CH366752A - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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Publication number
CH366752A
CH366752A CH7187259A CH7187259A CH366752A CH 366752 A CH366752 A CH 366752A CH 7187259 A CH7187259 A CH 7187259A CH 7187259 A CH7187259 A CH 7187259A CH 366752 A CH366752 A CH 366752A
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CH
Switzerland
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motor vehicle
axles
spring elements
car body
Prior art date
Application number
CH7187259A
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English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Ledwinka
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/52Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


      Kraftfahrzeug       Es sind Kraftfahrzeuge bekannt, deren den Mo  tor tragendes Fahrgestell aus zwei Achsaggregaten  mit     Schwinghalbachsen,    einem starren zentralen Ver  bindungsrohr und     Querträgern    besteht.

   Dabei sind  die Querträger, die zur Lagerung des Wagenaufbaues  dienen, am zentralen     Verbindungsrohr    befestigt und  die     Schwinghalbachsen    ihrerseits federnd am Wagen  aufbau abgestützt, so     dass    das     Fahrgestell,    insbeson  dere     das    Verbindungsrohr und die     Querträger,    eben  so wie der     Wagenaufbau    selbst,     Biegungs-    und/oder       Torsionskräfte    aufnehmen und dementsprechend  kräftig dimensioniert werden müssen.

   Es ist auch be  kannt, den     Zentralrohrrahmen    vorne oder hinten zur  Aufnahme des     Motorgetriebeblockes    zu gabeln und  diese Rahmengabel durch Querträger zu versteifen,  wobei einer der     Querträger    auch zur Abstützung der       Hinterradschwinghalbachsen    über     Schraubenfedern     herangezogen wird. Die Befestigung bzw. Lagerung  des     Wagenaufbaues    erfolgt jedoch ebenfalls an an  deren Stellen mit dem gleichen Nachteil der Einlei  tung von nicht genau erfassbaren Kräften in das  Fahrgestell.  



  Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Schaf  fung eines Kraftfahrzeuges, bei dem das Gewicht des  Wagenaufbaues und der Nutzlast auf kürzestem Wege  auf die Räder abgestützt und das Fahrgestell weit  gehend entlastet ist, so dass dieses bei Verringerung  des Bauaufwandes wesentlich schwächer bemessen  werden kann.  



  Das     erfindungsgemässe    Kraftfahrzeug, dessen den  Motor tragendes Fahrgestell ebenfalls aus zwei Achs  aggregaten mit     Schwinghalbachsen,    einem starren  zentralen Verbindungsrohr und Querträgern besteht,  zeichnet sich dadurch aus, dass die Querträger über  den     Schwinghalbachsen    auf den Achsaggregaten be  festigt, die     Schwinghalbachsen    über am radseitigen  Ende vorgesehene Federelemente an den Querträ-         gern    abgestützt und die     Abstützstellen    zugleich zur  Lagerung des Wagenaufbaues verwendet sind, wobei  die Stossdämpfer     gleichfalls    an den     Querträgern    an  greifen.

   Dadurch sollen das Gewicht des Wagenauf  baues und die Nutzlast über die Federelemente auf       kürzestemWege    auf den Rädern abgestützt und     damit     die bei jeder anderen Ausbildung der Kraftübertra  gung auftretenden     Biegungs-    und/oder     Torsions-          momente    in den Rahmenbauteilen, insbesondere im  zentralen Verbindungsrohr und in den     Querträgern,     vermieden werden, so dass diese     Fahrgestellteile        in     Leichtbauweise ausgeführt werden können.

   Der Wa  genaufbau kann an nur vier Stellen mit dem Fahr  gestell verbunden sein, so dass Ungenauigkeiten bei  der Herstellung des Wagenaufbaues an diesen Stellen  leicht ausgeglichen werden können. Das     Fahrgestell     stellt dann eine für sich fahrbare     Einheit    dar, was die  Montage erleichtert und die Möglichkeit bietet, das  gleiche Fahrgestell für verschiedene Aufbauten zu  verwenden, die untereinander nur     hinsichtlich    der  vier Befestigungspunkte übereinstimmen müssen.  



       Zweckmässigerweise    sind auf den     Querträgern    an  den     Abstützstellem    der Federelemente Gummikörper  befestigt, die ihrerseits die Befestigungsschrauben für  den Wagenaufbau aufnehmen. Dadurch können  Massungenauigkeiten leicht     ausgeglichen    werden  und der Wagenaufbau ist gegenüber dem Fahrgestell  geräuschmässig isoliert.

