CH359125A - Verfahren zur Herstellung von Trinitroäthylamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trinitroäthylamiden

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CH359125A
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trinitroethyl
urea
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acid amides
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Quadflieg Theres Dr Chem
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Nitroglycerin Ab
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Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von     Trinitroäthylamiden       Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von     N-trinitroäthylsubstituierten          Säureamiden.     



  Es ist bekannt, dass die Herstellung von     alkylier-          ten        Säureamiden    durch Austausch von stickstoff  gebundenem Wasserstoff eines     Amids    gegen eine       Alkylgruppe    in der Regel nicht zufriedenstellend  verläuft. Die technischen Methoden zur Gewinnung  von     N-Alkylsäureamiden    gehen deshalb nicht von       Säureamiden    aus, sondern von den Chloriden oder  Estern der entsprechenden Säuren, welche mit pri  mären oder sekundären Aminen umgesetzt werden.  Hierbei sind zur Durchführung der Umsetzung im  allgemeinen eine lange Reaktionszeit sowie Erwär  mung und gegebenenfalls Arbeit unter Druck erfor  derlich.  



  Es hat sich nun gemäss der vorliegenden Erfin  dung herausgestellt, dass     N-trinitroäthylsubstituierte          Säureamide    durch eine einfache und schnelle Um-  
EMI0001.0015     
    wo R Wasserstoff, eine     Alkyl-,    substituierte     Alkyl-,          Oxalkyl-,        Aryl-,    substituierte     Aryl-,        NH2    ,     NH-          alkyl-,        NH-substituierte        Alkyl-    oder     NI-arylgruppe     bezeichnet.

    
EMI0001.0027     
    Die Umsetzung kann mit     äquimolekularen     Mengen der Reaktionskomponenten ausgeführt  werden; die Reaktion verläuft aber in derselben         setzungsreaktion    gewonnen werden können, wenn       Trinitromethan        (Nitroform)    in Gegenwart eines Lö  sungsmittels mit     Oxymethylen-säureamiden        (Me-          thylol-säureamiden)    umgesetzt wird.  



  Die Herstellung eines     trinitroäthylsubstituierten          Säureamids,    nämlich     Ditrinitroäthylharnstoff,    ist im  schweizerischen Patent Nr. 315593 beschrieben wor  den; diese erfolgt aber dort durch die Umsetzung  eines     Trinitroalkohols    mit dem     Säureamid    (Harn  stoff). Gegenüber diesem besonderen Fall zur Her  stellung von     alkyliertem    Harnstoff bietet das erfin  dungsgemässe Verfahren mehrere wesentliche Vor  teile. So z.

   B. kann die Umsetzung bei     wesentlich     niedrigerer Temperatur erfolgen, was in gewissen  Fällen von Bedeutung sein     kann,    die Reaktions  geschwindigkeit ist wesentlich höher, und es treten  keine Nebenreaktionen auf.  



  Zweckmässig verwendet man als     Oxymethylen-          verbindungen    solche der Formel    Bei der Umsetzung reagiert die     Methylolgruppe     des     Säureamids    mit     Nitroform    unter Austritt von  Wasser gemäss der folgenden Formel:  
EMI0001.0048     
    Weise auch bei einem Überschuss von     Methylolamid     oder Nitroform.      Bei der Reaktion entstehen     Nitroamide    der       Formel     
EMI0002.0003     
    wo R die gleiche Bedeutung hat wie oben.  



