CH393157A - Steuereinrichtung an Spulmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung an Spulmaschinen

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CH393157A
CH393157A CH668062A CH668062A CH393157A CH 393157 A CH393157 A CH 393157A CH 668062 A CH668062 A CH 668062A CH 668062 A CH668062 A CH 668062A CH 393157 A CH393157 A CH 393157A
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Schweiter Ag Maschf
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Description


  
 



  Steuereinrichtung an Spulmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Spulstellen an automatischen Spulmaschinen.



   Bei bekannten automatischen Spulmaschinen ist für den Antrieb der einzelnen   Wickelspulen    eine allen Spulstellen gemeinsame motorgetriebene Welle vorgesehen, mit welcher jede Wickelspule auskuppelbar verbunden ist. Fehlt nun an einer Spulstelle, beispielsweise infolge Fadenbruchs, der Faden, so wird dies von einem entsprechenden Organ, beispielsweise einem mit dem Faden zusammenwirkenden Fühler, festgestellt und zunächst die betreffende Antriebsspindel der Spulstelle ausgekuppelt und gebremst, worauf eine den Fadenbruch behebende Automatik die miteinander zu verbindenden Fadenenden ansaugt und verknotet, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche der Antriebsspindel ein für den Ansaugvorgang notwendiger Rückwärtslauf mit gegenüber der Normaldrehzahl reduzierter Drehzahl erteilt wird.



  Nach beendetem Knotvorgang wird die Spindel der Wickelspule erneut eingekuppelt, so dass diese wieder mit der vorbestimmten Drehzahl vorwärtslaufend rotiert.



   Nachteilig bei diesen bekannten Spulmaschinen ist aber, dass die Wickelspule nach Beendigung des Knotvorganges sofort wieder auf die volle Drehzahl gebracht wird, ehe das Wiedervorhandensein des Fadens festgestellt wird. Wie sich in der Praxis erwiesen hat, kann jedoch die Knotung misslingen, oder aber der Faden weist in unmittelbarer Nähe der Knotstelle Fehler auf, welche einen erneuten Fadenbruch verursachen.

   Durch die relativ lange Zeit vom Einschaltmoment auf die volle Drehzahl bis zur Feststellung des Fadenbruches und erneuter Stillsetzung der Spulstelle, was durch die Trägheit der mechanischen Auslösemittel und die abzubremsende grosse bewegte Masse hervorgerufen wird, bleibt nun aber die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Wickelspule derart lang erhalten, dass das Fadenende leicht auf dieser eingewalkt wird, was dazu führen kann, dass die Saugkraft des Fadensaugers nicht mehr ausreicht, den Faden von der Spule abzuheben.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Steuereinrichtung, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet.



   Die vorliegende Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, dass Mittel zur Erzeugung eines Vorwärtslaufes mit gegenüber der Normaldrehzahl reduzierter Drehzahl jeder Wickelspule nach beendetem Knüpfvorgang vorgesehen sind und dass Steuermittel vorgesehen sind, welche nach Feststellung des Wiedervorhandenseins des Fadens ein Umschalten der betreffenden Spulstelle vom Vorwärtslauf mit reduzierter Drehzahl auf den Normalvorwärtslauf gestatten.



   Durch diese Ausbildung der Steuereinrichtung wird es nun möglich, die Einwalkgefahr des Fadenendes auf der Wickelspule wesentlich zu verringern, da die Wickelspule nach beendetem Knotvorgang zunächst mit reduzierter Drehzahl rotiert, und zwar so lange, bis der Fadenfühler das Wiedervorhandensein des Fadens festgestellt hat, worauf erst dann die Spulstelle eingekuppelt und so wieder auf die Normaldrehzahl gebracht wird:
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung schematisch an einer automatischen Kreuzspulmaschine dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Spulstelle der Kreuzspulmaschine und
Fig. 2 bis 5 eine schematische Darstellung der Spulstelle gemäss Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen.



   Einer Spulstelle 31 mit Wickelspule 32 und Nutentrommel 33 einer mehrere solche Spulstellen  aufweisenden Kreuzspulmaschine ist eine Scheibenkupplung 34 zugeordnet, welche die Spulstelle 31 über Riemen 35 und 36 mit einer allen Spulstellen gemeinsamen Antriebswelle 37 auskuppelbar verbindet, wodurch die Spulstelle 31 antreibbar und ein der Wickelspule 32 zugeführter Faden 38 auf diese aufwickelbar ist. Auf der Laufstrecke des Fadens 38 ist ein Fadenfühler 38a angeordnet, welcher das Vorhandensein des Fadens prüft.



   Die Scheibenkupplung 34 weist eine auf ihrer Achse 39 angeordnete, relativ zu dieser drehbare Riemenscheibe 40 auf, welche über den Riemen 36 von der Antriebswelle 37 dauernd angetrieben wird.



