DE2012993A1 - Spannapparat für Kunststoff-Kistenbänder - Google Patents
Spannapparat für Kunststoff-KistenbänderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
- B65B13/025—Hand-held tools
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
OR-ERNSTSrJ^A
MÜNCHEN 23 LEOPOLDSTR. 20/iV
den 18, März 1970
Bekannte Spannapparate für Kunststoff-Kistenbänder weisen eine Klemmvorrichtung für das eine Bandende» eine Schere,
eine Spannvorrichtung für das andere Bandende und einen Betatigungshebel für diese Teile auf, wobei alle Teile des Apparates aus Metall bestehen. Da sich darunter verhältnismässig teuere Drehteile und Gussteile befinden, sind diese bekannten Apparate teuer. Es sind viele hoch beanspruchte Teile vorhanden»
die teils sogar gehärtet werden müssen, und man sah keine MQglichkeit, die Konstruktion zu vereinfachen und die Kosten zu
MS/em/
Fall 11
Q 09 t 44/UlQ
senken. Die bestehenden Klemmvorrichtungen für das eine Bandende sind unbefriedigend, weil sie zur Beschädigung des Bandes neigen
und grosse Bedienungskräfte erfordern. .
Diese Nachteile können gemäss vorliegender Erfindung dadurch
beseitigt werden, dass Drehachsen der Klemmvorrichtung und Spannvorrichtung
sowie ein Scherenträger aus Kunststoff bestehen und mit
gestanzten Betätigungsteilen bzw. einer Scherenklinge verbunden sind, und dass die Klemmvorrichtung eine exzenterartige, drehbare Klemmbacke
und eine Gegenklemmbacke aufweist, wobei nur die Klemmfläche der Gegenklemmbacke gezahnt ist. An die Stelle teurer Drehteile und
Gussteile können somit billige Kunststoffteile und Stanzteile treten, wobei eine Kombination dieser Teile in der Weise möglich ist,
dass alle Teile ihren Beanspruchungen gewachsen sind. Durch die Verwendung
von Kunststoffteilen und Stanzteilen fällt auch das Gewicht geringer aus.
Die Klemmvorrichtung ist zuverlässig, ohne das Band zu beschädigen,
und leicht zu bedienen. Vorzugsweise kann die Gegenklemmbacke zwischen Anschlägen quer zur Klemmrichtung verschiebbar sein
und durch eine Rückstellfeder in einer Ausgangsstellung gehalten bzw. in unbelastetem Zustand in dieselbe verschoben werden. Es kann
damit eine weitere erhebliche Verbesserung der Klemmung, Schonung des Bandes und Erleichterung der Bedienung erzielt werden. '
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Spannapparates näher erläu-
. ORIGINAL INSPECTED
009840/nso
Fig. 1 ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 ein Teil-Vertikalschnitt und Fig* 3 ein Teil-Horizontalschnitt des Apparates.
Der Apparat weist ein aus Stanzteilen bestehendes Gestell mit einer Grundplatte 1 und einem als Stütze und Handgriff dienenden
ausladenden Teil 2 auf. Das Gestell weist zwei Seitenwände 3 und 4 auf, ist also im wesentlichen U-förmig ausgebildet.
Die Seiteriwände 3 und 4 dienen als Träger für die beweglichen Apparateteile. ,
Die Klemmvorrichtung für das eine Ende 51 des durch strichpunktierte
Linien angedeuteten zu spannenden Kistenbandes 5 aus Kunststoff weist eine in den Seitenwänden 3 und 4 gelagerte Kunststoff achse 6 auf, die ausserhalb der Seitenwand 3 eine drehbare
Klemmbacke 7 mit einer leicht exzentrischen glatten Klemmfläche 7'
aufweist. Die Klemmbacke 7 befindet sich über dem hintern gezahnten Ende einer Gegenklemmbacke 8, die in einen Kunststoffschieber
9 eingesetzt ist. Eine Rückstellfeder 10 hält den Schieber 9 in
der dargestellten Ruhelage. Diese Lage und die entgegengesetzte
Endlage des Schiebers 9 werden durch Anschlag der umgebogenen Nase
der Gegenklemmbacke 8 in ein Fenster 11 der Platte 1 bestimmt. Der
Schieber 9 ist durch eine Scheibe 12 geführt und gesichert.
