CH400763A - Filmprojektionsapparat - Google Patents

Filmprojektionsapparat

Info

Publication number
CH400763A
CH400763A CH1284060A CH1284060A CH400763A CH 400763 A CH400763 A CH 400763A CH 1284060 A CH1284060 A CH 1284060A CH 1284060 A CH1284060 A CH 1284060A CH 400763 A CH400763 A CH 400763A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cam
arm
loop
film
spring
Prior art date
Application number
CH1284060A
Other languages
English (en)
Inventor
Michaels Bruno
Original Assignee
Bell & Howell Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bell & Howell Co filed Critical Bell & Howell Co
Priority to CH1284060A priority Critical patent/CH400763A/de
Publication of CH400763A publication Critical patent/CH400763A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description


      Filmprojektionsapparat       Die Erfindung bezieht sich auf einen schleifen       erneuernden    Filmprojektionsapparat.  



  Es ist     das    Ziel der vorliegenden Erfindung,     einen     Projektionsapparat mit einem     Schleifenerneuerer    zu  schaffen, der ein in     eine    Lage ausser Berührung mit  dem Film gedrängtes     Filmangriffsglied    enthält,     wenn     eine     :Schleife    vorhanden ist und durch den Film an  gegriffen wird, wenn die Schleife     verlorengegangen     ist, um einen nachgiebigen Antrieb zu bewirken,  der dann das Glied in eine     Schleifenerneuerungsstel-          lung    bewegt;

   einen Projektionsapparat mit einem       Schleifenerneu@erun:gs,glied    zu schaffen, das nachgie  big gegen eine     Sehleifenerneuerungslage    gedrängt  wird,     wenn    die     Schleife    eines Filmes     verlorengegan     gen ist;

   einen Projektionsapparat zu schaffen, der  eine     Eingangsvorrichtung,    einen hin und her gehen  den Körper und eine untere Zahntrommel zusammen  mit einem     Antrieb    aufweist, der     normalerweise    be  triebsfähig ist, um den hin     und    her gehenden Körper  und die Zahntrommel anzutreiben, damit der Film  mit der gleichen     Durchschnittsgeschwindigkeit    mit  einer Schleife dazwischen zugeführt wird, sowie ein  durch den Film     angreifbares    Glied, wenn die Schleife  verlorengegangen .ist, um einen federnden     Nockern-          fühler    mit einem Nocken in Eingriff zu bringen,

   der  dann das     Gliied    gegen die     Schleifenerneuerungsstel-          lung    drückt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der beiliegenden Zeichnung veranschau  licht. Es zeigen:       Fig.l    eine Seitenansicht eines     Schleifenerneue-          rungsfilmprojektionsapparates,    der eine besondere       Ausführung    der Erfindung bildet,       Fig.2    eine vergrösserte, teilweise Seitenansicht  eines Teiles des     Schleifenerneuerers    des in     Fig.    1       gezeigten-Projektonsapparates,

              Fig.    3 eine     Fig.    2     ähnliche    Ansicht mit einem       Schleifenerneuerungsglied        in    einer     Schleifenerneue-          rungsstellung,          Fig.    4 eine vergrösserte, teilweise Seitenansicht,       teilweise    im Schnitt, des Antriebes des Schleifen  erneuerers,       Fig.5    eine     Fig.4    ähnliche, teilweise Ansicht,  in der sich Elemente des     Schleifenerneuerers    in ab  weichenden Stellungen befinden,

   als sie in     Fig.    4 ge-    zeigt     ist,          Fig.6    einen vergrösserten, senkrechten Schnitt  nach Linie 6-6     in        Fig.    4 und       Fig.    7 einen     vergrösserten,    senkrechten Schnitt  nach Linie 7-7 in     Fig.    4.  



  Die Erfindung schafft einen     Schleifenerneuerer     für einen Projektionsapparat, in dem ein     Schleifen-          erneuerungsglied    wirksam wird, wenn es durch den  Film     angegriffen    wird, um einen federnden Antrieb  in Gang zusetzen, der das Glied gegen eine     Schleifen-          enneuerungsstellung    drückt.

