CH393156A - Steuereinrichtung an Spulmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung an Spulmaschinen

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CH393156A
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Schweiter Ag Maschf
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Steuereinrichtung an Spulmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Spulstellen an automatischen Spulmaschinen.



   Bei bekannten automatischen Spulmaschinen ist für den Antrieb der einzelnen   Wickelspulen    eine allen Spulstellen gemeinsame motorgetriebene Welle vorgesehen, mit welcher jede Wickelspule auskuppelbar verbunden ist. Fehlt nun an einer Spulstelle, beispielsweise infolge Fadenbruch, der Faden, so wird dies von einem entsprechenden Organ, beispielsweise einem mit dem Faden zusammenwirkenden Fühler, festgestellt und zunächst die Spulspindel ausgekuppelt und gebremst, worauf eine den Fadenbruch behebende Automatik die miteinander zu verbindenden Fadenenden ansaugt und verknotet. Nach beendetem Knotvorgang wird die Spindel der Wickelspule eingekuppelt, so dass diese wieder mit der vorbestimmten Drehzahl rotiert.



   Nachteilig bei den bekannten Spulmaschinen ist nun die relativ lange Abstellzeit vom Moment des Fadenbruches an bis zur Stillsetzung der Spulstelle, welche infolge der Trägheit der mechanischen Auslösemittel und der abzubremsenden grossen bewegten Masse, wie beispielsweise die der Nutentrommel und der Antriebsmittel, hervorgerufen wird, wodurch das Fadenende leicht auf der Wickelspule eingewalkt wird, was dazu führen kann, dass die Saugkraft des Fadensaugers nicht mehr ausreicht, den Faden von der Spule abzuheben.

   Nachteilig ist ferner, dass die Kupplungsglieder des Spulstellenantriebes infolge der hohen Drehzahlen, mit welchen die Maschinen arbeiten, einer starken Abnützung unterworfen sind' was eine weitere Verzögerung der Stillsetzung der Spulstelle nach erfoIgtem Fadenbruch und zudem eine Veränderung der vorbestimmten Automatikzeit zur Folge hat und Störungen beim Knotvorgang hervorruft. Weitere Zeitverzögerungen werden durch die Abnützung der mechanischen Auslösemittel verursacht. Zudem kann auch das mechanische Fühlorgan, welches das Vorhandensein des Fadens überwacht und das zu diesem Zweck von unten her gegen den auf die Nutentrommel auflaufenden Faden drückend angeordnet ist, Störungen verursacht, indem das Fühlorgan den Faden von der Nutentrommel abzuheben versucht.



   Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Spulstellen durch einen Fadenreiniger stillzusetzen, der den Faden mittels einer photoelektrisch oder kapazitiv arbeitenden Einrichtung überwacht.



   Den bekannten Ausführungen gemeinsam nachteilig ist ferner, dass nach Beendigung des Knotvorganges die Wickelspule sofort wieder auf die volle Drehzahl gebracht wird, so dass beim Misslingen der Knotung das Fadenende erneut eingewalkt wird, bevor das Fadenüberwachungsorgan das Fehlen des Fadens festgestellt hat und darauf die Stillsetzung der Spulstelle erfolgt.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Steuereinrichtung, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet und eine individuelle und trägheitslose Steuerung der Spulstellen ermöglicht.



   Die vorliegende Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, dass jede Wickelspule einen eigenen Antriebsmotor aufweist, welchem eine die Drehrichtung und die Geschwindigkeit beeinflussende elektronische Reguliereinrichtung vorgeschaltet ist, dass die Automatik zum Zusammenwirken mit der Reguliereinrichtung bestimmte Schaltorgane aufweist und dass die Automatik mittels an sich bekanntem elektronischem Fadenfühler steuerbar ist.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform    der erfindungsgemässen Einrichtung   Bei dem somit eingeleiteten Knotvorgang wird nun zunächst von der Welle 15 das Schaltorgan 12 betätigt, welches der Reguliereinrichtung ein Signal übermittelt, welches einen für den Knotvorgang not wendigen Rückwärtslauf des Spulenmotors 2 be wirkt. Um für das Rückwärtslaufen die Spulen bremse 18 zu lösen, wird diese für die vorbestimmte Rücklaufdauer über ein ebenfalls durch die Automatikwelle 15 betätigbares Schaltorgan eingeschaltet.



  Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit für den Rückwärtslauf, wird das den Rückwärtslauf bewirkende Signal sowie das Signal für die Bremse wieder unterbrochen, worauf die Spulenstelle abermals stillgesetzt wird. Ist der sich anschliessende mechanische Knotvorgang beendet, übermittelt das von der Welle
15 betätigbare Schaltorgan 11 der Reguliereinrichtung 8 ein Signal, durch welches die Reguliereinrichtung den Motor 2 auf den langsamen Vorwärtslauf schaltet, wobei wiederum gleichzeitig die Bremse
18 durch das Schaltorgan 19 unter Spannung gesetzt und somit von der Spule 4 gelöst wird.



   Stellt nun der Fadenfühler 7 das Wiedervorhandensein des Fadens 5 fest, so übermittelt dieser dem elektronischen Schalter 16 erneut ein Signal, worauf der Schalter das Relais 17 zurückschaltet.



  Dabei wird der Schalter 17a geschlossen und überträgt das den Normalvorwärtslauf des Motors auslösende Signal vom Schalter 10 der inzwischen in die Ausgangslage zurückgekehrten und dabei durch Öffnen des Schaltorgans 11 den langsamen Vorwärtslauf stoppenden Automatikwelle 15 auf die elektronische Reguliereinrichtung 8, worauf die Wikkelspule nach dem   Offnen    der Bremse 18 mit normaler Drehzahl den Faden aufwickelt. Gleichzeitig mit dem Schliessen des Kontaktes   1 7a    wird der Kontakt   1 7b    geöffnet, wodurch der Automatikmotor 13 abgestellt wird.



   Ist hingegen die Verknotung der beiden Fadenenden misslungen, so bleibt das das Fehlen des Fadens anzeigende Signal des Fadenfühlers erhalten, worauf sich infolge des in Schliesslage bleibenden Kontaktes 17b der Automatikmotor 13 weiterdreht und der Knotvorgang auf die vorstehend beschriebene Weise wiederholt wird.



   Um die Anzahl der Wiederholungen des Knotvorganges beschränken zu könen, ist dem Motor 13 der Automatik 9 ein Zeitrelais 20 vorgeschaltet, welches nach einer vorbestimmten Zeit, welche einer Anzahl Wiederholungen entspricht, den Motor 13 abschaltet und ein optisches Signal 21 oder ein akustisches einschaltet, um die Stillsetzung der Spulstelle 1 anzuzeigen.



   Durch die beschriebene, praktisch trägheitslos arbeitende Steuereinrichtung wird es nun möglich, die   Einwalkgefahr    des Fadenendes auf der Wickelspule wesentlich zu verringern, da einerseits unmittelbar mit dem Signal, welches der elektronische Fadenreiniger beim Fehlen des Fadens der Steuerung übermittelt, der Motor der Spulstelle abgestellt und die Wickelspule gebremst wird und anderseits die schematisch an einer automatischen Kreuzspulma schine dargestellt.



   Einer Spulstelle 1 einer mehrere solche Spul stellen aufweisenden Kreuzspulmaschine ist ein Antriebsmotor 2 zugeordnet, welcher über einen Riementrieb 3 eine Wickelspule 4 mit einer Nutentrommel 4a antreibt, wobei ein der Wickelspule 4 zugeführter Faden 5 auf diese aufwickelbar ist. Auf der Laufstrecke des Fadens 5 zwischen einer Lieferspule 6 und der Wickelspule 4 ist ein elektronischer Fadenfühler 7 angeordnet, welcher das Vorhanden sein des Fadens prüft.



   Dem Motor 2 ist eine elektronische Reguliereinrichtung 8 vorgeschaltet, durch welche der Motor stützenlos auf eine vorbestimmte, beispielsweise den unterschiedlichen Fadenqualitäten anzupassende Normaldrehzahl und auf eine vorbestimmte Drehrichtung einstellbar ist. Die Reguliereinrichtung 9 ist dabei so ausgebildet, dass sie auf entsprechende, von aussen zugeführte Signale hin den Motor auf einen Vorwärtslauf mit der vorbestimmten Normaldrehzahl, auf einen Rückwärtslauf oder auf einen Vorwärtslauf mit einer gegenüber der Normaldrehzahl geringeren Drehzahl einstellt.



