CH371455A - Verfahren zur Herstellung neuer 4-Mercapto-pyrazolo[3,4-dþyrimidine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 4-Mercapto-pyrazolo[3,4-dþyrimidine

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CH371455A
CH371455A CH267263A CH267263A CH371455A CH 371455 A CH371455 A CH 371455A CH 267263 A CH267263 A CH 267263A CH 267263 A CH267263 A CH 267263A CH 371455 A CH371455 A CH 371455A
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CH
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pyrazolo
mercapto
acid
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new
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CH267263A
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Jean Dr Druey
Paul Dr Schmidt
Kurt Dr Eichenberger
Max Dr Wilhelm
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Ciba Geigy
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  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description


  <B>Verfahren zur Herstellung neuer</B>     4-Mereapto-pyrazolo        [3,4-dlpyrimidine       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Verfahren zur  Herstellung neuer     2-substituierter        4-Mercapto-6-R-          pyrazolo    [3,4-d]     pyrimidine,    worin R für Wasserstoff,  einen niederen     Alkylrest    oder eine freie oder     ver-          ätherte        Mercaptogruppe    steht.

   Der     Substituent    in       2-Stellung    ist besonders ein     Alkyl-,    wie ein niederer       Alkylrest,    ein     Cycloalkylrest    oder ein     Hydroxynieder-          alkylrest,    z. B. ein     Methyl-,    Äthyl-,     Propyl-,        Isopro-          pyl-,        Isobutyl-,        Isoamyl-,        Cyclopentyl-    oder     Cyclo-          hexylrest    oder ein     ss-Oxy-äthylrest.     



  Die neuen Verbindungen, ihre     4-Thioäther    und ent  sprechende Salze besitzen wertvolle pharmakologische  Eigenschaften. So     zeigen    sie eine     koffeinartige    Wir  kung. Ferner besitzen sie tumorhemmende und auch  antibakterielle und     antimykotische    Eigenschaften. Die  neuen Verbindungen sollen daher als     Heilmittel    Ver  wendung finden. Sie sind aber auch wertvolle Zwi  schenprodukte für die Herstellung von     Heilmitteln.     So lassen sich in den neuen Verbindungen freie oder       verätherte        Mercaptogruppen    gegen     Aminogruppen     austauschen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin,  dass man in     2-substituierten        4-Oxy-6-R"-pyrazolo-          [3,4-d]pyrimidinen,    worin R" dasselbe wie R' oder  die     Oxygruppe    bedeutet, die     Oxygruppen    durch Um  setzung mit einer Schwefel abgebenden Verbindung,  z. B.     Phosphorpentasulfid,    gegen freie     Mercaptogrup-          pen    austauscht. Die freien     Mercaptogruppen    können  anschliessend     veräthert    werden.

   Die Ausgangsstoffe  lassen sich dadurch gewinnen, dass man     1-substitu-          ierte        3-Amino-pyrazol-4-carbonsäureester    oder     -amide     mit     Carbonsäuren    in Form ihrer funktionellen Deri  vate oder der freien Säuren unter der Massgabe um  setzt, dass in den Reaktionspartnern wenigstens eine  der beiden     Carboxylgruppen    eine zum     Ringschluss     geeignete     Aminogruppe    enthält.    Zur Umsetzung mit den     Aminopyrazolen    verwen  det man in erster Linie     funktionelle    Derivate der  Ameisensäure, z.

   B.     Formamid,    oder der Kohlen  säure, wie Harnstoff,     Thiohamstoff,    Halogenkohlen  säureester,     Kohlensäuredihalogenide,    z. B.     Phosgen,          Cyanate,    z. B.     Alkalicyanate,    oder     Thiocyanate,    oder  niedere Fettsäuren in Form ihrer     Anhydride,    Ester  oder     Halogenide.    Dabei verwendet man im Falle  der     stickstofffreien        Carbonsäurederivate    die     Pyrazol-          4-carbonsäure    in Form des     Amids.     



  Die Kondensation der     Aminopyrazole    zu den       Pyrazolo-pyrimidinen    erfolgt vorzugsweise bei Tem  peraturen über 100  C, gegebenenfalls in Anwesen  heit von     Verdünnungs-    und/oder     Kondensationsmit-          teln    im offenen oder geschlossenen Gefäss.  