   Die Federelemente sind vor  teilhaft an den     Schwinghalbachsen    und den Quer  trägern durch in Kugelpfannen eingreifende zentrale  Zapfen abgestützt, damit sich die Federn je nach der  Lage der     Schwinghalbachsen    den     Querträgern    gegen  über frei einstellen können und bei der Schwenk  bewegung der Halbachsen nicht verbogen werden.       Schliesslich    ergibt sich eine besonders einfache Kon  struktion, wenn die oberen Kugelpfannen den Quer  träger durchsetzende     Schraubenbolzen    aufweisen, die      zugleich der Befestigung der Gummikörper auf den  Querträgern dienen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen       Fig.    1, 2 und 3 das Fahrgestell eines Kraftfahr  zeuges in Seitenansicht, Draufsicht und Vorderan  sicht, und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    2 im grösseren Masstab.  



  Das Fahrgestell besteht aus dem Vorderachs  aggregat 1, dem     Hinterachsaggregat    2 und einem  starren zentralen Verbindungsrohr 3, wobei beide  Achsaggregate     mit        Schwinghalbachsen    4, 5 ausgerü  stet sind. Der Motor 6 ist hinter der Hinterachse und  das Zahnradwechselgetriebe 7 vor der Hinterachse  am     Ausgleichgetriebegehäuse    8 angeflanscht, wobei  diese Teile das     Hinterachsaggregat    bilden. Auf den  Achsaggregaten sind über den     Schwinghalbachsen    4,5  Querträger 9, 10 befestigt, an denen sich die       Schwinghalbachsen    über Federelemente abstützen,  wobei die Federelemente am radseitigen Ende der  Halbachsen angeordnet sind.

   Die     Abstützstellen    der  Federelemente sind zugleich zur Lagerung des (nicht  dargestellten)     Wagenaufbaues    verwendet, der belie  big ausgebildet sein kann.  



  An den     Abstützstellen    der aus einer Schrauben  druckfeder 11 und einer     Gummihohlfeder    12 beste  henden Federelemente sind auf den Querträgern 9,  10     Gummikörper    13 befestigt, die ihrerseits die Be  festigungsschrauben für den Wagenaufbau aufnehmen  und zu diesem Zweck oben eine     Schraubhülse    14  tragen. Die Federelemente sind an den Schwinghalb  achsen 4, 5 bzw. an den Querträgern 9, 10 durch in  Kugelpfannen 15, 16 eingreifende zentrale Zapfen  17 abgestützt, wobei jeweils die obere Kugelpfanne  16 einen     Schraubenbolzen    18     aufweist,    der den  Querträger 9, 10 durchsetzt und zugleich der Befesti  gung des Gummikörpers 13 auf dem Querträger  dient.

   Am Querträger greift auch der Stossdämpfer  19 an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftfahrzeug, dessen den Motor tragendes Fahr gestell aus zwei Achsaggregaten mit Schwinghalb achsen, einem starren zentralen Verbindungsrohr und Querträgern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (9,@ 10), über den Schwinghalbachsen (4, 5) auf den Achsaggregaten (1, 2) befestigt, die Schwinghalbachsen über am radseitigen Ende vorge sehene Federelemente (11, 12) an den Querträgern abgestützt und die Abstützstellen zugleich zur Lage rung des Wagenaufbaues verwendet sind, wobei die Stossdämpfer (19) ebenfalls an den Querträgern an greifen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Querträgern (9, 10) an den Abstützstellen der Federelemente (11, 12) Gum mikörper (13) befestigt sind, die ihrerseits die Be festigungsschrauben für den Wagenaufbau auf nehmen. 2. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder elemente (11, 12) an den Schwinghalbachsen (4, 5) und den Querträgern (9, 10) durch die Kugelpfannen (15, 16) eingreifende zentrale Zapfen (17) abgestützt sind. 3.
    Kraftfahrzeug nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ku gelpfannen (16) den Querträger (9, 10) durchsetzende Schraubenbolzen (18) aufweisen, die zugleich der Befestigung der Gummikörper (13) auf den Quer trägern dienen.
CH7187259A 1958-07-25 1959-04-09 Kraftfahrzeug CH366752A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0049637A1 (de) * 1980-10-07 1982-04-14 Alfreton Engineering Limited Geräteträger

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AT208243B (de) 1960-03-25

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