DE102009017194A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • B62D21/04Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members single longitudinal type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars

Abstract

Ein Kraftfahrzeug setzt sich aus einem Chassisrahmen (1) und einem über Lagerelemente am Chassisrahmen (1) befestigten Fahrzeugaufbau (2) zusammen. Ein geteilter Querträger (60) reicht mit seinen fahrzeugmittigen Endabschnitten bis nahe an ein Zentralelement (10) des Chassisrahmens (1) heran. Durch den geringen Abstand zwischen den Abschnitten (60l) und (60r) des Querträgers (60) zu dem sehr steif ausgeführten Zentralelement (10) wird bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeugs eine optimale Kraftweiterleitung in die crashabgewandte Hälfte des Kraftfahrzeugs erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Chassisrahmen und einem Fahrzeugaufbau entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug ist allgemein bekannt und beispielsweise in der AT-PS 208 243 beschrieben. Des Weiteren sind aus der EP 0 653 344 B1 und der EP 0 868 338 B1 Kraftfahrzeuge mit einem Chassisrahmen und einem davon getrennten Fahrzeugaufbau bekannt.
  • Angaben, wie die bei einem Seitencrash auftretenden Kräfte aufgenommen und im Kraftfahrzeug weitergeleitet werden, sind den genannten Schriften nicht zu entnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Kraftfahrzeuge hinsichtlich ihrer Seitencrasheigenschaften weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, die beiden Baugruppen Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau so auszugestalten und so aufeinander abzustimmen, dass der Fahrzeugaufbau wenigstens einen Querträger aufweist, der in der Lage ist, die bei einem Seitencrash eingeleiteten Kräfte aufzunehmen und in Fahrzeugquerrichtung bis an die „Schnittstelle” mit dem Chassisrahmen weiterzuleiten. An dieser „Schnittstelle” erfolgt in vorteilhafter Weise eine Abstützung der Crashlast am Zentralelement des Chassisrahmens. Diese „Schnittstelle” ist jedoch keine Kontaktstelle, die bereits im normalen Fahrbetrieb vorhanden ist. Vielmehr erfolgt die Abstützung erst nach Überbrückung eines kleinen Spaltes zwischen dem Querträger des Fahrzeugaufbaus und dem Zentralelement, unter der Einwirkung der Crashkraft durch elastische und/oder plastische Verformung der im Kraftfluss befindlichen Komponenten. Der im normalen Fahrbetrieb vorgesehene Spalt zwischen Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau gewährleistet die akustische und schwingungstechnische Entkoppelung der beiden Baugruppen Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau. Die Abstützung des Querträgers am Chassisrahmen im Crashfall ist wegen der hohen Steifigkeit des Zentralelements des Chassisrahmens besonders effektiv, so dass das gesamte Kraftfahrzeug eine hohe Steifigkeit gegenüber Seitencrash-Kräften erhält. Das Zentralelement des Chassisrahmens ist aufgrund seiner Konzeption als tragender Bestandteil des Chassisrahmens sehr steif ausgeführt und somit ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen in der Lage, eingeleitete Seitenkräfte ohne nennenswerte Verformung aufzunehmen. Außerdem verlaufen Querträger und Zentralelement etwa in einer horizontalen Ebene, so dass ein „Höhensprung” und eine damit verbundene Umlenkung des Kraftflusses vermieden werden.
  • Ein Querträger im Sinn der vorliegenden Erfindung ist jeder etwa senkrecht zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende, etwa horizontal angeordnete Träger des Fahrzeugaufbaus.
  • Somit ergeben sich im Vergleich zur konventionellen Bauweise einer selbsttragenden Karosserie Vorteile hinsichtlich des Kraftflusses bei der Einleitung von Seitencrash-Kräften. Bei bekannten selbsttragenden Karosserien, wie in 1 dargestellt, stellt der Mitteltunnel 200 eine Schwachstelle dar, die beispielsweise durch ein brückenartiges Verstärkungsbauteil 201 („Tunnelbrücke”) zwischen der linken und der rechten Querträgerhälfte 202 kompensiert wird. Der Stoßfänger des Unfallgegners ist in 1 mit 203 bezeichnet. Die eingeleitete Crashkraft wird durch den Pfeil 204 symbolisiert. Der Stoßfänger 203 trifft demzufolge in einer Höhe wenig oberhalb des Schwellers 205 des bekannten Kraftfahrzeugs im untersten Bereich einer seitlichen Säule 206, beispielsweise einer B-Säule, auf. Der Kraftfluss in der bekannten Karosserie bei einem Seitencrash ist durch die Kraftverlaufslinie 207 verdeutlicht. Aus der Darstellung der 1 geht anschaulich hervor, dass im Bereich der Schraubverbindung 208 zwischen der Tunnelbrücke 201 und den Querträgerhälften 202 eine erhebliche Umlenkung des Kraftflusses erfolgt. Der Mitteltunnel 200 ist aufgrund seiner konstruktiven Auslegung selbst nicht in der Lage, die Crashkräfte über seine seitlichen Begrenzungswände 209 aufzunehmen.
