CH395512A - Wippsäge - Google Patents

Wippsäge

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Publication number
CH395512A
CH395512A CH959760A CH959760A CH395512A CH 395512 A CH395512 A CH 395512A CH 959760 A CH959760 A CH 959760A CH 959760 A CH959760 A CH 959760A CH 395512 A CH395512 A CH 395512A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
saw
rod
machine frame
cross member
guided
Prior art date
Application number
CH959760A
Other languages
English (en)
Inventor
Baeurle Klemens
Original Assignee
Baeurle Klemens
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baeurle Klemens filed Critical Baeurle Klemens
Publication of CH395512A publication Critical patent/CH395512A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


      Wippsäge       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Wippsäge,     wie sie insbesondere zum     Ablängen    von Latten  oder dergleichen verwendet wird. Bei diesen be  kannten     Wippsägen    ist     Tier    Auflagetisch gegenüber  der im Maschinengestell fest angeordneten Kreis  säge um eine waagrechte Achse gegen Federwirkung  in Arbeitslage schwenkbar gelagert. Bei diesen be  kannten Sägen ist auch eine Vorrichtung zum Auf  heben der     Schwenkbarkeit    dieses Tisches vorhanden.

    Bei einer bekannten     Wippsäge    dieser Art bestand  diese Sperrvorrichtung aus einem einfachen Schraub  knebel, der gegen ein mit dem beweglichen Tisch  verbundenes Rohr geschraubt werden     konnte,    so       d'ass    der Tisch in jeder Schwenkstellung festgestellt  werden konnte. Demgegenüber besteht die Erfin  dung darin, dass diese Vorrichtung aus einer an  dem Tisch angreifenden Rastvorrichtung besteht, die  bei freigegebenem     Betätigungsglied    der Vorrichtung  selbsttätig in Sperrstellung einrastet, wenn der Tisch  in seiner angehobenen Schwenkstellung ausser Ein  griff mit der Säge steht.  



  Da der Tisch auf Grund der an ihm     angreifenden     Federkraft stets bestrebt ist, seine angehobene  Schwenkstellung einzunehmen, in der die Säge ausser  Eingriff steht, so nimmt dann, wenn der Arbeiter  die Maschine     verlässt,    der Sägetisch selbsttätig diese  Stellung ein, und die Sperre verriegelt den Tisch  in dieser Stellung.  



  Demgegenüber konnte der Tisch bei der vorerwähn  ten bekannten     Feststellvorrichtung    nicht selbsttätig  in die das Sägeblatt vollständig abdeckende Stellung       hochschwenken,    wenn die     Schwenkbarkeit    des  Tisches aus irgendeinem Grunde durch den Schraub  knebel aufgehoben und der Tisch in einer das Ab  längen der Schwarten, Latten oder dergleichen er  laubenden Stellung festgestellt wurde.    Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel der Erfindung und Teile dieses     Ausführungs-          beispieles.     



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform der erfin  dungsgemässen Maschine im Schaubild.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt  nach der     Linie        II-II    der     Fig.    1, und       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach der Linie     111-III     der     Fig.    2.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsform der Erfindung weist die Maschine ein  aus zwei Böcken 1 und Längsstreben 1' bestehendes  Gestell auf, in dem ein Arbeitstisch 3 um eine  waagrechte Achse schwenkbar gelagert ist, der aus  längsverlaufenden Stangen 5 besteht, die durch Quer  stäbe 4 verbunden sind. An den Längsstreben 1'  des Gestelles ist ein etwa     U-förmig    gebogener Bügel 6  befestigt, der     eine    Bohrung 7 aufweist, auf deren  Rand ein Führungsstück 9 aufgesetzt ist. In der  Bohrung 7 und der in der Achse dieser Bohrung  verlaufenden Bohrung des Führungsstückes 9 ist ein  Rohrstück 8 geführt, das mit einer der längs ver  laufenden Stangen 5 des Arbeitstisches 3 fest ver  bunden ist.  



  In den Schenkeln des Bügels 6 ist eine in Längs  richtung des Bügels 6 verlaufende Stange 13 ver  schiebbar geführt, an der ein     hakenförmiger    Sperr  stift 12 befestigt ist. Der freie Teil des Sperrstiftes  12 weist einen parallel zu der Längsachse der Stange  13 verlaufenden Abschnitt auf, der in einer ent  sprechend verlaufenden radialen Bohrung 11 in dem  Führungsstück 9 geführt ist. Der Stab 13 trägt an  seinem vorderen, aus dem Maschinengestell heraus  ragenden Ende eine Druckplatte 14, gegen die der  Arbeiter während des Arbeitens an der Säge drückt,  je nach Lage beispielsweise mit dem Oberschenkel      oder der Hüfte. Diese Platte kann mit Gummi oder  einem anderen elastischen Werkstoff     belegt    sein.

