CH359377A - Türschloss - Google Patents

Türschloss

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CH359377A
CH359377A CH359377DA CH359377A CH 359377 A CH359377 A CH 359377A CH 359377D A CH359377D A CH 359377DA CH 359377 A CH359377 A CH 359377A
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CH
Switzerland
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door
leg
door lock
lock according
latch
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Application number
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English (en)
Inventor
Chanaryn Victor
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
Publication of CH359377A publication Critical patent/CH359377A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


      Türschloss       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Türschloss,     insbesondere für Fahrzeugtüren mit einer Falle, die  in geschlossenem Zustand der Türe in einen Aus  schnitt einer Schliessplatte greift.  



  Die     erfindungsgemässe    Schliessvorrichtung zeich  net sich dadurch aus, dass die Falle als elastisch  nachgiebiger, drehbarer,     einerends    gekröpfter Stab  ausgebildet ist, durch dessen     Kröpfung    der Stab von  der Schliessplatte     während    der     Schliessbewegung    der  Türe gedreht und gespannt wird, und welche mit der  Schliessplatte in Eingriff gelangt, um die Türe in  geschlossener Lage zu halten.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt  Die     Fig.    1 zeigt eine Endansicht einer Ausfüh  rungsform des Türschlosses, in geschlossenem Zu  stand ;  die     Fig.    2 ist eine Seitenansicht des Schlosses bei  geöffneter Türe ;  die     Fig.    3 ist eine Draufsicht auf den in den       Fig.    1 und 2 ersichtlichen Druckknopf ;  die     Fig.    4 und 5 zeigen eine Seitenansicht bzw.

    einen Schnitt einer anderen Ausführungsform des  Türschlosses ;  die     Fig.    6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der       Fig.    5 ;  die     Fig.    7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungs  form des Türschlosses im Schnitt und in Seitenan  sicht ;  die     Fig.    9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 der       Fig.    B.  



  Bei der ersten Ausführungsform gemäss den       Fig.    1 bis 3 ist eine Grundplatte 10 vorgesehen, die  zur Befestigung am freien Rand einer an Scharnieren  aufgehängten Türe dient. An der Innenseite dieser  Platte ist ein     Gehäuseteil    befestigt, der aus zwei ent  gegengesetzt gerichteten, im wesentlichen U-förmigen    aus Metallstreifen gebildeten Haltern 11 und 12 be  steht. Das eine Glied     lla    des Halters 11 ist an der  Platte 10 und am komplementären Glied 12a des  Halters 12 befestigt, während die anderen Glieder  11b und 12b der beiden Halter nach aussen abge  winkelte Teile 11c bzw. 12c aufweisen, die mittels  eines Bolzens. 13 verbunden sind.  



  Der Halter 11 trägt eine Falle 14 in Form eines  elastisch     nachgiebigen,    drehbaren Metallstabes, der  in     Haarnadelform    gebogen ist und zwei normaler  weise divergierende Schenkel 14a, 14b von ungleicher  Länge aufweist. Der längere Schenkel 14a erstreckt  sich durch Schlitze in den Gliedern 11b und 11a       sowie    durch einen Schlitz in der Platte 10, so dass  er,     bezugnehmend    auf die     Fig.    1 und 2, vertikal auf  wärts bewegt werden kann. Ausserdem ist das freie  Ende dieses Schenkels     ausserhalb    der .Platte 10  scharf um einen Winkel von etwa     90     umgebogen,  so dass ein gekröpfter     Endteil    14c gebildet ist.

    



  Der     kürzere        Schenkel    14b erstreckt sich eben  falls durch den     Schlitz    im     Glied    11 b (oder durch     eine     gesonderte Öffnung in diesem Glied) und ist ferner  in einem Schlitz oder einer     Öffnung    in einer Verlän  gerung 11d des Teiles 11c gehalten, so dass er sich       bezugnehmend    auf die     Fig.    1 und 2 nicht in vertika  ler Richtung bewegen kann, während eine Winkel  bewegung um seine eigene Achse möglich ist. Das  freie Ende dieses Schenkels kann ebenfalls umgebo  gen sein, so dass es ein gekröpftes. Ende 14d zwischen  den Gliedern 11a,     llb    bildet.  



  An der Innenseite des Gliedes     lla    befindet sich  ein vertikal     bewegbares    Organ 15 zum Halten der  Falle, mit einer Öffnung, welche vom Schenkel 14a  durchsetzt wird. Das obere Ende des Organs 15  erstreckt sich durch einen Schlitz in dem aus Blech  gebildeten Schaft 16a eines querbewegbaren, durch  eine Feder 17 belasteten Druckknopfes 16. Der      Schaft 16a umschliesst auch das Glied 11a und ist  in     Vertikalrichtung    durch die Zungen 11e und 12d  gehalten, die aus den Gliedern     lla    bzw. 12b heraus  gebogen sind.  



  In der dargestellten Betriebsstellung greift der  Schaft 16a unter der Wirkung der Feder 17 in eine  Kerbe an der Vertikalkante des Organs 15 ein und       verhindert    dadurch eine Aufwärtsbewegung des Or  gans 15 und des Schenkels 14a. Wird dagegen der  Druckknopf 16 eingedrückt, dann wird der Schaft  16a aus der Kerbe     zurückgezogen    und das Organ 15  und der Schenkel 14a können sich frei nach oben  bewegen.  



  Der gekröpfte Endteil 14a der Falle ist so ausge  bildet, dass er mit einem Schliessblech 18 zusammen  wirkt, und die Türe in geschlossener Lage halten  kann. Dieses Schliessblech ist an einem Pfosten eines  Fahrzeugkastens oder an einem anderen relativ festen  Teil befestigt. Das     Schliessblech    kann mit nur einem  einzigen Ausschnitt versehen sein, hat aber vorzugs  weise     zwei    Ausschnitte wie in der Zeichnung     darge-          stellt    ist, so dass eine Sicherheitsstellung und eine  vollständig geschlossene Stellung (wie die ausgezoge  nen Linien in     Fig.    1 zeigen) möglich sind.  



  Ist die Türe offen, dann nimmt das Schloss in  folge der Elastizität der Falle 14 die in     Fig.    2 dar  gestellte Lage ein. In dieser Stellung ist der gekröpfte  Endteil 14c nach unten gerichtet und ein wenig  gegen das     Schliessblech    geneigt, wie die strichpunk  tierten     Linien    in     Fig.    1 zeigen.     Während    des     Schlies-          sens    der Türe stösst der Endteil 14c gegen das  Schliessblech 18 und gleitet über dessen äusseres  Ende bevor er mit dem einen oder dem anderen  Ausschnitt in     Eingriff    gelangt, und die Türe in der  Schliesslage hält wie in     Fig.    1 gezeigt.

   Die obere  Seite des äusseren Endes dieses Schliessbleches ist  vorzugsweise geneigt, um die Bewegung des Endes  14c über diese     Seite    zu     erleichtern.    Da während der  Schliessbewegung eine     Vertikalbewegung    des Schen  kels 14a verhindert ist, wird die Falle auf Drehung  beansprucht. Wie     Fig.    1 zeigt, hat das Ende 14e das  Bestreben, sich im     Uhrzeigerdrehsinn    zurückzudre  hen.

   Um zu verhüten, dass die Wirkung der Falle  auf die Schliessplatte die Türe hebt, ist an der Platte  10 ein Zapfen 19 oder ein     anderer    Anschlag ange  bracht, der gegen den     unteren    Rand des     Schliessble-          ches    18     anliegt.     



  Soll die Falle gelöst werden, so wird der Druck  knopf eingedrückt, um das Organ 15 freizugeben,  wonach das Bestreben der auf Drehung beanspruch  ten Falle ihre Normallage einzunehmen, bewirkt, dass  das gekröpfte Ende 14c sich hebt und sich aus dem  Ausschnitt des     Schliessbleches    18 schiebt und in die  in     Fig.    1 gestrichelt dargestellte Lage geht, so dass  die Türe geöffnet werden kann.  



  Dadurch,     dass    das     freie    Ende des     Fallenschenkels     14b frei winkelbeweglich ist, kommt die Falle mit  relativ geringer Federung aus, und der die Falle  bildende Stab braucht nicht     übertrieben    lang zu  sein.    Bei der in den     Fig.    4 bis 6 dargestellten Aus  führungsform eines Türschlosses ist die Falle 20 auch  wieder als auf Drehung beanspruchter, in Haarnadel  form gebogener Metallstab mit normalerweise diver  gierenden Schenkeln ungleicher Länge ausgebildet.  Der kürzere Schenkel 20b der Falle ist winkelbeweg  bar in Öffnungen von zwei Zungen 21a, 21b gelagert.  Die Zungen 21a, 21b sind aus einem     geflanschten     Blechkörper 21 herausgeschnitten und nach oben  gebogen.

