Schraubenspindel durch die mit Gewinde versehene Bohrung 57 in der Kappe 58 nach oben bzw. nach unten.

   Die Zungen 53 umfassen die Platte 52, so dass das Laufrad 14, wenn die Vorrichtung von der Hebevorrichtung   10    des Schleppers hochgehoben wird, in dem Lager 50 festgehalten wird, während bei Verdrehung des Laufrades 14 um die Mittellinie 55 die Schraubenspindel 51 sich nicht in ihrer   Längs-    richtung verschiebt. Gegebenenfalls kann die Schrau  benspindel    51 gegen Drehung in der Bohrung 57 der Kappe 58 verriegelt werden. Bei   Höheneinstel    lung der Laufräder 14 und 15 gegenüber dem Gestell, wobei die Rahmenbalken 12 und 13 höher oder niedriger zu liegen kommen, muss beachtet werden, dass in dem Gelenk 32 keine übermässigen Kräfte auftreten.

   Das kann derart geschehen, dass auch das Be  festigungsglied    6 mit der Hebevorrichtung 10 in   Hö-    henrichtung so verstellt wird,   dal3    der Rahmenbalken 36 und der Rahmenbalken 13 in gleicher Höhenlage bleiben.



   In der in Fig.   1    dargestellten Lage arbeitet die Vorrichtung als   Seitenrechen,    wobei   die Rechenräder    2 bis 5 das Erntegut gemeinsam seitlich abführen.



  Die Rechenräder 2 und 3 liegen neben einem Hinterrad des Schleppers und führen das Erntegut in einer von dem Schlepper abgewendeten Richtung ab. Da wenigstens einige Rechenräder neben einem Hinterrad des Schleppers liegen, kann der Fahrer von seinem Sitz aus die Wirkungsweise der Vorrichtung gut beobachten.



   Die Widerstandslinie 59, das heisst die Resultierende der auf die   Rechenräder    ausgeübten Seiten, kräfte, liegt in der Nähe der Hinterräder des Schleppers, so daj3 diese Kräfte leicht von dem Schlepper aufgenommen werden können. Die Schlepperräder überfahren das von den Rechenrädern seitlich versetzte Erntegut nicht.



   Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung 60 mit vier Rechenrädern 61, 62, 63 und 64, die mittels Kurbeln 65, 66, 67 und   68    mit einem Rahmenbalken 69 verbunden sind. An dem Rahmenbalken 69 ist ein weiterer Rahmenbalken 70 angeschlossen, dessen freies Ende mittels eines senkrechten Gelenkes 71 mit einem Be  festigungsglied    72 verbunden ist, welch letzteres in seiner Ausführung dem Befestigungsglied 6 nach den Fig.   1    bis 3 entspricht.



   Die Vorrichtung 60 ist mittels des   Befestigungs-    gliedes 72 an dem Auslegerarm 73 des Schleppers 74 befestigt. Die Vorrichtung 60 wird von nur einem Laufrad 75 abgestützt, das mit dem Rahmenbalken   70    verbunden ist. Das Laufrad 75 kann auf gleiche  Weise wie die Laufräder 14 und 15 (Fig.   1    bis 3) gegenüber dem Gestell in der Höhenlage eingestellt werden. In der in Fig. 4 dargestellten Arbeitslage bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen, wobei die Rechenräder 61 bis 64 das Erntegut gemeinsam seitlich abführen.



   Die Vorrichtung 80 nach der Fig. 5 hat ein vier Rechenräder 81 bis 84 tragendes Gestell 85 mit zwei Rahmenbalken 86 und 87. Der Rahmenbalken 87 ist mit einem Befestigungsglied 88 verbunden und mittels letzteren an die Hebevorrichtung 89 eines Schleppers   90    angeschlossen. Das Befestigungsglied 88 entspricht in seiner Ausführung dem   Befestigungs-    glied 6 nach den Fig.   1    bis 3. Die   Rechenräder    81 bis 84 sind mittels Kurbeln 91 bis 94, die in Lagern 95 bis 98 gelagert sind, und mittels senkrechter Gelenke 99 bis 102, die mit den Lagern 95 bis 98 verbunden sind, an dem Rahmenbalken 86 befestigt.