   Der  Stab 13 ist in der Nähe     seines    hinteren Endes ab  gesetzt. Zwischen der durch diese     Absetzung    ent  standenen Ringschulter und dem das hintere Ende  des Stabes 13 führenden Schenkel des Bügels 6 ist  eine     Druckschraubenfeder    15 angeordnet, die be  strebt ist, die Stange 13 nach aussen und damit  den Sperrstift 12 in der Bohrung 11 gegen die  Stange 8 zu drücken. Das Rohr 8 ist von einer  zweiten     Druckschraubenfeder    16 umgeben, die be  strebt ist, den Tisch in die in     Fig.    1 gezeigte obere  Stellung zu drücken.  



  In der Wand des Rohres 8 befindet sich eine  Aussparung 8', die so angeordnet ist, dass das vor  dere Ende des     Sperrstiftes    12 in der in     Fig.    1 dar  gestellten angehobenen Schwenkstellung des Tisches  in diese     Aussparung    8' eintreten kann.  



  Sobald die Platte 14 nicht mehr durch den  Arbeiter nach innen gedrückt wird,     drückt    die Feder  15 die Stange 13 nach aussen und damit den Sperr  stift 12 gegen den Umfang des Rohres B.     Sobald     die Feder 16 den Arbeitstisch 3 in die obere,  in     Fig.    1 dargestellte Schwenklage zurückgeführt  hat, in der das Sägeblatt 19 der in dem Gestell 1  fest angeordneten Kreissäge nicht mehr durch einen  Schlitz 18     in    dem Tisch 3     hindurchtritt,    rastet der  Sperrstift 12 in die Aussparung 8'     ein.    und ver  riegelt somit den Tisch 3 in dieser     angehobenen     Sperrstellung,     in    der das Sägeblatt 19 völlig abge  deckt ist.

   Sobald der Arbeiter die Platte 14 wieder  nach innen drückt,     tritt    der Sperrstift 12 aus der  Aussparung 8' des Rohres heraus, und der Tisch  kann wieder nach unten geschwenkt werden, so  dass das Sägeblatt wieder in dem Schlitz 18 er  scheint und -die auf dem Tisch befindlichen Schwar  ten, Latten oder dergleichen von unten her durch-    schneidet. Da der Sägetisch selbsttätig nach oben  schwenkt und das umlaufende Sägeblatt in dieser  Stellung verdeckt ist, sind Unfälle bei unbewachter  Maschine ausgeschlossen, auch bei kurzer vorüber  gehender Abwesenheit des     Arbeiters,    beispielsweise  solange er neue Schwarten heranholt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wippsäge, insbesondere zum Ablängen von Lat ten oder dergleichen, bei der der Auflagetisch gegen über der im Maschinengestell festen Kreissäge um eine waagrechte Achse gegen Federwirkung in Ar beitslage schwenkbar gelagert ist und eine Vor richtung zum Feststellen des Tisches aufweist, da durch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung aus einer an dem Tisch angreifenden Rastvorrichtung besteht, die bei freigegebenem Betätigungsglied der Vorrichtung selbsttätig in Sperrstellung einrastet, wenn der Tisch in seiner angehobenen Schwenk stellung ausser Eingriff mit der Säge steht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Säge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Tisch ein nach unten gerichtetes Teil aufweist, das in einem in dem Maschinen gestell fest angeordneten Querträger geführt ist, und dass in diesem Querträger eine Stange verschiebbar geführt ist, die in der angehobenen Schwenkstellung in eine Aussparung dieses Tischteiles einzugreifen vermag. 2. Säge nach Patentanspruch und! Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange unter Wirkung einer Feder steht, die die Stange in Ein- 0 riffstellung zieht.
CH959760A 1959-09-14 1960-08-26 Wippsäge CH395512A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0054788 1959-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH395512A true CH395512A (de) 1965-07-15

Family

ID=6970732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH959760A CH395512A (de) 1959-09-14 1960-08-26 Wippsäge

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