   Der     federnde        Antrieb          kann        einen!        Exzenternocken    zusammen mit einem  federnden     Nockenfühler    enthalten, der durch das  Erneuerungsglied in den     wirksamen    Eingriff     mit    dem  Nocken bewegt wird, wenn die Schleife verloren  gegangen ist und !das Glied nachgiebig gegen seine       Schleifenerneuerungsstellung    treibt.  



  Bezüglich der Einzelheiten der Zeichnungen zeigt       Fig.    1 einen Filmprojektionsapparat mit einer oberen  Zahntrommel 10, die den Film 11     (Fig.    2) gegen  eine     Eingangsvorrichtung    12 zuführt. Die Eingangs  vorrichtung 12 ist von einer bekannten     Gattung    und  enthält     einen    nichtgezeigten hin und her gehenden  Körper, der den Film während der     Weiterbeförde-          rungsarbeit        intermittierend    nach unten durch den       Eingang    vorbringt,

   wobei eine untere     Zahntrommel     13 den Film     ununterbrochen    aus der Eingangsvor-           richtung        befördert.    Zum einwandfreisten Betrieb  des Projektionsapparates ist     eine    Schleife     lla    in dem  Film zwischen der     intermittierend    zuführenden     Ein-          gangsvorrichtung    12 und der ununterbrochen ablie  fernden     unteren        Zahntrommel    13     vorgesehen,

      und  diese Schleife ist anfangs durch einen     unteren        Schlei-          fenbilder    14 gebildet, der einen Teil einer     sel'bstein-          fäd-elnden    Vorrichtung bildet. Während des normalen  Betriebes des Projektionsapparates ist die Schleife  11a vorhanden     und    hängt unter und ausser Berührung  mit einem gewölbten Schuh 15 eines Schleifen  erneuerers. Wenn gewünscht, kann für den Schuh  eine Walze     eingesetzt    werden.

   Wenn jedoch ein  Filmteil, der mehrere beschädigte Perforationen. auf  weist, durch die     Eingangsvorrichtung    12 läuft, kann  der hin und her gehende Körper häufig in seiner  Zuführung des Filmes aussetzen, und die Schleife  geht verloren.  



  Wenn die Schleife     lla    verlorengegangen ist, be  wegt sich die Filmeinbuchtung in den Eingriff     mit     dem Schuh 15 und presst den Schuh aus seiner nor  malen, in ausgezogenen Linien in     fig.    2 gezeigten  Stellung in seine betätigte Stellung, die in gebrochenen  Linien in     Fig.    2 gezeigt ist. Der in der     Ausführung     gezeigte Schuh 15 ist starr, kann aber auch begreif  licherweise aus nachgiebigem     Material    sein und ist  starr mit einem steifen Arm 16 durch einen starren  Schenkel 17     verbunden        (Fig.    6).

   Der     Arm    16 ist  starr an einem Stift oder einer Welle 18 befestigt,  die in einem Lager 19 eines     aufrechtstehenden    Rah  menteiles 20 gelagert ist. Ein     Betätigungsarm    22 ist  einstellbar durch eine     Einstellschraube    21 an die  Welle 18     (Fig.    6) gekeilt und hat einen Anschlagteil  22a sowie     einen    seitlich vorstehenden     Vorsprung     oder eine Konsole 23. Der untere Endteil     einer     Blattfeder 24 ist     einstellbar    an der Konsole 23 durch  Klemmschrauben, 25 und eine     Klemmplatte   <B>26</B> be  festigt.

   Die Schrauben 25 sind in     Gewindebohrungen     in der Konsole geschraubt und stehen durch längliche  Schlitze 27 in der Blattfeder vor.  



  Die Feder 24 ist ein     nachgiebiger        Nockenfühler     und erstreckt sich von dem Arm 22 nach     aufwärts,     und das obere Ende oder der Schuh 24a der Feder ist  gegen einen Flansch 31a eines     Exzenternockens    31  gekrümmt.