  • Demgegenüber kann sich bei einem Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung, mit einer in Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau unterteilten Struktur, die Crashlast direkt am Zentralelement des Chassisrahmens abstützen. Damit ist es nicht erforderlich, zusätzliche Verstärkungsbauteile vorzusehen, mit Vorteilen insbesondere hinsichtlich der Herstellkosten und des Gewichts, da diese Verstärkungsbauteile üblicherweise Montagebauteile sind, die erst nach dem Rohbau eingebracht werden, somit also teurer und schwerer ausfallen als eine rohbauintegrierte Lösung. Bei der Erfindung muss also „nicht mehr um den Tunnel herumkonstruiert werden”. Vielmehr kann das Zentralelement des Chassisrahmens direkt, mit vollem Trägerquerschnitt, in den Kraftfluss integriert werden.
  • Zwar ist aus der US 2,168,436 ein Chassisrahmen mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Kardantunnel und mit durch den Kardantunnel unterteilten Querträgern 32 und 35 bekannt. Zwischen den Hälften der Querträger 32 und 35 sind Kardanwellenlager 37 bzw. 38 vorgesehen. Der wesentliche Unterschied gegenüber der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Querträgerhälften bei der bekannten Karosserie Bestandteil des Chassisrahmens sind. Außerdem sind die Querträgerhälften unmittelbar mit dem Kardantunnel verbunden.
  • Des Weiteren sind aus der AT 178 281 B und aus der DE 195 38 456 A1 ebenfalls Querträger bekannt, die von einem zentralen Längsträger geteilt werden. Auch hier sind jedoch im Unterschied zum Erfindungsgegenstand die Querträger fest mit dem Längsträger verbunden und in eine Bodenbaugruppe integriert.
  • Die Erfindung behält konsequent die strukturelle und schwingungstechnische Trennung eines Kraftfahrzeugs in einen Chassisrahmen und einen Fahrzeugaufbau, wie an sich aus den eingangs genannten Schriften bekannt, bei, indem die Querträgerhälften des Fahrzeugaufbaus nicht unmittelbar am Zentralelement des Chassisrahmens anliegen, sondern mit geringem Abstand davor enden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugkonzept wird maßgeblich von der räumlichen Nähe der Endabschnitte des Querträgers zum Zentralelement des Fahrzeugaufbaus bestimmt. Dabei soll der Abstand zwischen den beiden Baugruppen des Fahrzeugs, nämlich Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau so gering als möglich bemessen sein, um eine Weiterleitung der Crashkraft ohne nennenswerte Unterbrechung des Kraftflusses zu ermöglichen. Der Abstand zwischen den Endabschnitten des Querträgers und dem Zentralelement des Chassisrahmens soll dabei so gering als möglich sein, wird jedoch durch die Fertigungstoleranzen von Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau begrenzt, da die Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau auch bei ungünstiger Toleranzlage montierbar bleiben müssen. Der Abstand beträgt weniger als drei Zentimeter, bevorzugt weniger als zwei Zentimeter, besonders bevorzugt weniger als ein Zentimeter.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Querträger als Sitzquerträger ausgebildet und verläuft etwa auf Höhe der Vordersitze. Hierdurch wird eine wirkungsvolle Aussteifung der Karosserie gerade in einem für den Überlebensraum der Insassen wichtigen Bereich gebildet. Selbstverständlich kann (zusätzlich oder alternativ) im Bereich der Hintersitze ein Sitzquerträger vorgesehen sein, dessen Hälften zu beiden Seiten an das Zentralelement des Chassisrahmens heranreichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Querträger von einer Bodenplatte gebildet, die sich über eine größeren Teil der Länge des Fahrzeugaufbaus erstreckt. Die Bodenplatte ist quasi eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus aneinandergereihten Querträgern und ist beispielsweise als Sandwichplatte mit einer oberen und einer unteren Deckschicht und einer dazwischen angeordneten Wabenschicht ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Zentralelement des Chassisrahmens von einem geschlossenen Hohlprofil gebildet. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Steifigkeit des Zentralelements, so dass sich die über den Querträger eingeleiteten Crashkräfte wirkungsvoll am Zentralelement abstützen können. Insgesamt entsteht somit eine gegenüber seitlichen Crashkräften sehr stabile Struktur aus Chassisrahmen und Fahrzeugaufbau.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 2 als schematischer Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug im Bereich eines Sitzquerträgers dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Die Schnittdarstellung der 2 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem Chassisrahmen 1 und einem Fahrzeugaufbau 2 im Bereich des Sitzquerträgers 60, der Bestandteil des Fahrzeugaufbaus 2 ist. Der Fahrzeugaufbau 2 hat weiterhin einen Schweller 46, auf den eine B-Säule 48 aufgesetzt ist. Hieran schließt sich der Sitzquerträger 60 mit seinem linken Abschnitt 60l an. Im Bereich des Tunnels 44 des Fahrzeugaufbaus 2 endet der linke Abschnitt 60l des Sitzquerträgers 60 in unmittelbarer Nähe zu einem Zentralelement 10 eines Chassisrahmens 1, ohne dass hierbei im Fahrbetrieb ein Kontakt zwischen den beiden Baugruppen Chassisrahmen 1 und Fahrzeugaufbau 2 besteht. Vielmehr ist das freie Ende des linken Abschnitts 60l zum Zentralelement 10 des Chassisrahmens 1 mit einem Spaltmaß d beabstandet. Gleiches gilt analog für den rechten Abschnitt 60r des Sitzquerträgers 60.
  • Der Chassisrahmen 1 st eine torsions- und biegesteife Tragstruktur zur Aufnahme der Vorder- und Hinterachse sowie des Antriebsaggregats mit dem Antriebsstrang. Der Fahrzeugaufbau 2 dient der Aufnahme der Fahrzeuginsassen. Das rohrförmige Zentralelement 10 verbindet beispielsweise ein Frontmodul, das unter anderem einen Vorderachsträger und das Antriebsaggregat aufnimmt, mit einem Heckmodul, das zum Beispiel einen Hinterachsträger beinhaltet.
  • Im Fall eines Seitencrashs wird eine Crashkraft (Pfeil 104) eingeleitet. Der Kraftfluss bei einem Seitencrash ist durch die Kraftverlaufslinie 107 verdeutlicht. Im Unterschied zur Umlenkung des Kraftflusses bei einer Karosserie nach dem Stand der Technik gemäß 1 ist durch die Kraftweiterleitung aus dem linken Abschnitt 60l des Sitzquerträgers 60, der unter dem Einfluss der Krafteinwirkung zur Anlage am Zentralelement 10 des Chassisrahmens 1 kommt, eine Weiterleitung der Kraft ohne Höhensprung, in einer horizontalen Ebene, möglich. Die eingeleitete Crashkraft wird vom steifen Zentralelement 10 weiter auf den rechten Abschnitt 60r des Sitzquerträgers 60 übertragen und somit in die rechte Hälfte der Struktur des Fahrzeugaufbaus 2 eingeleitet, indem das geringe Spaltmaß d auf der rechten Seite des Zentralelements 10 ebenfalls überbrückt wird. Damit kann auch die rechte Hälfte des Fahrzeugaufbaus zum Abbau der Crashkräfte beitragen. Die Überbrückung des Spaltes d kann elastisch oder plastisch erfolgen.
  • Zusammenfassend lässt sich die vorliegende Erfindung wie folgt beschreiben: Ein Kraftfahrzeug setzt sich aus einem Chassisrahmen 1 und einem über Lagerelemente am Chassisrahmen 1 befestigten Fahrzeugaufbau 2 zusammen. Ein geteilter Querträger 60 reicht mit seinen fahrzeugmittigen Endabschnitten bis nahe an ein Zentralelement 10 des Chassisrahmens 1 heran. Durch den geringen Abstand zwischen den Abschnitten 60l und 60r des Querträgers 60 zu dem sehr steif ausgeführten Zentralelement 10 wird bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeugs eine optimale Kraftweiterleitung in die crashabgewandte Hälfte des Kraftfahrzeugs erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 208243 [0002]
    • - EP 0653344 B1 [0002]
    • - EP 0868338 B1 [0002]
    • - US 2168436 [0010]
    • - AT 178281 B [0011]
    • - DE 19538456 A1 [0011]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug, mit einem Chassisrahmen und einem Fahrzeugaufbau, wobei der Chassisrahmen – das Fahrwerk mit einer Vorder- und einer Hinterachse sowie ein Antriebsaggregat, gegebenenfalls mit einem Antriebsstrang, aufnimmt und – ein fahrzeugmittiges Zentralelement zwischen Vorder- und Hinterachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugaufbau (2) wenigstens einen Querträger (60) aufweist, der in einen rechten und in einen linken Abschnitt (60r, 60l) unterteilt ist, wobei die innen liegenden freien Endabschnitte der Querträgerabschnitte (60r, 60l) jeweils auf das Zentralelement (10) zuweisen und mit geringem Abstand zu diesem enden.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem freien Endabschnitt der Querträgerabschnitte (60r, 60l) und dem Zentralelement (10) weniger als drei Zentimeter, bevorzugt weniger als zwei Zentimeter, besonders bevorzugt weniger als ein Zentimeter beträgt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (60) ein vorderer oder ein hinterer Sitzquerträger ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger in Form einer Bodenplatte ausgeführt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralelement (10) von einem geschlossenen Hohlprofil gebildet wird.
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