CH355451A - Verfahren zur Herstellung von quartären Phosphoniumhalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von quartären Phosphoniumhalogeniden

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CH355451A
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Wilhelm Dr Sarnecki
Horst Dr Pommer
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Basf Ag
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  Verfahren zur Herstellung von     quartären        Phosphoniumhalogeniden            Quartäre        Phosphoniumhalogenide    werden bisher  in der Weise hergestellt, dass man auf     tertiäre        Phos-          phine    organische Halogenverbindungen einwirken  lässt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man     quartäre        Phos-          phoniumhalogenide    vorteilhafter und in vorzüglicher  Ausbeute und Reinheit erhält, wenn man die aus  tertiären     Phosphinen    und Halogenwasserstoff erhält-         lichen        Hydrohalogenide    mit organischen     Hydroxy-          verbindungen    mit     aliphatisch    gebundenen     Hydroxyl-          gruppen,    z.

   B. gesättigte oder ungesättigte     alipha-          tische,        aromatisch-aliphatische    oder     cycloaliphatische          Hydroxyverbindungen,    umsetzt.  



  Die Umsetzung verläuft beispielsweise im Falle  der Umsetzung von     Triphenylphosphinhydrobromid     mit     n-Butanol    nach dem folgenden Schema:  
EMI0001.0026     
    Anstelle von     Triphenylphosphinhydrobromid     kann man auch das Hydrochlorid oder die entspre  chenden     Hydrohalogenide    anderer tertiärer     Phos-          phine,    wie     Tri-p-tolylphosphin,        Triäthylphosphin     oder     Trianisylphosphin,        Tri-p-chlorphenylphosphin,     verwenden.

   Als     Hydroxyverbindungen    sind primäre,  sekundäre und auch tertiäre gesättigte und ungesät  tigte     aliphatische,        cycloaliphatische    und aromatisch  aliphatische ein- oder mehrwertige Alkohole geeignet,  die auch indifferente     Substituenten,    wie Äthergrup  pen,     veresterte        Hydroxy-    und     Carboxylgruppen,          Nitro-    und     Nitrilgruppen,    tragen können. Die mehr  wertigen     Hydroxyverbindungen    können mit nur  einem Molekül des     Phosphoniumhydrohalogenids     oder mit mehreren in Reaktion treten.  



  Das bei der Reaktion entstehende Wasser kann  z. B. durch     Auskreisen    oder durch Zugabe wasser  bindender Mittel entfernt werden. Die Entfernung  des Reaktionswassers ist keineswegs immer notwen  dig; sie ist aber besonders dann von Vorteil, wenn  die Kristallisation der entstehenden     Phosphonium-          halogenide    durch die Anwesenheit von Wasser ganz  oder teilweise gestört wird.  



  Zur gegebenenfalls gewünschten Entfernung des  bei der Umsetzung entstehenden Wassers erhitzt man    die Reaktionsteilnehmer zweckmässig mit einem     Lö-          sungs-    oder Verdünnungsmittel, das mit dem entstan  denen Wasser überdestilliert und das gegebenenfalls  nach Abkühlen und Abscheiden des Wassers wieder  in das Reaktionsgefäss zurückgeleitet werden kann.  Als     Lösungs-    oder Verdünnungsmittel kann man  z. B.

   Benzol,     Toluol,        Xylol,    Äther,     Tetrahydrofuran,          2,5-Dimethyltetrahydrofuran,        Nitrobenzol,        Dimethyl-          formamid,        Acetonitril    oder     Nitroalkane    verwenden,  denen man auch wasserbindende Mittel, wie     Silicagel     oder wasserfreies Natriumsulfat zusetzen kann. Oft  ist es von Vorteil, als Verdünnungsmittel einen Über  schuss des zur Umsetzung benützten Alkohols zu  verwenden.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    gestattet in  überraschend einfacher Weise die Herstellung     quar-          tärer        Phosphoniumhalogenide    aus     Hyd'roxyverbin-          dungen    der verschiedensten Art, ohne dass diese zu  nächst, wie bisher, in die entsprechenden     Alkyl-          halogenide    umgewandelt werden müssen.

   Während  bei der Umwandlung von Alkoholen in     Alkylhalo-          genide    mit Hilfe von     Phosphorhalogeniden,    insbe  sondere im Falle ungesättigter Alkohole, oft uner  wünschte Nebenreaktionen, wie Wanderung von  Doppelbindungen oder     Polymerisation,    eintreten,      solche bei dem vorliegenden     Verfahren    nicht beob  achtet werden. Es bedeutet daher eine     wertvolle    Be  reicherung der Technik.  



  Die     quartären        Phosphoniumhalogenide    können je  nach ihrer Konstitution z. B. als     Textilhilfsmittel,     als Schädlingsbekämpfungsmittel oder als Heilmittel  Verwendung finden. Besonders wichtig ist, dass man  sie durch Behandeln mit     halogenwasserstoffbinden-          den        Mitteln,    wie metallorganischen Verbindungen  oder     Alkaliamiden    und     -alkoholaten,    in sogenannte       Phosphinylide    umwandeln kann (vgl.

   G.     Wittig    und  U.     Schöllkopf,        Chem.        Ber.    87 [l954], Seite 1318,  und schweizerische Patentschrift Nr. 342946); diese  sind wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung  ungesättigter Verbindungen, z. B. der     Vitamin-A-          oder    der     Carotinoid-Reihe.     



  Die in den Beispielen genannten Teile sind Ge  wichtsteile.  



  <I>Beispiel 1</I>  34 Teile     Triphenyl'phosphinhydrobromid    werden  in einem Kreislaufapparat mit 200 Teilen     n-Butanol     derart zum Sieden erhitzt, dass das überdestillierte       n-Butanol    in bekannter Weise in einem     Abscheider     vom     mitübergegangenen    Wasser getrennt und jeweils  wieder in das Siedegefäss zurückgeleitet wird. Sobald  kein Wasser mehr übergeht, destilliert man das über  schüssige     n-Butanol    ab, verrührt den kristallinen  Rückstand mit etwas Äther oder Benzol und     saugt     ihn ab.

   Man erhält 30 Teile reines     n-Butyltriphenyl-          phosphoniumbromid    vom Schmelzpunkt 230 .  



  <I>Beispiel 2</I>  8 Teile     Buten-(2)-diol-(1,4)    werden mit 57 Teilen       Triphenylphosphin    und 36 Teilen     46o/oiger    Brom  wasserstoffsäure 2 Stunden bei gewöhnlicher Tempe  ratur gerührt; dabei bildet sich das     Hydrobromid    des       Triphenylphosphins.    Man fügt nun 150 Teile Benzol  hinzu und erhitzt in der im Beispiel 1 beschriebenen  Weise, bis kein Wasser mehr übergeht. Dann wird  das Benzol     abdestilliert    und der Rückstand aus  wenig absolutem Äthanol umkristallisiert. Man er  hält 60 Teile des     bis-quartären        Phosphoniumsalzes     der Formel  
EMI0002.0036     
    vom Schmelzpunkt 255-257 .

    <I>Beispiel 3</I>  Man löst 16 Teile     ss-Cyclogeraniol    und 26 Teile       Triphenylphosphin    in 100 Teilen Benzol, fügt bei       40         unter        Rühren        allmählich        18        Teile        46        %        ige          Bromwasserstoffsäure    hinzu, rührt 10 Stunden  weiter und erhitzt dann in der im Beispiel 1 beschrie  benen Weise, bis kein Wasser mehr übergeht.

   Beim  Erkalten beginnt das entstandene     ss-Cyclogeranyltri-          phenylphosphoniumbromid        auszukristallisieren.    Man       vervollständigt    die     Abscheidung    durch Zugabe von  50 Teilen absolutem     Tetrahydrofuran    und     saugt     dann ab. Die Ausbeute     beträgt    36 Teile. Das reine       Phosphoniumsalz    schmilzt bei 197-199 .

      <I>Beispiel 4</I>  Ein Gemisch aus 40 Teilen     ss-Ionol,    52 Teilen       Triphenylphosphin,    36 Teilen     46ü/oiger    Bromwasser  stoffsäure und 150 Teilen Benzol wird 12 Stunden  bei gewöhnlicher Temperatur gerührt und dann in  der im Beispiel 1 beschriebenen \'eise erhitzt, bis  kein Wasser mehr übergeht. Beim Erkalten scheidet  sich ein schweres Öl ab, das nach dem Abtrennen  der     Benzolschicht    und wiederholtes Verrühren mit  frischem Benzol und mit absolutem Äther schliess  lich in eine weisse, flockige Masse übergeht. Die  Ausbeute beträgt 105 Teile. Die Verbindung beginnt  bei etwa 65  sich aufzublähen und     schmilzt    bei 140".

    Sie zeigt die für das     ss-Ionyltriphenylphosphonium-          bromid    zu erwartenden Eigenschaften; so lässt es  sich durch Umsetzen mit     n-Butyllithium    in das       ss-Ionylidentriphenylphosphin    umwandeln.  



  <I>Beispiel 5</I>  34 Teile     Triphenylphosphoniumbromid    und 8  Teile     Glykolmonomethyläther    werden mit 50 Teilen  absolutem     Tetrahydrofuran    7 Stunden am     Rückfluss-          kühler    gekocht. Nach dem Erkalten scheiden sich  17 Teile     (ss-Methoxy-äthyl)-triphenyl-phosphonium-          bromid    ab. Weitere 7 Teile erhält man durch Ein  engen der Mutterlauge. Das Produkt schmilzt bei  216 .  