  Die zur Herstellung der Ausgangsstoffe benötigten       1-substituierten        3-Amino-pyrazol-carbonsäureester     oder     -amide        können    dadurch gewonnen werden,  dass man     a-Cyano-ss-oxopropionsäuren,    gegebenen  falls in Form ihrer funktionellen reaktionsfähigen  Säure- und/oder     Oxoderivate    mit     N-monosubstitu-          ierten        Hydrazinen,    die am     N'-Stickstoffatom    einen  durch Hydrolyse oder     Alkoholyse        abspaltbaren    Rest  tragen, kondensiert,

   die erhaltenen     offenkettigen    Pro  dukte mit     hydrolysierenden    oder     alkoholysierenden          Mitteln    behandelt und zugleich oder     nachträglich     den     Pyrazolring    schliesst und,     falls    der Rest in     4-          Stellung    keine veresterte oder     amidierte        Carboxyl-          gruppe    ist, diesen Rest in die veresterte oder     amidierte          Carboxylgruppe    überführt.  



  Je nach den vorhandenen     Substituenten    in den  Verfahrensprodukten lassen sich verschiedene     Salze     herstellen. Besitzen sie saure     Mercaptogruppen,    so       können        Metallsalze    gewonnen werden, z. B. durch  Lösen in     Alkalilaugen.        Verbindungen    von basischem       Charakter    bilden     Salze    mit anorganischen oder orga-           nischen    Säuren.

   Als     salzbildende    Säuren kommen  beispielsweise in Frage:     Halogenwasserstoffsäuren,     Schwefelsäuren, Phosphorsäuren, Salpetersäure, Per  chlorsäure;     aliphatische,        alicychsche,    aromatische  oder     heterocyclische        Carbon-    oder     Sulfonsäuren,    wie  Ameisen-, Essig-,     Propion-,        Oxal-,    Bernstein-,     Gly-          kol-,    Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-,     Ascorbin-,          Oxymalein-,

          Dioxymalein-    oder     Brenztraubensäure;          Phenylessig-,        Benzoe-,        p-Amino-benzoe-,        Anthranil-,          p-Oxy-benzoe-,        Salicyl-    oder     p-Amino-salicylsäure;          Methansulfon-,        Äthansulfon-,        Oxyäthansulfon-    oder       Äthylensulfonsäure;        Toluolsulfon-,        Naphthalinsulfon-          säuren    oder     Sulfanilsäure;

          Methionin,        Tryptophan,          Lysin    oder     Arginin.     



  Die neuen, pharmakologisch wertvollen Verbin  dungen, ihre     Salze    oder entsprechende Gemische  können in Form     pharmazeutischer    Präparate Ver  wendung     fänden.    Diese enthalten die genannten Ver  bindungen z. B. in Mischung mit einem für die       enterale,        parenterale    oder     topicale    Applikation geeig  neten pharmazeutischen organischen oder anorgani  schen     Trägermaterial.    Für dasselbe kommen solche  Stoffe in Frage, die mit den beschriebenen Verbin  dungen nicht reagieren, wie z. B.

   Gelatine, Milch  zucker, Stärke,     Magnesiumstearat,    Talk, pflanzliche  Öle, Wasser,     Benzylalkohole,    Gummi,     Polyalkylen-          glykole,    Cholesterin oder andere bekannte Arznei  mittelträger.

   Die pharmazeutischen Präparate können  als Tabletten, Dragees oder in flüssiger Form als  Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen     vorliegen.     Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder  enthalten     Hilfsstoffe,    wie     Konservierungs-,        Stabilisie-          rungs-,    Netz- oder     Emulgiermittel.    Sie können auch  noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthal  ten. Die Präparate können nach üblichen Methoden  gewonnen werden.  



  Die Temperaturen sind in den nachfolgenden Bei  spielen in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  10 g     2-Isopropyl-4-hydroxy-pyrazolo[3,4-d]pyri-          midin    und 15 g     Phosphorpentasulfid    werden     in     <B>100</B>     cm3        Pyridin    gebracht und während 4 Stunden  in einem Bade von 130  erhitzt. Man giesst dann die  heisse     Pyridinlösung    auf 1000     cm3    Wasser, wonach  beim Stehen ein brauner Niederschlag ausfällt.