   Der Nocken 31 hat einen unteren oder       Aufenthaltszonenteil    31b und     einen    hohen oder     Vor-          sprungsteil    31c und ist an eine während des Be  triebes des Projektionsapparates     dauernd    gedrehte  Welle 32 gekeilt, die einen Teil des Antriebes des  hin und her gehenden Körpers und- der     Zahntrommel     10 und 13 bildet, wobei der     Antrieb    auch das  Getriebe 33 einschliesst.  



  Ein     Stift    41     (Fig.    4 und 5) mit einer zu     einem     Gewindeteil 41b     exzentrischen    Nut 41a dient dazu,  einen     Schlaufenunterteil    42a einer im allgemeinen  U-förmigen Drahtfeder 42 an dem Rahmen 20 ein  stellbar     anzubringen.    Der     Schlaufenunterteil    42a  passt in die Nut 41a des Stiftes 41, und der Gewinde  teil 41b des     Stiftes    41 ist in eine     Gewindebohrung       in dem Rahmen geschraubt.

   Die Arme     42c    und 42d  der Feder 41 umgab,-In, die Welle 18 und erstrecken  sich über die Konsole 23 hinaus über     entgegen-          gesetzte    Seiten eines Vorsprunges 22b     (Fig.    7), der  sich seitlich von dem Arm 22 erstreckt.  



  Während des normal laufenden. Betriebes des  Projektionsapparates, wobei der Teil des Filmes 11,  der keine beschädigten     Perforationen    besitzt, durch  die Eingangsvorrichtung 12 zugeführt wird, hat der       Film    die     Schleife        11a        (Fig.    3), wenn er durch die  Eingangsvorrichtung und die untere Zahntrommel  13 vorwärtsbewegt wird, wobei die Schleife sich  etwas in der Grösse wegen des     intermittierenden          Filmvorschubes    der     Eingangsvorrichtung    ändert.

   Die  Schleife     lla        hängt    vollständig ausser     Berührung    mit  dem Schuh 15, wobei sich die Feder 42 in der       Stellung        befindet,    die in     Fig.    4 gezeigt ist und den  Schuh 15 in der Stellung in ausgezogenen Linien  hält, die irr     Fig.    2 gezeigt ist, während die     Schleife     l la in     Fig.    2 in     gestrichelten    Linien gezeigt ist.  



  Wenn die Schleife 11a durch Nichtzuführung  der     Einlassvorrichtung    12     verlorengeht,    bewegt sich  der Film in die     Berührung    mit dem Schuh 15, und  die Spannung des Filmes bewegt den Schuh 15 und  den Arm 16 im     Uhrzeigersinne,    wie     Fig.    2 zeigt,       unld    zwar in die     strichpunktierten    Lagen des Schuhes  und Armes, 16 in     Fig.    2 gegen die Wirkung der       Drahtfeder    42.

   Diese schwenkt den Arm 22 in       Uhrzeigergegenrichtung    nach     Fig.    4,     und    die Blatt  feder 24 wird nach links geschwenkt. Wenn zu die  sem Zeitpunkt der niedrige Teil     31b    des Nockens  <B>31</B> unten, ist, so     d:ass    er an den Schuh 24a der Feder  24     angrenzt,    wird der Schuh     24a    aus seiner Stellung  in ausgezogenen Linien in     Fig.    4 an einer Seite  des     Nockens    31 in     seine        strichpunktierte    Stellung  unter den Nocken und gegen den Flansch 31a des  Nockens geschwenkt.

   Darauf, da der Nocken sich  dreht, treibt er den Schuh 24a nach unten, wobei  der Flansch 31a den     Schuh    gegen das Abgleiten  vom Nocken hält, und die Feder 24 drückt den  Arm 22 in Uhrzeigerrichtung, wie es     Fig.    4 zeigt.  Wenn der Film nicht     behindert    wird, wie während  -der     Eingriffsperiode    desselben durch den hin     und     her gehenden Körper der     Eindassvorrichtung    12,

       be-          we@gb    die Feder 24 den Schuh 15 aus seiner in       strichpunktierten    Linien in     Fig.    3 gezeigten betätigten       Stellung    in seine     Schleifenerneuerungsstellung,    die in       Fig.    3 in ausgezogenen Linien     gezeigt    ist, wobei  die     Sch@leifenerneuerungsstellung    des Armes 22 in  ausgezogenen Linien in     Fig.    5     gezeigt    ist und wobei  der Anschlag 22a zu diesem Zeitpunkt die Wand  20a     angreift,    um die Bewegung des Armes 22 und  Schuhes 15 zu begrenzen.

