CH392538A - Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo(3,4-d)-pyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo(3,4-d)-pyrimidinen

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CH392538A
CH392538A CH267463A CH267463A CH392538A CH 392538 A CH392538 A CH 392538A CH 267463 A CH267463 A CH 267463A CH 267463 A CH267463 A CH 267463A CH 392538 A CH392538 A CH 392538A
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CH
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pyrazolo
pyrimidines
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acid
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CH267463A
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Jean Dr Druey
Paul Dr Schmidt
Kurt Dr Eichenberger
Max Dr Wilhelm
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Ciba Geigy
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  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von     Pyrazolo        [3,4-d        ]-pyrimidinen       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Verfahren zur  Herstellung von     2-substituierten        4-Oxo-4,5-dihydro-          pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen    der Formel  
EMI0001.0011     
    worin     R,    Wasserstoff oder einen     organischen    Rest  und     R,.,    einen organischen Rest bedeuten, oder ihren       tautomeren    Formen.  



  Als     Substituenten    in     2-Stellung    kommen vor  allem niedere     Alkylreste,    wie     Methyl,    Äthyl,     Propyl,          Isopropyl,        Isobutyl,        Isoamyl,        Cycloalkylreste,    wie       Cyclopentyl    oder     Cyclohexyl,        Hydroxyniederalkyl-          reste,    wie     ss-Hydroxyäthyl,        Halogennsederalkylreste,     wie     ss-Chloräthyl    oder     Arylreste,

      wie     Phenyl,    Halogen  phenyl,     Alkylphenyl    oder     Alkoxyphenyl,    in Frage.  



  Der organische Rest in     6-Stellung    ist z. B. ein  niederer     Alkylrest.     



  Die genannten Verbindungen können leicht     N-          alkyliert    werden.  



  Niedere     Alkylreste    als     N-Substituenten    im     Pyri-          midinkern    sind z. B.     Methyl    und Äthyl.  



  Die geschilderten Verbindungen zeichnen sich  besonders durch     diuretische.,        koronarerweiternde    und  auch den Metabolismus von     Purin        beeinflussende     Wirkung aus und können als Heilmittel Verwen  dung finden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin,  dass man Verbindungen der     Formeln     
EMI0001.0050     
         miteinander    umsetzt, worin einer der Reste X und  Y doppelt gebunden ist, X und     X1        miteinander    unter  Hinterlassung der Gruppe  
EMI0001.0054     
         abspaltbare    Reste darstellen und Y einen gemeinsam       mit    dem Wasserstoff der     Aminogruppe        abspalt-          baren    Rest darstellt.

   Wenn erwünscht, können in  erhaltenen 2 - substituierten 4 -     Oxo    - 4,5 -     dihydro-          pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen    oder ihren     tautomeren          Formen        substituierbare        Pyrimidinringstickstoffatome          alkyliert    werden.  



  Zur Umsetzung mit den     Aminopyrazolen    verwen  det     man    in erster Linie funktionelle Derivate der  Ameisensäure, z. B.     Formamid,    oder niedere Fett  säuren in Form ihrer     Anhydride,    Ester oder Halo  genide. Dabei verwendet man im Falle der stickstoff  freien     Carbonsäure-derivate        Pyrazol-4-carbonsäuren     in Form ihrer eine     Aminogruppe    aufweisenden  Säurederivate, wie des     Amids.    Bei solchen Umsetzun  gen können zunächst     offenkettige    Zwischenprodukte  entstehen.  



  Die Kondensation der     Aminopyrazole    zu den       Pyrazolo-pyrimidinen        erfolgt    vorzugsweise bei Tempe  raturen über 100 , gegebenenfalls in Anwesenheit  von     Verdünnungs-    und/oder     Kondensationsmitteln     im offenen oder geschlossenen Gefäss.      Die allfällige nachträgliche     Alkylierung    erfolgt  z. B. in üblicher Weise.  



  Je nach den vorhandenen     Substituenten    in den       Verfahrensprodukten    lassen sich verschiedene Salze  herstellen. Besitzen sie saure     Oxygruppen,    so kön  nen Metallsalze gewonnen werden, z. B. durch Lösen  in     Alkalilaugen.        Verbindungen    von basischem     Cha-          rakter    bilden     Salze    mit anorganischen oder organi  schen Säuren.

   Als     salzbildende    Säuren     kommen    bei  spielsweise in Frage:       Halogenwasserstoffsäuren,    Schwefelsäuren,  Phosphorsäuren, Salpetersäure,     Perchlorsäure;          aliphatische,        alicylische,    aromatische oder     hetero-          cyclische        Carbon-    oder     Sulfonsäuren,    wie  Ameisen-, Essig-,     Propion-,        Oxal    ,     Bernstein-,     Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-,       Ascorbin-,        Oxymalein-,

          Dioxymalein-    oder       Brenztraubensäure;          Phenylessig    ,     Benzoe-,        p-Aminobenzoe-,          Anthranil-,        p-Oxybenzoe-,        Salicyl-    oder       p-Aminosalicylsäure;          Methansulfon-,        Äthansulfon-,        Oxyäthansulfon-,          Äthylensulfonsäure;          Toluolsulfon-,        Naphthalinsulfonsäuren    oder       Sulfanilsäure;

          -          Methionin,        Tryptophan,        Lysin    oder     Arginin.     Die neuen pharmakologisch     wertvollen    Verbin  dungen, ihre     Salze    oder entsprechende     Gemische     können z. B.     in    Form     pharmazeutischer        Präparate     Verwendung     finden.    Diese enthalten z.