Die Achse 6 weist eine aussen grob gezahnte Stelle 13 auf,
an welcher mit entsprechender Innenzahnüng versehene Nockenringe 14 aufgeschoben sind. Diese Nockenringe sind zwischen einer Schulter
der Achse und der Seitenwand 4 axial gesichert. Sie weisen, wie
Fig. 2 zeigt, eine Nase 15 und einen Fortsatz 16 auf. Mit dem Fort-
009840./ USO
satz 16 ist ein Verankerungsstift 17 für das eine Ende einer auf die Achse 6 geschobenen Schraubenfeder 18 vernietet. Das
andere Ende der Feder 18 ist auf der Grundplatte 1 abgestützt/ und die Eeder sucht die Nockenringe zusammen mit der Achse 6 im
Gegenuhrzeigersinne zu verschwenken, womit die exzentrisch angeordnete
Klemmfläche 7* nach unten gegen die gezahnte Stelle der Gegenklemmbacke 8 geschwenkt wird.
In den Seitenteilen 3 und 4 ist ferner mittels Büchsen 21 eine Spannachse 22 aus Kunststoff drehbar gelagert. Sie weist eine
der Verzahnung 13 entsprechende Verzahnung 23 auf, in welche
die entsprechenden Innenverzahnungen von gestanzten, aussen mit einer Klinkenverzahnung versehenen Scheiben 24 spielfrei greifen.
Die Scheiben 24 sind zwischen einer Schulter der Achse 22 und einem auf das verjüngte Achsende aufgeschobenen Ring 25 axial gesichert,
wobei die Achse 22, selbst durch einen eingerasteten Knopf 26 aus Kunststoff axial gesichert ist. Das durch den Seitenteil 3
frei vorragende, und mit einer Griffverzahnung versehene Ende der
Achse 22 ist mit einem diametralen Schlitz 27 zum spielarmen Einlegen eines Kunststoffbandes versehen.
Auf der Achse 22 bzw. dem auf sie aufgeschobenen Ring 25 ist mittels zweier ringförmiger Lappen 28 ein gestanzter Betätigungshebel
29 schwenkbar gelagert. Zwei an der Innenseite des Betätigungshebels angeschweisste Bleche bilden eine einseitig leicht hinterschnittene
Ausnehmung 31, in welcher eine Fortschaltklinke 32 und eine sie im Eingriff mit der Aussenverzahnung der Scheiben 24 hältende
V-förmige Blattfeder 33 lose eingesetzt sind. Die Blattfeder
ORiGiNAL INSPECTED
009840/1450
liegt gegen eine herausgepresste Nase 34 der Fortschaltklinke ah.
Eine Sperrklinke 35 mit Blattfeder 36 ist in entsprechender Weise auf der Grundplatte 1 angeordnet. .
- Vor der Spannachse 22 ist am Gestell ein Klingenhalter 38
aus Kunststoff befestigt. Er weist einen seitlichen Schlitz 39
zur Einführung des Bandes 5 auf« in dessen Bereich eine Klinge 40
mit einem Schlitz 41 eingeformt ist. In einer Längsbohrung des
Klingenhalters 38 ist eine Scherenachse 42 drehbar gelagert und liegt im Bereiche einer schräg angeschliffenen, eine Scherkante 43 |
bildenden Fläche spielfrei an der Klinge 40 an. Das andere Ende
der Scherenachse 42 ist im Seitenteil 4 gelagert. Innerhalb der Lagerstelle
im Seitenteil 4 weist die Achse 42 ebene Anfräsungen 44 auf in deren Bereich zwei gleichartige, gestanzte Scheiben 45 mit
je einer Nase 46 und mit dem Achsguersühnitt entsprechenden Löchern unverdrehbar auf die Achse aufgeschoben sind. Sie bilden einen
Betätigungsnocken, dessen Nase 46 in eine Lücke 47 des einen Halteringes 28 des Betätigungshebels greift. Die dargestellte Ruhelage
der Scheiben 45 und damit der Scherenachse 42 ist durch eine auf ei- |
nem Teil der Grundplatte 1 ruhende*ebene Kantenfläche der Scheiben
45 bestimmt· ■
In der dargestellten unteren Endlage des Betätigungshebels
ruht eine nach unten ragende Nase 48 desselben auf dem Fortsatz 16
der Ringe 14 und hält dieselben und damit die Klemmachse 6 in der
dargestellten Stellung in welcher die Klemmflache 7' angehoben ist.