  Als Beispiele für solche     Oxymethylenverbindun-          gen    primärer     Säureamide,    die gemäss der Erfindung  zur Anwendung kommen, seien die folgenden er  wähnt, welche durch Einwirkung von Formaldehyd  auf Mono- oder Polyamide von     Carbonsäuren        (ali-          phatischen    oder aromatischen,     substituierten    oder  nicht     substituierten)    gewonnen werden können:

         Methylol-formamid,          Methylol-acetamid,          Dimethylol-bernsteinsäurediamid,          Methylol-äthylurethan,          Methylol-benzamid,          Methylol-nitrobenzamid,          Methylol-harnstoff,          Methylol-methylharnstoff,          Methylol-phenylharnstoff,          Dimethylol-harnstoff.     Dabei werden entsprechende     trinitroäthylsubsti-          tuierte    Verbindungen gewonnen, nämlich:

         Trinitroäthyl-formamid,          Trinitroäthyl-acetamid,          Ditrinitroäthyl-bernsteinsäurediamid,          Trinitroäthyl-äthylurethan,          Trinitroäthyl-benzamid,          Trinitroäthyl        nitrobenzamid,          Trinitroäthyl-harnstoff,          N-Trinitroäthyl-N'-methylharnstoff,          N-Phenyl-N'-trinitroäthyl-harnstoff,     N     N'-Ditrinitroäthyl-harnstoff.     



  Die gemäss der Erfindung hergestellten     N-tri-          nitroäthylsubstituierten        Säureamide    sind von hohem  Reinheitsgrad. Sie sind feste Körper oder flüssige  geruchlose Stoffe, unlöslich im Wasser, jedoch lös  lich in den meisten organischen Lösungsmitteln.  



  Es hat sich erwiesen, dass die Verbindungen wert  volle Eigenschaften für viele verschiedene Anwen  dungszwecke besitzen. So z. B. sind viele derselben  ausgezeichnete Sprengstoffe und lassen sich als  solche oder als Komponenten in Sprengstoffgemi  schen verwenden, und     ferner    können sie als Treib  mittel für Raketen, allein oder in Mischung, ver  wendet werden. Sie lassen sich auch als Komponen  ten in pyrotechnischen Sätzen und     Zündsätzen    ver  schiedener Art sowie als Zusatz zu Feuerwerks  artikeln verwenden.

   Ausserdem eignen sie sich als  Zusatz zu Dieselölen zur Erhöhung deren     Cetan-          zahl.    Daneben sind die Produkte     wertvoll        als    Aus  gangsmaterial     zur        Synthese    anderer Produkte. Dem  gemäss sind sie z. B. durch Reduktion in     Hydroxyl-          amine    und     Amine        überführbar,    welche nachher noch  weiter umgesetzt werden können.

      <I>Beispiel 1</I>  Eine     neutrale    oder schwach alkalische Lösung  von 1     Mol    (89g) festen     Acetamid-methylol    in 250 ml  Wasser wird mit 1     Mol    (151 g)     Nitroform,    in 250 ml  Wasser gelöst, vermischt. Nach mehrstündiger Auf  bewahrung des Reaktionsgemisches bei Zimmer  temperatur oder aber nach 10 Minuten Erwärmung  auf 50 bis 70  C beginnt eine weisse Substanz aus  zufallen. Nach vollendeter Umsetzung werden die  gebildeten nadelförmigen weissen Kristalle, die aus       Trinitroäthyl-acetamid    bestehen,     abfiltriert    und mit  Wasser gut gewaschen.

   Das nicht umkristallisierte       Trinitroäthyl-acetamid    hat einen Stickstoffgehalt von       25,3%;        theoretisch        ist        der        Stickstoffgehalt        von          C4H00,N4    25,29/a. Die Substanz schmilzt bei 88  bis 90 C, ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in  Äther oder Aceton und kann aus     Tetrachlorkohlen-          stoff        umkristallisiert        werden.        Ausbeute        75%        der     theoretischen.  



  <I>Beispiel 2</I>  1     Mol    (120 g)     Äthylurethan-methylol    wird in  1000 ml Wasser bei 35  C gelöst. Eine ebenfalls  mässig warme     20o/oige        wässrige    Lösung von 1     Mol     Nitroform wird unter Umrührung tropfenweise     zu-          geführt,    wobei das Gemisch sich allmählich trübt.  Dann wird eine kurze Zeit auf 80 C erwärmt,  worauf die Lösung einige Zeit bei Zimmertempera  tur gehalten wird. Dabei scheidet sich am Boden  des Gefässes ein schweres gelbes Öl aus. Dieses  wird von dem Hauptteil der Flüssigkeit abgetrennt  und mehrmals mit kaltem Wasser gewaschen.