  Für den Antrieb der Nutentrommel 33 bzw. der Kupplungsachse 39 mit der auf letzteren fest angeordneten Riemenscheibe 41 für den Treibriemen 35 ist ein auf der Kupplungsachse 39 axial verschiebbarer, mit der Kupplungsachse mitlaufender Zwischenteil 42 vorgesehen, welcher mit seiner der Riemenscheibe 40 zugewendeten Stirnseite in seiner in der Darstellung obersten Extremlage, welche den Normalbetrieb darstellt   (Fig.    5), in diese einkuppelt und von dieser mitgenommen wird, so dass eine Rotation der Kupplungsachse 39 und somit auch der Nutentrommel 33 erfolgt.

   Wird der Zwischenteil 42 hingegen in seine untere Extremlage verschoben, erfolgt ein Stillsetzen der Kupplungsachse 39, indem der nach unten verschobene Zwischenteil 42 mit seiner unteren Stirnseite auf einer bezüglich der Achse 39 ortsfesten Bremsscheibe 43 zum Anliegen kommt   (Fig.    2), so dass die mit dem Zwischenteil 42 in Mitnahmeverbindung stehende Achse 39 bis zum Stillstand abgebremst wird.



   In einer Mittelstellung des Zwischenteiles 42 auf der Kupplungsachse 39 zwischen der Bremsscheibe 43 und der Riemenscheibe 40 ist die Kupplungsachse 39 und somit auch die Nutentrommel 33 über ein Reibrad 44, welches am in der Darstellung unteren Ende der Kupplungsachse 39 fest mit dieser verbunden angeordnet ist, durch auf einer um eine Achse 45 schwenkbaren Platte 46 angeordneten Reibräder 48 und 49 antreibbar. Die Platte 46 weist einen Motor 47 auf, welcher ein Reibrad 48 für den Vorwärtslauf und ein Reibrad 49 für den Rückwärtslauf dauernd antreibt, welche durch Verschwenken der Platte 46 mittels eines Schubgestänges 50 abwechselnd mit dem Reibrad 44 in Wirkverbindung gebracht werden können, wie das nachfolgend noch näher erläutert wird.



   Das Verschieben des Zwischenteiles 42 auf der Kupplungsachse 39 erfolgt über eine an einem Kupplungshebelsystem 51 angelenkte Gabel 52, wobei das Kupplungshebelsystem 51 seinerseits über ein an einem Steuerhebelsystem 53 angeordnetes Betätigungsorgan 54 betätigbar ist. Die Betätigung des Steuerhebelsystems 53 erfolgt einerseits durch einen mit dem Fadenfühler 38a zusammenwirkenden Hebel 55 und anderseits durch einen mit einer Schaltstange 56 zusammenwirkenden Schaltnocken 57, wie das nachfolgend ebenfalls noch näher erläutert wird.



   Die Betätigung des Schubgestänges 50 und der Schaltstange 56 erfolgt durch eine einen Fadenbruch behebende Automatik (nicht dargestellt), beispielsweise mittels Betätigungsorganen, welche an einer durch einen Automatikmotor antreibbare, mechanische Bewegungselemente für den Knotvorgang aufweisende Welle angeordnet sind.



   Wird nun während des Betriebes der Fadenlauf unterbrochen, so kippt der Fadenfühler 38a, welcher bei vorhandenem Faden von unten her an diesem anliegt, um seine Schwenkachse herum im Uhrzeigersinn nach vorn, wie dies in Fig. 2 näher veranschaulicht ist. Dadurch wird der Hebel 55 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das Steuerhebelsystem 53 und das Kupplungshebelsystem 51 beispielsweise durch Federkraft so weit verschwenkt wird, dass das Zwischenteil 42 der Kupplung 34 auf der Kupplungsachse 39 nach unten bewegt und zunächst aus der Riemenscheibe 40 ausgekuppelt wird und anschliessend auf der Bremsscheibe 43 zum Aufliegen kommt, so dass die Kupplungsachse 39 und über diese die Spulstelle 31 abgebremst und zum Stillstand gebracht wird.



   Nach Stillsetzung der Spulstelle 31 wird nun die Automatik eingeschaltet, wobei die Automatikwelle in eine Drehbewegung gebracht wird. Bei dem somit eingeleiteten Knotvorgang wird zunächst von der Automatik der Fadenfühler 38a in seine Normalstellung zurückgeschwenkt, wodurch der Hebel 55 ebenfalls zurückgeschwenkt wird und letzterer dabei einen schwenkbaren Teil 59 am Steuerhebelsystem 53 so weit auslenkt, bis eine an diesem Teil 59 angeordnete Nase 60 auf einem Stift 61 des Schaltnockens 57 aufliegt, wie dies in Fig. 3 näher veranschaulicht ist.