   Wenn sich jedoch der hin  und her gehende Körper bei Beginn der     Schle:ifen-          erneuerungswirkung    im Eingriff mit dem Film     befind          d'et,    biegt sich     die    Feder 24 nur, bis der hin     und     her     gehendle    Körper den Film freigibt und die     Schleife     dann wieder erneuert     wird.    Auf diese Weise wird  eine Beschädigung der     Filmperforationen        verhindert.     Die     Feder    42 schwenkt die     Elemente    15, 16,

   22     und         24 in ihre normalen oder zurückgezogenen Stellun  gen, wenn der Aufenthaltsteil oder     niedrige    Teil 31b  zu dem Schuh 24a nach unten bewegt     wird.     



  Wenn die Schleife 11a     verlorengegangen    ist und  der Schuh 15 in seine betätigte     Stellung    bewegt wird,  während der Vorsprung 31c des Nockens 31 sich  unten befindet, wird! der Schuh 24a nur gegen die  Seite des Nockens 31 gedrückt, wie es in Strich  Punkt-Linien in     Fig.5    dargestellt ist. Wenn     dann     der niedrige Teil 31<I>b</I> zu dem Schuh<I>24a</I> nach unten  bewegt wird, wird der Schuh 24a     durch    Spannung  der Feder 24 unter dem Nocken geschwenkt, und  der     Schleifenerneuerungsantrieb    wird bewirkt.  



  Der vorher beschriebene     Schleifenerneuerer    ist  in der Konstruktion     einsfach    und in der     Wirkung    si  cher. Er erneuert die Schleife nachgiebig, so dass  eine Beschädigung der Filmperforationen während  der     Schleifenwiederhersbellung        verhindert    wird.  