   Die die Reguliereinrichtung 8 schaltenden Signale werden von einer einen Fadenbruch behebenden Automatik 9 zugeordneten Schaltorganen übermittelt, wobei ein Schaltorgan 10 für den Normalvorwärtslauf, ein Schaltorgan 11 für den Vorwärtslauf mit reduzierter Drehzahl und ein Schaltorgan 12 für den Rückwärtslauf des Motors 2 vorgesehen ist.



  Die Schaltorgane 10, 11 und 12 sind durch eine durch einen Motor 13 antreibbare, mechanische Bewegungselemente 14 für den Knotvorgang   aufweist    sende Welle 15 betätigbar, wobei im Ruhezustand der Automatik 9 das Schaltorgan 10 für den Normalvorwärtslauf des Antriebsmotors 2 geschlossen ist und der Reguliereinrichtung 8 ein Dauersignal übermittelt, durch welches die Reguliereinrichtung 8 den Motor 2 auf dem Normalvorwärtslauf hält.



   Stellt nun der elektronische Fadenfühler 7 während des Betriebes beispielsweise infolge Fadenbruch das Fehlen des Fadens 5 fest, so übermittelt er einem elektronischen Schalter 16 ein Signal, welcher ein elektromagnetisches Relais 17 schaltet, welches seinerseits das über einen Relaiskontakt 17a geführte, den Normalvorwärtslauf des Motors 2 bzw. der Wickelspule 4 bewirkende Signal durch Öffnen des Kontaktes unterbricht, wodurch der Motor 2 über die Reguliereinrichtung 8 abgestellt wird. Um nach dem Abstellen des Motors 2 ein sofortiges Stoppen der Wickelspule 4 zu erreichen, ist deren Spindel mit einer dem Motor 2 bei dessen Normalbetrieb parallel geschalteten elektromagnetischen Bremse 18 versehen, welche bei einem den Motor 2 abstellenden Spannungsunterbruch wirksam wird.



   Gleichzeitig mit dem Öffnen des Relaiskontaktes 17a wird ein Kontakt 17b geschlossen, wodurch der Automatikmotor 13 eingeschaltet und die Automatikwelle 15 in eine Drehbewegung gebracht wird.     

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE 1. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Reguliereinrichtung Mittel zur stufenlosen Regelung der Normaldrehzahl des Motors aufweist und dass die Reguliereinrichtung Mittel zur Erzeugung des Vorwärtslaufes des Motors mit der vorbestimmten Normaldrehzahl, Mittel zur Erzeugung des Rückwärtslaufes und Mittel zur Erzeugung des Vorwärtslaufes mit gegenüber der Normaldrehzahl reduzierter Drehzahl aufweist, wobei diese Mittel je mit einem der an der Automatik vorgesehenen Schaltorgane verbunden sind.
    2. Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spindel jeder Wickelspule eine elektromagne- tische Bremse vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit des Betriebszustandes des Motors auf die Wikkelspule einwirkt.
    Wickelspule nach beendetem Knotvorgang zunächst mit reduzierter Drehzahl rotiert, und zwar so lange, bis der Fadenreiniger das Wiedervorhandensein des Fadens feststellt und der Steuerung ein entsprechendes Signal übermittelt, durch welches der Motor auf die Normaldrehzahl gebracht wird.
    PATENTANSPRUCH Steuereinrichtung zur Steuerung von Spulstellen an automatischen Spulmaschinen mit einer einen Fadenbruch behebenden Automatik, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wickelspule einen eigenen Antriebsmotor aufweist, welchem eine die Drehrichtung und die Geschwindigkeit beeinflussende elektronische Reguliereinrichtung vorgeschaltet ist, dass die Automatik zum Zusammenwirken mit der Reguliereinrichtung bestimmte Schaltorgane aufweist und dass die Automatik mittels elektronischem Fadenfühler steuerbar ist.
CH557062A 1962-05-09 1962-05-09 Steuereinrichtung an Spulmaschinen CH393156A (de)

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US277810A US3224693A (en) 1962-05-09 1963-05-03 Control device for a winding machine
GB1807863A GB983565A (en) 1962-05-09 1963-05-07 Improvements in or relating to bobbin winding machines
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