   Man  löst     letzteren    in verdünnter Natronlauge, behandelt  mit Tierkohle, fällt     mittels    verdünnter     Salzsäure    und  erhält nach     Umkristallisation    aus Äthanol     2-Isopro-          pyl-4-mercapto-pyrazolo    [3,4-d]     pyrimidin    der     Formel     
EMI0002.0069     
    in     Kristallen    vom F. 237-239 .  



  Das Ausgangsmaterial kann wie folgt erhalten  werden:    8 g     Ni        Isopropyl-NZ        benzyliden-hydrazin    und 8 g       Äthoxymethylen-cyanessigester    werden in 50     cm3     Benzol während 10 Stunden auf<B>800</B> erwärmt. Nach  dem man das Lösungsmittel im Vakuum entfernt hat,  wird der Rückstand aus Äthanol     umkristallisiert.     Man erhält den     ss-(N.-        Benzyliden-Nl-isopropyl-hydra-          zino)-a-cyan-acrylsäureäthylester    in gelben Prismen  vom F.     118-120 .     



  4 g     (3-(N2        Benzyliden-Nl        isopropyl-hydrazino)-a-          cyan-acrylsäureäthylester    kocht man 2 Stunden mit  10n alkoholischer     Salzsäure    und entfernt hierauf  den Alkohol durch Destillation im Vakuum. Der  Rückstand wird in 200     cm3    2 n     Salzsäure    aufgenom  men, und die Lösung wird mit Äther     extrahiert.     Nach dem Abtrennen der wässerigen Lösung wird  diese durch Zugabe von 2 n Natronlauge alkalisch  gemacht. Die ausgeschiedene Base extrahiert man  mit Äther.

   Nach dem Trocknen und Abdampfen des  Äthers bleibt     1-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxypyra-          zol    der Formel  
EMI0002.0091     
    zurück, das aus     Cyclohexan    in weissen Blättchen vom  F. 72-73      auskristallisiert.     



  19,7 g     1-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyra-          zol    werden in 50     cm3        Formamid    während 5 Stunden  in einem Bade von 200-210  erhitzt. Nach dem Er  kalten     nutscht    man von dem ausgefallenen kristal  linen Niederschlag ab und kristallisiert diesen zur  Reinigung aus siedendem Äthylalkohol.     2-Isopropyl-          4-hydroxy-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin    der Formel  
EMI0002.0101     
    wird so in     Kristallen    vom F. 229-230  erhalten.  



  Das     2-Isopropyl-4-mercapto-pyrazolo[3,4-d]pyri-          midin    kann wie folgt     veräthert    werden: 19,4 g dieses       Pyrimidins    werden in 150     cm3    1 n Natronlauge ge  bracht. Die Lösung wird unter Rühren langsam mit  16 g     Dimethylsulfat        versetzt    und dann während 30  Minuten bei     Zimmertemperatur    weiter gerührt.

   Man       nutscht    dann von dem ausgefallenen Niederschlag  ab und kristallisiert diesen aus Äthanol.     2-Isopropyl-          4-thio-5-methyl-4,5-dihydro-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin     
EMI0002.0114     
  
    der <SEP> Formel
<tb>  S
<tb>  HsC-N <SEP> / <SEP> /CHs
<tb>  I
<tb>  N-CH
<tb>  <B><I>#\N#NI</I></B> <SEP> CHs       wird so in Kristallen vom F. 178-180  erhalten.

        Man zieht hierauf das alkalische     wässrige    Filtrat  mit viel Chloroform aus und erhält nach dem Ver  dampfen des Chloroforms als Rückstand gelbe Kri  stalle, die aus wenig     Isopropyläther    umkristalli  siert werden.     2-Isopropyl-4-methylmercapto-pyrazolo-          [3,4-d]pyrimidin    der     Formel     
EMI0003.0006     
    wird so in weissen Kristallen vom F. 78-79  erhalten.  <I>Beispiel 2</I>  10 g     2-Methyl-4-hydroxy-pyrazolo[3,4-d]pyrimi-          din    werden mit 80 g     Phosphorpentasulfid    in 200     em3          Pyridin    während 6 Stunden auf 115  erwärmt.

   Das       Pyridin    wird hierauf im Vakuum     entfernt.    Der Rück  stand wird vorsichtig mit 300     cm3    Wasser     versetzt.     Es fällt ein grauer Niederschlag aus, den man     abfil-          triert    und in 2n Natronlauge löst. Durch Zugabe von  2 n Salzsäure wird das     2-Methyl-4-mercapto-pyrazolo-          [3,4-d]pyrimidin    der Formel  
EMI0003.0020     
    ausgefällt. Der     Schmelzpunkt    dieser Verbindung liegt  oberhalb 350 .  



  Das Ausgangsmaterial kann wie folgt erhalten  werden:  Eine Lösung von 65g     Ni        Methyl-N2        benzyliden-          hydrazin    und 85g     Äthoxymethylen-cyanessigester    in  500     cm3    Benzol wird 10 Stunden unter     Rückfluss     gekocht. Es entsteht ein Niederschlag, den man ab  filtriert und aus Äthanol umkristallisiert. Man     erhält     den     ss-(N#,Benzyliden-Nl-methyl-hydrazino)-a-cyan-          acrylsäureäthylester    in schwach gelben Kristallen vom  F.     155-156 .     



  80 g     ss-(N2-Benzyliden-Nl-methyl-hydrazino)-a-          cyan-acrylsäureäthylester    werden 2 Stunden mit 10 n  alkoholischer     Salzsäure    unter     Rückfluss    gekocht. Das  Lösungsmittel entfernt man hierauf durch Destilla  tion im Vakuum. Der Rückstand wird in 200     cm3     2 n Salzsäure aufgenommen und die saure Lösung  mit Äther ausgeschüttelt. Nach Abtrennung der wäs  serigen Schicht wird diese durch Zugabe von 2 n  Natronlauge alkalisch gemacht. Die ausgeschiedene  Base extrahiert man durch mehrmaliges Ausschüt  teln mit Äther.

   Der nach dem     Abtrennen,    Trocknen  und Eindampfen des Äther-Extraktes verbleibende    Rückstand wird bei     130 /0,01    mm     Hg    destilliert.  Es wird so     1-Methyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol     der Formel  
EMI0003.0042     
    erhalten, das bei 92-93      schmilzt.     



  5 g     1-Methyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    wer  den mit 15     cm3        Formamid    während 10 Stunden auf  190  erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertem  peratur wird der ausgefallene Niederschlag     filtriert     und aus Wasser     umkristallisiert.    Man erhält     2-Methyl-          4-hydroxy-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin    der     Formel     
EMI0003.0052     
    in weissen Kristallen vom F. 193 .  



  Das     2-Methyl-4-mercapto-pyrazolo[3,4-d]pyrimi-          din    kann wie folgt     veräthert    werden:  Zu     einer    Lösung von 10 g     2-Methyl-4-mercapto-          pyrazolo[3,4-d]pyrimidin    in 40     cm3    2 n Natronlauge  gibt man unter Rühren bei Zimmertemperatur 9 g       Dimethylsulfat.    Nach 1 Stunde     wird    der ausgefallene  Niederschlag     filtriert    und aus     Äthanol        umkristallisiert.     Man erhält so das     2-Methyl-4-methylmercaptopyra-          zolo[3,

  4-d]pyrimidin    der     Formel     
EMI0003.0068     
    vom F. 172-173 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung neuer 2-substituier- ter 4-Mercapto-6-R'-pyrazolo[3,4-d]pyrimidine, wo bei R' für Wasserstoff, einen Niederalkylrest oder eine freie oder verätherte Mercaptogruppe steht, dadurch gekennzeichnet, dass man in 2-substituierten 4-Oxy- 6-R"-pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen, wobei R" dasselbe wie R' oder die Oxygruppe bedeutet,
    die Oxygruppen durch Umsetzung mit einer Schwefel abgebenden Verbindung gegen freie Mercaptogruppen austauscht. II. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen Pyrazolo [3,4-d] pyrimi- dine mit freien Mercaptogruppen zur Herstellung von entsprechenden Derivaten mit verätherten Mercapta- gruppen, dadurch gekennzeichnet, dass man die freien Mercaptogruppen veräthert.
CH267263A 1958-05-30 1958-05-30 Verfahren zur Herstellung neuer 4-Mercapto-pyrazolo[3,4-dþyrimidine CH371455A (de)

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