  Die so beschriebene     Erfindung    soll nicht auf  die genauem     angegeJbenen        Einzelheiten    beschränkt  sein, da im Rahmen der Erfindung leicht     Änderungen          vorgenommen        werden    können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filmprojektionsapparat, gekennzeichnet durch einen unterbrochen und, einen kontinuierlich arbei tenden Filmzubringer, einen Schleifenneubilder, der einen Schwenkarm (16) mit einem Filmmitnehmer (15) aufweist, eine Vorrichtung (41, 42), die, wenn die Schleife verlorengeht, den Arm in eine Zwi schenstellung schiebt, in der der Schuh ausser Ein- griff mit einer normalen Schleife (11a) des zwischen den beiden Zubringern befindlichen Filmabschnittes ist, und durch eine vom Film auf den Schuh aus geübte Kraft,
    die eine Verschwenkung des Arms in der einen Richtung in eine betätigte Stellung gestattet, und die auch die Verschwen:kung des Arms in der andern Richtung aus seiner Zwischenstellung in eine Schleifenneübildstellung zulässt, in der der Schuh die Schleife wiederherstellt, ferner durch einen konti nuierlich drehbaren Nocken (31), einen federnden Kurvenfühler (24), der vom:
    Arm aus der Nocken bahn gehalten wird., wenn sich dieser in seiner Zwi schenstellung befindet, und der in die Nockenbahn beweglich ist, wenn der Arm in seine betätigte Stel lung verschwenkt wird, um diesen in seine Neubild stellung zu schieben, sowie durch eine Vorrichtung, um den Nockenfühler nach der Schleifenneubildung vom Nocken abzuheben. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kurvenfühler eine Blattfeder (24) ist, deren eines Ende (24a) am Nocken (31) an liegt und die am Arm (16) in einer Lage montiert ist, ins der sich dieses Ende auf der einen Seite des Nockens befindet, wenn der Arm in seiner Zwischen- stellunig ist, aber in die Nockenbahn gedrängt wird, wenn der Arm in seine betätigte Stellung verschwenkt wird. 2.
    Apparat nach Unteranspruch 1, :dladurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Durchbiegung der Blattfeder durch den Nocken und den Widerstand des Filmes zu beschränken. 3.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dlass @er einen Filmdurch!lass (12), einen Rahmen (20) eine untere Zahnwalze (13) am Rahmen zum Vorschub des Films aus dem Durchlass und einen Antrieb aufweist, der eine Antriebswelle zum Antrieb des Durchlasses und der untern Zahnwalze enthält, dass der Nocken (31) exzentrisch ist, durch den Antrieb auf einer horizontalen Achse drehbar ist und:
    auf der einen Seite einen Flansch (31a) auf weist, im Rahmen ein Stift (18) auf einer: zur Nocken achsebene normalen Horizontalachse schwenkbar ge lagert ist, wobei der Arm (16) auf der einen Seite des Rahmens auf den Stift gekeilt ist, ein zweiter Arm (22) auf der andern Rahmenseite auf den Stift gekeilt ist, der Kurvenführer (24) eine Blattfeder aufweist, deren eines Ende am zweiten Arm- befestigt ist, während. das andere Ende (24a)
    frei absteht und gekrümmte ist, und eine Federvorrichtung (42) vor gesehen ist, die die beiden Arme (16, 22) und den Stift (18) in Normalstellungen drängt, in denen der Schuh (15) sich in der Filmschleife zwischen dem Durchlass und der untern Zahnwalze und ausser Be rührung mit diesen befindet und die Blattfeder auf wärts auf der einen Nockenseite absteht, wobei die Federvorrichtung (42) es gestattet,
    beim Verloren gehen der Schleife die Arme und den Stift durch Zug des Filmes am Schuh in eine betätigte Stellung zu verschwenken, in .der das gekrümmte Federende (24a) gegen den Flansch (31a) gelangt und die Blatt feder relativ zum Nocken winklig liegt, so d'ass beim Angriff des Nockens an der Feder das freie Ende der letzteren gegen den Flansch gedrückt wird,
    wobei die Federvorrichtung es den beiden Armen und dem Stift auch gestattet, durch den Nocken und die Feder in Stellungen bewegt zu wenden, in welchen der Schuh die Schleife wiederherstellt. 4.
    Apparat nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der zweite Arm (22) und der Rahmen( (20) Anschläge (22a, 20a) aufweisen, um die Durchbiegunsg der Blattfeder (24) zufolge Ein wirkung des Nockens auf diese Feder zu begrenzen. 5.
    Apparat nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Federvorrichtung eine im all- gemeinen U-förmige, Drahtfeder (42) und der zweite Arm (22) einen mit einem Loch versehenen Vor sprung (23) aufweist zur Aufnahme des einen Endes der einen Seite der Drahtfeder,
    nebst einem Schlitz zur Aufnahme des Endes der anderen Seite der Drahtfeder, und eine Vorrichtung (41) zum Ein spannen des Drahtfederunterteils am Rahmen (20). 6. Apparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen aufrechten Rahmenteil, einen senkrech ten Durehlass;
    wobei der kontinuierliche Filmzubrin ger eine an der einen Seite des Rahmenteils, an gebrachte Zahnwalze (13) zum Befördern des Films vom untern Durchlassende mit einer dazwischen- liegenden Schleife aufweist, einen Antrieb mit einer kontinuierlich gedrehtem Welle längs der andern Seite dies Rahmenteils, einen im Rahmen unterhalb der Welle drehbar gelagerten Bolzen (18),
    wobei der Arm einem mit dem Bolzen auf der genannten einen Seite des Rahmenteils verkeilten Fühlerarm (16) auf weist, einen mit dem Bolzen auf der genannten an dern Seite des Rahmengliedes verkeilten zweiten Arm (22), wobei die den Arm in seine Zwischenstellung drängenden Mittel eine doppeltwirkende Federvor- richtung (42) aufweisen, die den zweiten Arm in eine Normalstellung drängt, in der sich der Schuh (15)
    gerade von der Filmschleife gelöst hat und die Bewegung des zweiten Armes durch den Schuh in eine zweite Stellung gestattet, wenn die Schleife ver lorengegangen ist und der Film auf den Schuh drückt, wobei die doppeltwirkende Federvorrichtung auch die Bewegung des zweiten Arms in eine Schleifenneu- bildungsstellung zulässt, in der der Schuh den Film in eine Schleife schiebt,
    der gemannte Kurvenfühler eine an ihrem untern Ende am zweiten Arm im einer allgemein vertikalen Lage befestigte Blattfeder (24) mit einem seitlich abstehenden obern Ende (24a) aufweist, der gemannte Nocken (31) zylindrisch und mit der Welle verkeilt ist und auf der einen Seite keinen Flansch, aber einen solchen (31a) auf der andern Seite und eine Ruhezone (31b) sowie einen vorstehenden Teil (31c) aufweist, der zweite Arm in seiner n-Normalstellung die Blattfeder in einer Lage hält, in welcher ihr seitlich abstehender Teil (24a)
    vom Nocken seitlich albgesetzt und ummittelbar unterhalb des Weges der Nockenruhezone (31b) ist, und, in seiner zweiten Stellung den seitlich abstehend dem Blattfed!erteil (24a) unter den Nocken (31) in den Weg des vorstehenden Nockenteils (31c) und gegen Nockenflanisch (31a) verschiebt, wodurch die ser Blattfederteil (24a) mit dem Nocken verbunden wird, und der vorstehende Nockenteil (31c) den zweiten Arm (22) durch die Blattfeder (24) in die Schleifenneubild@ungslage bewegt,
    nebst Anschlägen (22a), um ein, Ausschwingen des zweiten Arms über diese Schleifemneubildun@gslage hinaus zu verhindern.
CH1284060A 1960-11-16 1960-11-16 Filmprojektionsapparat CH400763A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1284060A CH400763A (de) 1960-11-16 1960-11-16 Filmprojektionsapparat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1284060A CH400763A (de) 1960-11-16 1960-11-16 Filmprojektionsapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH400763A true CH400763A (de) 1965-10-15

Family

ID=4386868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1284060A CH400763A (de) 1960-11-16 1960-11-16 Filmprojektionsapparat

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH400763A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH633161A5 (de) Haltegeraet fuer kleine tiere.
DE705457C (de) Vorrichtung zum Kuppeln der Binderwelle von Strohpressen
CH400763A (de) Filmprojektionsapparat
DE501612C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Abziehen des obersten Papierbogens von einem Stapel
DE1931616A1 (de) Filmschaltwerk fuer Filmprojektor
DE428915C (de) Drahtheftmaschine
DE378351C (de) Maschine zum Einsetzen von OEsen
DE488782C (de) Mechanische Bogenzufuehrung an Druckmaschinen, Falzmaschinen u. dgl.
CH630316A5 (de) Einrichtung zum trennen und weiterfoerdern von mindestens angenaehert rechteckigen, tafelfoermigen gegenstaenden.
AT245937B (de) Steuervorrichtung für den Schleifenbildner eines Kinoprojektors
DE1187924B (de) Schleifenbildner fuer Filmprojektoren
DE665080C (de) Pikierapparat fuer Naehmaschinen
DE431520C (de) Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen
DE487220C (de) Schaltvorrichtung zum absatzweisen Bewegen von Filmen entlang der Belichtungsoeffnung von Aufnahmekinematographen
DE103551C (de)
DE653586C (de) Mit zwei Spannvorrichtungen ausgeruestete Papierbahnzufuehrung fuer absatzweise druckende Druckereimaschinen
DE682492C (de) Filmfuehrungsbahn fuer Kinogeraete
DE421533C (de) Duengerstreumaschine mit ueber dem Kastenboden hin und her beweglichen, an einer Schiene sitzenden Ausgebern
DE129992C (de)
DE419089C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Seife u. dgl.
AT122308B (de) Maschine zur Herstellung von Zündholzinnenschachteln.
DE499500C (de) Garnreiniger
DE628785C (de) Maschine zum Etikettieren von Rollen mit axialem Loch
AT217863B (de) Greifermechanismus für kinematographische Geräte
DE524512C (de) Vorrichtung zum AEndern der Ballengroesse bei Strohpressen