   Das  dadurch gewonnene trübe, hellgelbe Öl wird im       Exsikkator    über     P20,    getrocknet, wobei es klar und  durchsichtig wird. Zwecks weiterer Reinigung kann  das Öl in kochendem     Hexan    gelöst werden. Nach  der Abkühlung der Lösung fällt es von neuem aus,  wird von der     Hexanoberphase    abgetrennt und ge  trocknet.

   Die gewonnene hellgelbe, geruchlose,  viskose Flüssigkeit, die sowohl in kaltem als auch       warmem    Wasser unlöslich ist, ist     Trinitroäthyl-          äthylurethan    vom Stickstoffgehalt     22,19/a.    Für       C,H80gN4    berechnet, ist der Stickstoffgehalt     22,29/a.          Ausbeute        ungefähr        90%.     



  Anstatt des wasserlöslichen     Monomers    kann man  auch eine wasserunlösliche polymere Modifikation  des     Äthylurethan-methylols    für die Umsetzung ver  wenden. Die fein gepulverte trockene     Methylol-          verbindung    wird dabei     portionenweise    unter kräf  tiger Umrührung zu einer warmen     wässrigen    Lösung  von Nitroform hinzugefügt. Das Polymer wird dabei  anscheinend durch Nitroform aufgespalten, worauf  die Umsetzung stattfindet. Die weitere Behandlung  erfolgt nachher in der oben angegebenen Weise.  



  <I>Beispiel 3</I>  Ein Gemisch von 1     Mol    (151 g)     Benzamid,    3 g  Soda, 150     ml    Wasser und 98 g     400/aige    Formalin  lösung wird erwärmt und geschüttelt, bis es sich ge  löst hat, und wird dann bei Zimmertemperatur über  Nacht stehengelassen. Das     Methylol-benzamid    fällt      dabei als ein festes weisses Pulver aus, das aber  nicht isoliert werden muss.

   Das breiartige Reaktions  gemisch wird mit 2000 ml Wasser versetzt und zu  einem Gemisch von 2000     ml    Wasser und 1     Mol     (151 g)     Nitroform        hinzugerührt.    Die gelbe, stark  Gefärbte Reaktionslösung wird kurze Zeit auf     8011C     erwärmt, wobei sich eine weisse, feste Substanz  niederschlägt. Damit die Umsetzung zu Ende geht,  wird das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur  über Nacht stehengelassen. Die reichlich ausgeschie  denen feinen weissen Kristalle werden     abfiltriert    und  mit Wasser gut gewaschen. Sie können aus verdünn  tem Methanol umkristallisiert werden.

   Das gewon  nene     Trinitroäthyl-benzamid    schmilzt bei 102  C und  ist wasserunlöslich. Der Stickstoffgehalt der Verbin  dung betrug 19,70/0, theoretisch ist der Stickstoff  gehalt von     C.H807N4    19,50/0. Die Verbindung kann  unter Bildung von     Trinitroäthyl    -     nitrobenzamid     nitriert werden.  



  <I>Beispiel 4</I>  Einer 40  C warmen Lösung von 1     Mol    (151 g)  Nitroform in 1000 ml Wasser wird im Laufe von  5 Minuten unter kräftiger Umrührung eine Lösung  von 0,5     Mol    (60 g)     Dimethylol-harnstoff    in 1000     ml     Wasser zugesetzt. Die Fällung einer weissen Substanz  beginnt sofort. Das Gemisch wird unter Beibehaltung  der Temperatur bei 40  C 5 Minuten kräftig gerührt.  Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur wird der  Niederschlag von der hellgelben Mutterlauge abge  trennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.

   Das  weisse leichte Pulver, das in einer Ausbeute von 77 0/0  gewonnen wird, besteht aus reinem     Ditrinitro-          äthyl-harnstoff.    Der     Schmelzpunkt    der Substanz ist  189-191 C, der Stickstoffgehalt beträgt 29,10/0.