      Die Bauart der senkrechten Gelenke 99 bis 10' ?    ist für das Gelenk   102    in den Fig. 6 und 7 im einzelnen dargestellt. Das senkrechte Gelenk 102 besteht aus einem auf dem Rahmenbalken 86 befestigten Stift 103 und aus einem Lager 104, in dem sich der Stift 103 drehen kann. Das Lager 104 ist mit einem Verriegelungsstift 105 versehen, der durch eine Feder 106 gegen den Rahmenbalken 86 gedrückt wird. Unterhalb des Lagers 104 ist auf dem Rahmenbalken 86 eine sektorförmige Platte 107 mit Löchern 108 angebracht. Eine Verdrehung des Lagers   104    um den Stift 103 wird durch Einstecken des   Verriegelungsstiftes      105    in eines der Löcher   108    verhindert.

   Durch Drehung des Lagers 104 können die   Rechenräder    81 bis 84 in eine andere Lage gegenüber dem Rahmenbalken 86 gebracht werden.



   Ahnlich wie bei der Vorrichtung nach den Fig.   1    bis 3 wird die Vorrichtung nach Fig. 5 von zwei Laufrädern 109 und 110 abgestützt, die gegenüber dem Gestell der Vorrichtung in der Höhenrichtung einstellbar sind.



   Da das Befestigungsglied bei allen dargestellten   Ausfiihrun    so ausgebildet ist, dass die Vorrichtung sowohl mit einer Hebevorrichtung als auch mit einer   Ackerschiene    verbunden werden kann, kann die Vorrichtung schnell an entsprechend ausgebildeten Fahrzeugen an-bzw. abgekuppelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit einem mehrere Rechen, räder tragenden Gestellbalken und mit einem Befestigungsglied, das während des Betriebs mit einem Fahrzeug lösbar gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rechenräder tragende Gestellbalken (12, 60, 86), von oben her gesehen, wenigstens teilweise neben einem Hinterrad des Fahrzeuges liegt, wobei die Rechenräder das Erntegut in einer von der Längsachse des Fahrzeuges abgewendeten Richtung seitlich versetzen und die Vorrichtung mittels, des Befestigungsgliedes nur an der Rückseite des Fahrzeuges angeschlossen ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit den Rechenrädern gemeinsam gegenüber dem Befestigungsglied (6 bzw.
    72 bzw. 88) um eine wenigstens annähernd senK- rechte Achse dreh-und feststellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennizeichnet, dass d'ie senkrechte Achse (32 bzw.
    71) nahe einem Ende des Befestigungsgliedes (6 bzw.
    72) angebracht ist und nahe einem Laufrad des Schleppers liegt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechcnräder in einer von mehreren möglichen Arbeitslagen, in der Fahrtrichtung gesehen, vor dem Gestell der Vorrichtung liegen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (12, 13 bzw. 69, 70 bzw. 86, 85) wenigstens annähernd in gleicher Höhe wie die Drehachsen der Rechenräd, er liegt.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Rechenräder in Gruppen von je zwei aufgeteilt sind, und jede Rechenradgruppe um eine etwa waagrechte, parallel zu den Drehachsen der Rechenräder verlaufende Achse (20 und 27) verschwenkt werden kann.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rechenradgruppen ausser- dem um eine wenigstens annähernd waagrechte, zu den Drehachsen der Rechenräder etwa senkrecht verlaufende Achse verschwenkbar ist.
    7. Vorrichtung g nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der Vorrichtung von mindestens einem, gegenüber dem Gestell in der Hö- henrichtung einstellbaren Laufrad abgestützt ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rechenrad für sich gegen- über dem Gestell um eine etwa senkrechte Achse veischwenkbar ist (Fig. 6).
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem mehrere Rechenräder tragenden Gestell und mit einem Befestigungsglied zum Anschluss an ein Zugfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Be- festigungsglied (6 bzw. 72 bzw. 88) so ausgebildet ist, dass es sowohl an die Hebevorrichtung als auch an die Ackerschiene eines Zugfahrzeuges angeschlos- sen werden kann.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem mehrere Rechenräder tragenden Gestell und mit einem Befestigungsglied zum Anschluss an ein Zugfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufrad vorgesehen ist, das durch eine Schraubenspindel (51) höhenverstellbar und so an der Schraubenspin- del angeschlossen ist, dass es sich frei um die Längs- achse der Schraubenspindel drehen kann.
CH6755358A 1957-12-21 1958-12-19 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes CH364929A (de)

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