   Anschliessend wird von der Automatikwelle mittels des hierfür vorgesehenen Betätigungsorgans die Schaltstange 56 nach oben verschoben, bis diese mit ihrer einen Stirnseite am Schaltnocken 57 anschlägt und diesen so weit anhebt, dass der Zwischenteil 42 der Kupplung 34 über das Steuerhebelsystem 53 und das Kupplungshebelsystem 51 aus seiner Bremsstellung heraus in die Zwischenstellung gebracht wird. Daraufhin wird durch die Automatik das Schubgestänge 50 der Platte 46 derart betätigt, dass letztere um ihre Achse 45 verschwenkt wird und das Reibrad 49 für den Rückwärtslauf mit dem Reibrad 44 der Kupplungsachse 39 zum Zusammenwirken kommt, wodurch der Spulstelle ein für den Knotvorgang notwendiger Rückwärtslauf erteilt wird, und zwar mit gegenüber der   Norm al drehzahl    reduzierten Drehzahl.



   Nach Ablauf der vorbestimmten Rücklaufdauer wird die Platte 46 zunächst wieder automatisch in ihre unwirksame Normallage zurückgebracht, worauf diese nach Beendigung des mechanischen Knotvorganges nochmals auf die gleiche Weise durch die Automatik verschwenkt wird, diesmal aber nach der anderen Seite hin, so dass das Reibrad 48 für den Vorwärtslauf mit dem Reibrad 44 zum Zusammenwirken kommt, wodurch der Spulstelle der gegenüber  dem Normalvorlauf langsamere Vorlauf erteilt wird, wie Fig. 4 näher veranschaulicht.



   Stellt nun der Fadenfühler   3 8a    das Wiedervorhandensein des Fadens 38 fest, so wird von der Automatik die Platte 46 wieder in ihre unwirksame Normallage zurückgeschwenkt und gleichzeitig die Schaltstange 56 noch weiter nach oben verschoben, bis der Schaltnocken 57 in seine Normallage gelangt ist, wobei der Zwischenteil 42 durch die Hebelsysteme 53 und 51 wieder einkuppelt, worauf die Wickelspule mit normaler Drehzahl den Faden aufwickelt, wie Fig. 5 näher veranschaulicht.



   Ist hingegen die Verknotung der beiden Fadenenden misslungen, so kippt der Fadenfühler   3 8a    wieder im Uhrzeigersinn nach vorn, worauf der Knotvorgang auf die vorstehend beschriebene Weise wiederholt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steuereinrichtung zur Steuerung von Spulstellen an automatischen Spulmaschinen mit einer einen Fadenbruch behebenden Automatik und mit Mitteln zur Erzeugung eines Rückwärtslaufes jeder Spulstelle mit gegenüber der Normaldrehzahl reduzierter Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erzeugung eines Vorwärtslaufes mit gegenüber der Normal drehzahl reduzierter Drehzahl jeder Wickelspule nach beendetem Knüpfvorgang vorgesehen sind und dass Steuermittel vorgesehen sind, welche nach Feststellung des Wiedervorhandenseins des Fadens ein Umschalten der betreffenden Spulstelle vom Vorwärtslauf mit reduzierter Drehzahl auf den Normalvorwärtslauf gestatten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spulstelle über je eine Scheibenkupplung mit einer allen Spulstellen gemeinsamen Antriebswelle auskuppelb ar verbunden ist, wobei jede Kupplungsachse ein weiteres Kupplungsmittel aufweist, welches zum Zusammenwirken mit zwei den langsamen Rück- und Vorlauf erzeugenden, durch einen Motor angetriebenen verschwenkbaren Drehachsen bestimmt und durch welches die Kupplungsachse bei ausgekuppelter Scheibenkupplung antreibbar ist.
    2. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Automatik Steuermittel aufweist, durch welche die Scheibenkupplung einkuppelbar und durch welche die den langsamen Rück- und Vorlauf erzeugenden Drehachsen verschwenkbar sind.
    3. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Kupplungsmittel an der Kupplungsachse als Reibrad ausgebildet ist und dass die ebenfalls als Reibrad ausgebildeten Drehachsen des langsamen Rück- und Vorlaufes auf einer um eine Achse schwenkbar gelagerten Platte angeordnet sind.
    4. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Automatik vorgesehenes Betätigungsorgan zum Verschwenken der Platte aus einer unwirksamen Mittellage in zwei Endstellungen, von denen die eine den langsamen Vorlauf und die andere den langsamen Rücklauf der Kupplungs achse bewirkt, ausgebildet ist.
    5. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenkupplung auf ihrer mit der betreffenden Spulstelle über einen Riemenantrieb verbundenen Drehachse angeordnet eine relativ zu dieser drehbare, mit der gemeinsamen Antreibswelle verbundene Riemenscheibe und eine von der Riemenscheibe distanzierte, bezüglich der Welle ortsfeste Bremsscheibe aufweist und dass sich zwischen den beiden Scheiben ein auf der Drehachse verschiebbarer, mit dieser drehverbundener Zwischenteil befindet, welcher aus einer unwirksamen Mittellage in zwei Endstellungen, von denen die eine die Mitnahmeverbindung zwischen Riemenscheibe und Drehachse und die andere die Bremsung der Drehachse bewirkt, verschiebbar ist.
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