         Für        C;H6013N8        wird        dieser        auf        29,0%        berechnet.     Anstatt festen     Dimethylol-harnstoffs    kann auch eine  Lösung, die die Bildungskomponenten dieses letz  teren, das heisst ein Äquivalent     Harnstoff    und zwei  Äquivalente     Formaldehyd    in der Form einer neu  tralen oder schwach alkalischen konzentrierten       Formalinlösung,    enthält, verwendet werden.

   Nach  Aufbewahrung bei Zimmertemperatur ohne     Um-          rührung        22        Stunden        wurde        eine        Ausbeute        von        88%     erzielt.  



  <I>Beispiel S</I>  0,1     Mol        Dimethylol-harnstoff    und 0,2     Mol        Nitro-          form    werden in 100 ml Eisessig gelöst. Die farblose  Lösung wird 10-20 Minuten auf 60  C     erwärmt     und nachher mit so viel Wasser versetzt, dass eine  Trübung eben entsteht. Die Reaktionslösung wird  bei Zimmertemperatur über Nacht stehengelassen,  wobei sich ein weisser Niederschlag ausscheidet.  Dieser wird von der gelbfarbigen Mutterlauge ab  getrennt und mit Wasser sorgfältig gewaschen. Das  gebildete Produkt ist reiner     Ditrinitroäthyl-harnstoff.     Anstatt Eisessig kann z. B. Methylalkohol als Lö  sungsmittel verwendet werden.

      <I>Beispiel 6</I>  Wasserunlöslicher, polymerisierter     Dimethylol-          harnstoff    wird in der folgenden Weise mit Nitroform  umgesetzt: In die warme     wässrige,    ungefähr 15 0/a     ige          Nitroformlösung    wird unter kräftiger Umrührung       portionenweise    der sehr fein     gepulverte        Dimethylol-          harnstoff    eingeführt. Zunächst bildet sich eine  Suspension, die während weiterer 15 Minuten gut       umgerührt    wird. Temperatur     60-70     C.

   Nach der       Abkühlung    setzt sich aus der hellgelben Lösung ein  weisses Pulver ab, welches abgetrennt und mit  Wasser gut gewaschen wird. Es besteht aus     Ditrinitro-          äthyl-harnstoff    mit dem Schmelzpunkt 189-191   C  und einem Stickstoffgehalt von 29,3 0/0.  



  In ähnlicher Weise bilden sich durch die Um  setzung der betreffenden     Säureamid-Methylole        mit     Nitroform in wässriger Lösung:       Trinitroäthyl-formamid,    eine feste weisse Sub  stanz mit dem     Schmelzpunkt    115  C;       Trinitroäthyl-nitrobenzamid,    eine feste weisse  Substanz mit dem Schmelzpunkt 1l7  C;       N-Trinitroäthyl-N'-methylharnstoff,    eine feste  weisse Substanz mit dem Schmelzpunkt 120-127  C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von N-trinitroäthyl- substituierten Säureamiden, dadurch gekennzeich net, dass Trinitromethan in Gegenwart eines Lö sungsmittels mit Oxymethylensäureamiden umgesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Ausgangsmaterial Oxymethy- lensäureamide der Formel EMI0003.0072 verwendet werden, wo R Wasserstoff, eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, Oxalkylr, Aryl-, substituierte Aryl-, NH2 , -NH-alkyl-, -NH-substituierte Alkyl- oder -NH-arylgruppe bezeichnet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Lösungsmittel Wasser ver wendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Oxy- methylenverbindungen wasserlösliche oder wasser unlösliche Harnstofformaldehydkondensate, die durch alkalische oder saure Kondensation von Harnstoff mit Formalin gewonnen worden sind, verwendet werden.
CH359125D 1956-10-26 1957-10-22 Verfahren zur Herstellung von Trinitroäthylamiden CH359125A (de)

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