  <I>Beispiel 6</I>  26 Teile     Triphenylphosphin,    11 Teile     Benzyl-          alkohol    und 10 Teile konzentrierte Salzsäure werden  mit 150 Teilen Benzol 4 Stunden in der im Beispiel  1 beschriebenen Weise in einem Kreislaufapparat  zum Sieden erhitzt, wobei allmählich weitere 20 Teile       konzentrierte    Salzsäure     zugetropft    werden. Dann  wird das Benzol     abdestilliert    und der ölige Rück  stand mit 50 Teilen absolutem     Tetrahydrofuran    ge  rührt.

   Man erhält 17 Teile     Benzyltriphenylphos-          phonium-chlorid    vom     Schmp.        298-301^.     



  <I>Beispiel 7</I>  102 Teile     Triphenylphosphinhydrobromid    werden  mit 48 Teilen     Geraniol    in 150 Teilen absolutem       Tetrahydrofuran    14 Stunden bei gewöhnlicher  Temperatur gerührt. Es fallen 56 Teile     Geranyl-tri-          phenyl-phosphonium-bromid    aus. Weitere 14 Teile  werden durch Einengen der Mutterlauge erhalten.  Das Produkt schmilzt bei 170-172 .  



  <I>Beispiel 8</I>  26 Teile     Triphenylphosphin    und 16 Teile     ss-Cy-          clogeraniol    werden in 50 Teilen absolutem     Tetra-          hydrofuran    gerührt, während man allmählich eine  Mischung aus 21 Teilen einer     39o,/oigen    Lösung von  Bromwasserstoff in Eisessig mit 10 Teilen Essig  säureanhydrid zugibt. Nach 14 Stunden wird das  Lösungsmittel im     Wasserstrahlvakuum        abdestilliert     und der Rückstand mit 50 Teilen absolutem     Tetra-          hydrofuran    gerührt.

   Es scheiden sich 31 Teile       ,l    -     Cyclogeranyltriphenyl    -     phosphoniumbromid    vom  Schmelzpunkt 200-201  ab.      <I>Beispiel 9</I>  34 Teile     Triphenylphosphinhydrobromid,    16  Teile     />-Cyclogeraniol,    20 Teile     Silicagel    und 80  Teile     Tetrahydrofuran    werden 24 Stunden bei ge  wöhnlicher Temperatur gerührt. Das ausgefallene  Salz wird zusammen mit dem     Silicagel        abfiltriert     und mit Alkohol gelöst.

   Nach     abfiltrieren    des     Silica-          gels    wird die alkoholische Lösung zur Trockne ein  gedampft. Es     hinterbleiben    25 Teile     f-Cyclogeranyl-          triphenyl-phosphoniumbromid.    Weitere 7 Teile wer  den durch Einengen der     Tetrahydrofuran-Mutter-          lauge    erhalten. Das Produkt     schmilzt    bei 201 .

      <I>Beispiel 10</I>  34 Teile     Triphenylphosphinhydrobromid,    9 Teile       Buten-(2)-diol-(1,4)    und 50 Teile absolutes     Tetra-          hydrofuran    werden 30 Stunden bei gewöhnlicher  Temperatur gerührt. Es fallen 24 Teile     (4-Oxybuten-          [2]-yl)-triphenylphosphonium-bromid    aus. Weitere  12 Teile werden durch Einengen der Mutterlauge  erhalten. Nach dem     Umkristallisieren    aus Alkohol  oder Wasser liegt der Schmelzpunkt des Produktes  bei 214-216 .  



  <I>Beispiel</I>     11     34 Teile     Triphenylphosphinhydrobromid,    13  Teile     4-Oxy-3-methylbuten-(2)-säure-(1)-methylester     und 50 Teile absolutes     Tetrahydrofuran    werden 24  Stunden bei gewöhnlicher Temperatur gerührt. Es  fallen 30 Teile     (2-Methyl-3-carbomethoxy-propen-          [2]-yl)-triphenylphosphoniumbromid    aus. Weitere 5  Teile erhält man durch Einengen der Mutterlauge.  Das Produkt schmilzt bei 160 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von quartären Phos- phoniumhalogeniden, dadurch gekennzeichnet, dass man die aus tertiären Phosphinen und Halogen wasserstoff erhältlichen Hydrohalogenide mit organi schen Hydroxyverbindungen mit aliphatisch gebun denen Hydroxylgruppen umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man gesättigte Hydroxyverbin- dungen verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ungesättigte Hydroxyverbin- dungen verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man aliphatische Hydroxyverbin- dungen verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man cycloaliphatische Hydroxy- verbindungen verwendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man aromatisch-aliphatische Hy- droxyverbindungen verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das bei der Umsetzung ent stehende Wasser entfernt. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das Wasser durch Auskreisen mit einem flüchtigen Ver dünnungsmittel entfernt. B. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das Wasser durch Zusatz von wasserbindenden Mitteln entfernt. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 6 bis B.
CH355451D 1956-06-29 1957-06-18 Verfahren zur Herstellung von quartären Phosphoniumhalogeniden CH355451A (de)

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