Bei der dargestellten Lage der Teile wird das eine Ende 5*
des Kistenbandes unter dem Klingenhalter 38 hindurch und zwischen die
oomo/uso
ORIGINAL INSPECTED
Klemmbacken 7 und 8 eingelegt. Das andere Bandende 5" wird In den
Schlitz 39 des Klingenhalters 38 bzw, den Schlitz 41 der Klinge 40 und dann In den Schlitz 27 der Spannachse 22 eingelegt. Um die
beiden Bandenden ist eine Verschlussplombe 49 gelegt worden/ die nach dem nun erfolgenden Spannen des Bandes geschlossen wird. Wenn
möglich kann die Plombe auch erst nach dem Spannen angebracht werden. Zum Spannen des Bandes wird der Betätigungshebel 29 hochgeschwenkt.
Dadurch gibt die Nase 47 vorerst den Fortsatz 16 frei und die Klemmachse 6 kann sich unter der Wirkung der Feder 18 im
Gegenuhrzeigersinn drehen. Dadurch wird die Klenunflache 7* der Klemmbacke
7 gegen die gezahnte Gegenklemmbacke 8 gepresst und hält damit das Bandende 5' fest. Durch das Anheben des Hebels 29 hat seine
Fortschaltklinke 32 über die Scheiben 24 die Spannachse 22 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht. Durch fortgesetztes Hin- und Herbewegen des Hebels 29 in einem Bereich/ in welchem weder die Schere über
die Scheiben 45 noch die Klemmachse über den Fortsatz 16 bewegt wird,
kann die Spannachse schrittweise im Uhrzeigersinne gedreht werden,
wobei das Bandende 5" auf die Spannachse aufgewickelt und dann das
Band gespannt wird. Durch die zunehmende Bandspannung wurden die Klemmbacken 7 und 8 nach rechts mitgenommen und noch stärker gegeneinander
verkeilt. Da hierbei kein Gleiten des Bandes auf der Zah-
i nun«g der Klemmbacke 8 erfolgt, sind das Band schwächende Verletzun-·
nur Innenj
gen ausgeschlossen. Eindrücke in das Band entstehenründ bleiben unsichtbar.
Ist genügende Spannung erreicht, so wird die Plombe 48 geschlossen und sodann der Hebel 29 so weit im Gegenuhrzeigersinne
009840/1460 original inspected
verschwenkt t dass die Nase 46 der Scheiben 45 am einen Ende der ' ' {
Lücke 47 anschlägt und mitgenommen wird, was eine Drehung der Scheiben 45 und der Scherachse im Uhrzeigersinn bewirkt. Damit wird
das Bandende 5" durch die Schere abgeschnitten (Fig. 1). Das damit
locker gewordene Bandende kann aus der Spannachse entfernt werden. Der Betätigungshebel 29 wird nun ganz nach unten in die dargestellte
Ausgangeetellung geschwenkt, womit seine Nase 47 den Fortsatz
erfasst und die Klemmachse 6 im Uhrzeigersinne zurückdreht. Die
Klemmbacke 7 wird hierbei von der Klemmbacke 8 abgehoben und der |
Bandteil 5* kann seitlich aus dem Apparat entfernt werden. Das Rückdrehen
der Klemmbacke 7 aus der Klemmstellung in die dargestellte Ausgangsstellung wird wesentlich erleichtert durch die glatte, auf
dem Band gleitende Klemmfläche 7* und die Möglichkeit, die Gegenklemmbacke
β aus ihrer Klemmstellung zurückzuschieben.