   Der Körper 21     kann    an oder in der Nähe von  dem freien Rand einer Türe befestigt werden. Der  längere Schenkel 20a der Falle befindet sich in einer       öffnung    eines Flansches 22a eines     Fallenhalters.     Letzterer hat die Form eines Blechhebels 22 der bei  23 schwenkbar am Körper 21 befestigt ist. Das  äussere Ende der Falle erstreckt sich durch einen  Schlitz im Teil 21c des     Flansches    des Körpers und  weist einen doppelt gekröpften     Endteil    auf, dessen  mittlerer Teil 20c auf     ähnliche    Weise wie bei den       Fig.    1 bis 3 beschrieben mit einer (nicht dargestellten)  Schliessplatte     zusammenwirkt.     



  Es ist klar, dass, wenn die Falle so beim Eingriff  mit der Schliessplatte auf     Torsion    beansprucht ist,  der Schenkel 20a au     fden    Hebel 22 wirkt und be  strebt ist, diesen im     Uhrzeigerdrehsinn    (bezogen auf       Fig.    4) zu drehen. Der Hebel hat einen Flansch 22b,  der gegen einen Anschlag 24 eines federbelasteten,  von der Aussenseite der Türe     betätigbaren    Druck  knopfes 25 anliegt, so dass der Hebel 22 keine Win  kelbewegung ausführen kann und die Falle in der       Schliesslage    bleibt. Wird der Druckknopf betätigt,  dann wird der Anschlag 24 in     Axialrichtung    vom       Flansch    22b entfernt.

   Ist nun beim Betätigen des  Druckknopfes die Falle 20 gespannt, dann kann der  Hebel 22 eine Winkeldrehung ausführen, so dass die  Falle sich wieder in ihre Normallage begeben kann,  wie bei der     obenbeschriebenen    Ausführungsform, und  die Türe geöffnet werden kann.  



  Um die Türe von innen her öffnen zu können,  ist an der Innenseite der Türe ein winkelbeweglicher,       federbelasteter    Griff 26 angeordnet, in dessen Knauf  sich eine Keilnut 26a befindet, in welcher der Keil  25a des Druckknopfes 25 gleiten kann. Eine Winkel  bewegung dieses Griffes, hat daher eine Winkelbewe  gung des Druckknopfes     zur    Folge, so dass der An  schlag 24 vom Flansch 22b weggedreht wird und  die Falle wie bereits beschrieben in ihre Normallage  zurückkehren kann.  



  Es ist klar, dass die Federkraft der Falle, sowie  diese ihre     Normallage    einnimmt, auf     gleiche    Weise  wie beim ersten Beispiel den Hebel 22 in die gezeigte  Lage     zurückbringt,    so dass der Druckknopf 25     bzw.     der Griff 26 unter der Wirkung der entsprechenden  Feder in ihre Ausgangslage     zurückkehren    können.  



  Um die Türe zu schliessen, kann ein axial beweg  licher Zapfen 27 oder ein anderer von innen her       betätigbarer    Anschlag vorgesehen sein, der die Win  kelbewegung des Hebels, 22 blockiert.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    7 bis  9 ist die Falle 30 ähnlich wie die Falle 20 der     Fig.    4      bis 6 ausgebildet. Der kürzere Schenkel 30b ist seit  lich in einem aus Blechplatten bestehenden Gehäuse  31     gehalten,    während der längere Schenkel 30a in  einem Schlitz eines Flansches 31a des. Gehäuses so  geführt ist, dass er zum Schenkel 30b     hin    bewegt  werden kann. Der doppelt gekröpfte Endteil 30c  der Falle kann auf gleicher Weise wie bei den ande  ren Ausführungsbeispielen mit einer Schliessplatte  zusammenwirken.  



  Zwischen den Gehäuseplatten 31 befindet sich  ein die Bewegung der Falle hemmendes Organ 32,  welches     gemäss        Fig.    8 mittels einer Feder 33     in          Uhrzeigerdrehsinn    gespannt ist. In der Mitte dieses  Organs befindet sich ein     Vierkantloch    oder eine an  dere     unrunde    Öffnung, die eine komplementäre     un-          runde    Achse von beidseitig der Türe angeordneten  Griffen aufnehmen kann. An einer Seite des Organs  32 befindet sich ein Anschlag 34, der im Betrieb die       dargestellte    Lage einnimmt und eine seitliche Bewe  gung des Schenkels 30a verhindert.  



  Ist die Türe geschlossen und daher die Falle auf  Drehung beansprucht, dann erlaubt eine Winkeldre  hung des Organs 32, welche den Anschlag 34 in die  in     Fig.    8 strichpunktierte Lage bringt,     dass    sich der  Schenkel 30a dem Schenkel 30b nähert und sich der  Endteil 30c von der Zacke des     Schliessbleches    löst,  so dass die Türe     geöffnet    werden kann.  



  Um die Türe zu schliessen, kann ein drehbarer  Anschlag 35 oder ein anderer von der Innenseite  der Türe her     betätigbarer    Anschlag vorgesehen sein.  Wird der Anschlag 35 in die in     Fig.    8 dargestellte Lage  gebracht, in welcher er gegen die Schulter 32a des  Organs 32 ruht, dann verhindert er eine Drehung des  Organs in die andere Freigabestellung.  



  Die beschriebene Konstruktion ergibt ein einfa  ches und robustes Türschloss, das leicht zu betätigen  ist und ein Rattern der Türe verhindert, wenn diese       geschlossen    ist. Die Erfindung ist nicht auf die be  schriebenen Ausführungsformen beschränkt und die  Anordnung und Konstruktion können so geändert  werden, dass das Schloss den jeweilig verschiedenen  Erfordernissen entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Türschloss insbesondere für Fahrzeugtüren mit einer Falle, die bei geschlossener Türe in einen Aus schnitt einer Schliessplatte greift, dadurch gekenn zeichnet, dass die Falle als elastisch nachgiebiger, drehbarer, einerends gekröpfter Stab ausgebildet ist, durch dessen Kröpfung der Stab von der Schliess- platte während der Schliessbewegung der Türe ge dreht und gespannt wird, und welche mit der Schliess- platte in Eingriff gelangt, um die Türe in geschlosse ner Lage zu halten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Türschloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es ein von Hand lösbares Sperr organ für die Falle aufweist, welches verhindert, dass die Kröpfung, wenn sie mit der Schliessplatte im Eingriff ist, sich seitlich in einer Richtung bewegt, die ihre Rückkehr in die Ausgangslage gestattet. 2. Türschloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Falle haarnadelförmig ausge bildet ist. 3. Türschloss nach Unteranspruch 2, an einer Türe befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass der ge kröpfte Schenkel der Falle länger ist als der andere Schenkel und über den freien Rand einer an Schar nieren aufgehängten Türe vorsteht. 4.
    Türschloss nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein an der freien Randseite einer Türe befestigbares, Gehäuse, durch eine Falle in Form eines elastisch nachgiebigen, drehbaren, haarnadel- förmig ausgebildeten Stabes, dessen einer Schenkel derart am Gehäuse befestigt ist, dass er sich in seit licher Richtung nicht bewegen kann und dessen an derer Schenkel in einem Schlitz im Gehäuse liegt, in welchem er sich begrenzt seitlich bewegen kann, durch ein von Hand lösbares Sperrorgan, welches eine seitliche Bewegung des genannten andern Schenkels verhindert,
    und durch eine Kröpfung am freien Ende dieses anderen Schenkels, die dazu dient, in einen Ausschnitt einer an einem bezüglich der Türe festen Teil angebrachten Schlüsselplatte zu greifen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Falle beim Schliessen der Türe durch Drehung gespannt wird und die Türe infolge Eingriffs mit der Schliessplatte in geschlossener Stellung hält bis das Sperrorgan gelöst wird, um der Falle die Rückkehr in die Ausgangslage zu ermöglichen, in welcher sie eine Lage einnimmt, welche das Öffnen der Türe gestattet. 5.
    Türschloss nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der genannte andere Schenkel eine freie Winkelbeweglichkeit bezüglich des Gehäuses besitzt. 6. Türschloss nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Sperrorgan für die Falle im Gehäuse gleiten oder sich im Gehäuse drehen kann, und eine Öffnung zur Aufnahme des genannten an deren Schenkels aufweist, und dass von Hand betä- tigbare Mittel angeordnet sind, welche das genannte Organ in der Arbeitslage halten.
    7. Türschloss, nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Sperrorgan für die Falle mit tels von Hand betätigbaren Mitteln gedreht werden kann und einen Anschlag aufweist, der in der Ar beitslage am genannten anderen Schenkel anliegt. B. Türschloss nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das genannte Sperrorgan durch Federkraft in die Arbeitslage gedrückt wird. 9. Türschloss nach Unteranspruch 6, an einer Türe befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass von der Innenseite der Türe betätigbare Mittel angeord net sind, welche das Sperrorgan sperren, so dass es die Falle nicht freigeben kann.
CH359377D 1957-04-16 1958-04-15 Türschloss CH359377A (de)

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GB170358X 1958-03-17

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