   B. die ge  nannten Verbindungen in Mischung mit einem     für     die     enterale,        parenterale    oder     topicale        Applikation.     geeigneten pharmazeutischen organischen oder an  organischen Trägermaterial. Für dasselbe     kommen     solche Stoffe     in    Frage, die mit den beschriebenen  Verbindungen nicht reagieren, wie z. B.

   Gelatine,  Milchzucker, Stärke,     Magnesiumstearat,    Talk, pflanz  liche Öle, Wasser,     Benzylalkohole,        Gummit,        Poly-          alkylenglykole,    Cholesterin oder andere bekannte       Arzneimittelträger.    Die pharmazeutischen Präparate  können z. B. als Tabletten, Dragees oder in flüssiger  Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen  vorliegen. Gegebenenfalls sind sie     sterilisiert    und bzw.

    oder enthalten Hilfsstoffe, wie     Konservierungs-,          Stabilisierungs-,    Netz- oder     Emulgiermittel.    Sie kön  nen auch noch andere therapeutisch     wertvolle    Stoffe       enthalten.    Die Präparate werden z. B. nach üblicher  Methode gewonnen.  



  Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können  nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden.  Die Temperaturen sind in den nachfolgenden  Beispielen in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  19,7 g     1-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol     werden in 50     cm3        Formamid    während 5 Stunden     in:     einem Bade von 200-2l0  erhitzt. Nach dem Erkal  ten     nutscht    man von dem ausgefallenen kristallinen  Niederschlag ab und kristallisiert diesen zur Reini-         gung    aus siedendem Äthylalkohol.     2-Isopropyl-4-          oxy-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin    der Formel  
EMI0002.0080     
    wird so in Kristallen vom F. 229-230' erhalten.

    4,5 g 2 -     Isopropyl    - 4 -     hydroxy-pyrazolo[3,4-d]-          pyrimidin    werden in 20 cm', 2n Natronlauge ge  bracht. Die Lösung wird unter Rühren langsam mit  4 g     Dimethylsulfat    versetzt und dann während 2  Stunden bei     Zimmertemperatur    weitergerührt. Man       nutscht    vom ausgefallenen Niederschlag ab und kri  stallisiert diesen aus Benzol.     2-Isopropyl-4-oxo-5-          methyl    - 4,5 -     dihydro    -     pyrazolo[3,4    -     d]pyrimidin    der  Formel  
EMI0002.0092     
    wird so in weissen Kristallen vom F. 209-210  er  halten.

    



  Das Ausgangsmaterial kann wie folgt erhalten  werden:  Eine Lösung von 11,6g     Ni        Isopropyl-N2-        acetyl-          hydrazin    und 17g     Äthoxymethylen-cyanessigester    in  250     em3    Äthanol wird während 12 Stunden am       Rückfluss    gekocht.

   Man dampft dann vom Äthanol  im Vakuum ab, versetzt den     /3-(N;        Acetyl-Ni        iso-          propyl-hydrazino)-a-cyan-arylsäureäthylester    enthal  tenden öligen Rückstand mit 150     cm3    8n alkoholi  scher Salzsäure und kocht während 2 Stunden am       Rückfluss.    Hierauf dampft man erneut im Vakuum  ein, nimmt den Rückstand in 2n wässriger     Salzsäure     auf,     nutscht    von wenig Ungelöstem ab und stellt mit  Natronlauge auf     pH    = 8-9.

   Nun wird mit Chloro  form ausgezogen und der     Chloroformrückstand    aus       Cyclohexan    umkristallisiert. Man erhält so     1-Iso-          propyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    der Formel  
EMI0002.0113     
    in weissen Kristallen vom F. 72-73 .  <I>Beispiel 2</I>  3 g     1-Äthyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    wer  den in 7     cm3        Formamid    gelöst und in einem Ölbad  von 200-220  während 10 Stunden erhitzt. Die nach  dem Abkühlen ausgeschiedenen Kristalle werden     ab-          genutscht,    mit Äther gewaschen und aus Alkohol      umkristallisiert.

   Man erhält so das 2 Äthyl     4-oxy-          pyrazolo[3,4-d]pyrimidin    der Formel  
EMI0003.0003     
    vom F. 235-237 .  



  Der Ausgangsstoff kann analog Beispiel 1 er  halten werden.  



  Das     1-Athyl        3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    siedet  bei<B>1111</B> (0,06 mm     Hg-Druck).     



  <I>Beispiel 3</I>  5 g     1-Methyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    wer  den mit 15     cm3        Formamid    während 10 Stunden auf  190  erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Zimmer  temperatur wird der ausgefallene Niederschlag fil  triert und aus Wasser umkristallisiert. Man erhält       2-Methyl-4-hydroxy-pyrazolo[3,4]pyrimidin    der For  mel  
EMI0003.0011     
    in weissen     Kristallen    vom F. 193 .  



  Das Ausgangsmaterial wird z. B. wie folgt er  halten:  Eine Lösung von 65g     Nl-Methyl-N2        benzyliden-          hydrazin    und 85g     Äthoxymethylen-cyanessigester        in     500 cm s Benzol wird 10 Stunden unter     Rückfluss     gekocht. Es     entsteht    ein Niederschlag, den man ab  filtriert und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält  den     ss-(N#,-Benzyliden-Ni        methyl-hydrazino)-a-cyan-          acrylsäureäthylester    in schwach gelben     Kristallen     vom F. 155-156 .  



  80 g     ss    -     N.    -     Benzyliden-N,-        methyl-hydrazino)-a-          cyan-acrylsäureäthylester    werden 2 Stunden mit 10n  alkoholischer     Salzsäure    unter     Rückfluss    gekocht. Das  Lösungsmittel entfernt man hierauf durch Destilla  tion im Vakuum. Der Rückstand wird in 200 cm-'  2n Salzsäure     aufgenommen    und die saure Lösung  mit Äther ausgeschüttelt. Nach Abtrennung der       wässrigen    Schicht wird diese durch Zugabe von 2n  Natronlauge alkalisch gemacht. Die ausgeschiedene  Base extrahiert man durch mehrmaliges Ausschüt  teln mit Äther.

   Der nach dem Abtrennen,     Trocknen     und Eindampfen des Ätherextraktes verbleibende  Rückstand wird bei 130 /0,01 mm     Hg        destilliert.     Es wird so     1-Methyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol     der Formel  
EMI0003.0037     
    erhalten, das bei 92-93      schmilzt.     <I>Beispiel 4</I>  10 g 1-     (ss    -     Oxy    -     äthyl)-3-amino-4-carbäthoxy-          pyrazol    werden mit 30     cm3        Formamid    4 Stunden  auf 160  erwärmt.

   Es scheidet sich ein     kristalliner     Niederschlag ab, den man zur     Reinigung    bei 200 /  0,05 mm sublimiert. Auf diese Weise     wird        2-(ss-Oxy-          äthyl)-4-oxy-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin    der Formel  
EMI0003.0050     
    in weissen     Kristallen    vom F. 269  erhalten.  



  Das Ausgangsmaterial wird z. B. wie folgt er  halten:  152 g     ss-Hydroxy-äthyl-hydrazin    und 212 g       Benzaldehyd    werden     in    400     cm3    Benzol so lange am       Wasserabscheider    gekocht, bis sich 36     cm3    Wasser  abgeschieden haben. Hierauf gibt man 338g     Äthoxy-          methylen-cyanessigester    zu und kocht 6 Stunden.

    Beim Abkühlen scheidet sich der     ss-[N2        Benzyliden-          Ni    -     (ss    -     oxy-äthyl)-hydrazino]-a-cyan-acrylsäureäthyl-          ester    vom F. 159  aus.  



  29 g dieses Esters werden mit 11     cm3        konz.          Salzsäure    in 100     cm3        Äthanol    30 Minuten unter       Rückfluss    gekocht. Das     Lösungsmittel    wird hierauf  eingedampft, und der Rückstand wird mit Äther  ausgewaschen. Es verbleibt eine kristalline Masse,  die nach Zugabe von 2n Natronlauge mit Äther  extrahiert wird. Nach dem Trocknen und Eindamp  fen des     Lösungsmittels    bleibt     ein    Öl zurück, das  nach     einigem    Stehen kristallisiert.

   Durch Umkristal  lisation aus Benzol erhält man das     1-(ss-Oxy-äthyl)-          3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    der Formel  
EMI0003.0078     
    in     Kristallen    vom F. 75 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-[3,4-d]- pyrimidinen der Formel EMI0003.0084 worin Ri Wasserstoff oder einen organischen Rest und R2 einen organischen Rest bedeuten, oder ihren tautomeren Formen, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formeln EMI0004.0006 miteinander umsetzt, worin einer der Reste X und Y doppelt gebunden ist,
    X und X1 miteinander unter Hinterlassung der Gruppe EMI0004.0011 abspaltbare Reste darstellen und Y einen gemeinsam mit dem Wasserstoff der Aminogruppe abspalt- baren Rest darstellt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man mit Formamid umsetzt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in er haltenen 4-Oxo-4,5-dihydro-pyrazolo[3,4-d]pyrimi- dinen oder ihren tautomeren Formen substituierbare Pyrimidinringstickstoffatome alkyliert. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene 4-Hydroxy-pyrazolo[3,4-d]pyrimidine N-methyliert oder N-äthyliert.
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