ORlGlMAL INSPECTED
00984071450
Claims (12)
- Patentansprüche: £- u 'fl)J Spannapparat für Kunststoff-Kistenbänder, mit einer Klemmvorrichtung für das eine Bandende, einer Schere, einer Spannvorrichtung für das andere Bandende und einem Betätigungshebel für diese Teile, dadurch gekennzeichnet, dass Drehachsen (6, 22) der Klemmvorrichtung (6-8) und Spannvorrichtung (22 - 27) sowie Scherenträger (38) aus Kunststoff bestehen und mit gestanzten Betätigungsteilen (15, 24) bzw. einer Scherenklinge (40) verbunden sind, und dass die Klemmvorrichtung (6-8) eine exzenterartige, drehbare Klemmbacke (7) und eine Gegenklemmbacke (8) aufweist, wobei nur die Klemmfläche der Gegenklemmbacke (8), gezahnt ist.
- 2) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenklemmbacke (8) zwischen Anschlägen quer zur Klemmrichtung verschiebbar ist und durch eine Rückstellfeder (10) in einer Ausgangsstellung gehalten bzw. in unbelastetem Zustand in dieselbe verschoben wird.
- 3) Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (6) der Klemmvorrichtung (6-8) in Seitenteilen 3, 4) eines gestanzten Gestells gelagert ist und auf einem einseitig des Gestells vorragenden exzentrischen Zapfen einen Klemmring (7) trägt.
- 4) Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) der Klemmvorrichtung (13) an einer aussenverzahnten Stelle (13) einen mit ensprechender Innenverzahnung versehenen, gestanzten Betätigungsnockenring (14) trägt.
- 5) Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassder Betätigungsnockenring (14) mit einem Verankerungsbolzen (17) / für eine Klemmfeder (18) versehen ist.0098A0/U50ORIGINAL INGPECTED
- 6) Apparat nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (22) der Spannvorrichtung (22 - 27) . an einer aussenverzahnten Stelle (23) eine oder mehrere gestanzte mit einer Innenverzahnung spielfrei in die aussenverzahnte Stelle der Drehachse greifende, aussen eine Klinkenverzahnung aufweisende Scheiben (24) trägt.
- 7) Apparat nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch je eine zusammen mit einer Blattfeder (33, 36) lose in eine Ausnehmung (31) des Gestells bzw. Betätigungshebels (29) eingesetzte Sperrklinke (35) bzw. Fortschaltklinke (32).
- 8) Apparat nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass Drehachsen (6, 22) der Klemm- und Spannvorrichtung mittels in ihre hohlen Enden einrastender Sicherungsknöpfe (26) aus Kunststoff axial gesichert sind.
- 9) Apparat nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherenträger (38) einen Durchtrittsschlitz(39) für das erwähnte andere Bandende (5") und eine quer zum Durchtrittsschlitz (39) in den Träger (38) eingeformte Scherenklinge': I(40) aufweist.
- 10) Apparat nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine im Träger (38) drehbar gelagerte an der Scherenklinge (40) anliegende Scherenachse (42), die im Bereiche der Schnittkante der Scherenklinge (40) zur Bildung einer Schnittkante (48) schief angeschliffen ist. , " .
- 11) Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass, auf der Scherenachse (42) ein gestanzter, durch den Betätigungshebel (29) steuerbarer Betätigungsnocken (45) sitzt.
- 12) Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass.·. · ■' 669840/1410. . :der Betätigungsnocken (45) eine Nase (46) aufweist, die mit Spiel in eine Lücke (47) im steuernden Teil (28) des Betätigungshebels (29) greift, derart, dass der Betätigungshebel (29) in einem beschränkten Bereich verschwenkbar ist, ohne die Schere (42) zu betätigen.0098A0/U50M .Lee rse ite
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |