CH349014A - Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe

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CH349014A
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Raymond Dr Gunst
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
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    • C09B62/08Azo dyes

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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    neuer     Azofarbstoffe       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur Herstellung neuer, wertvoller     Azofarb-          stoffe,    die einen     halogenierten        Triazinrest    enthalten.

    Diese neuen     Azofarbstoffe    entsprechen als freie Säure  der Formel  
EMI0001.0010     
    worin A den Rest einer Kupplungskomponente, eines  der beiden Y eine     Sulfonsäuregruppe,    das andere Y  ein Wasserstoffatom und X den durch die     Amino-          gruppe    an den     Triazinring    gebundenen Rest der     De-          hydrothiotoluidinmonosulfonsäure    bedeuten.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man einen     Aminoazofarbstoff    der  Formel  
EMI0001.0018     
    ein     2,4,6-Trihalogen-1,3,5-triazin    und     Dehydrothio-          toluidinmonosulfonsäure    in beliebiger Reihenfolge  miteinander reagieren lässt.  



  Beispielsweise wird     Cyanurchlorid        (2,4,6-Tri-          chlor-1,3,5-triazin)    im molekularen Verhältnis von  1 : 1 in beliebiger Reihenfolge einerseits mit     Dehydro-          thiotoluidinmonosulfonsäure,    anderseits mit einem       Azofarbstoff    der Formel  
EMI0001.0028     
    umgesetzt. Der Rest kann gegebenenfalls     Azogrup-          pen    enthalten.  



  Als     Ausgangsazofarbstoffe    der     Formel    (2) kom  men insbesondere solche in Betracht, die durch Kup  peln von beispielsweise     diazotierten        Monoacylderiva-          ten    der     1,3-Diamino-benzol-4-sulfonsäure,    deren       Acylreste    nach fertiger Kupplung     zwecks    Freisetzung  der     Aminogruppe    zu verseifen sind, mit Kupplungs  komponenten erhalten werden,

   die dank der An  wesenheit einer     Amino-    oder     Hydroxylgruppe        kuppel-          bar    sind und vorzugsweise den     cyclischen        Ketomethy-          lenverbindungen,    die in Nachbarstellung ihrer     Keto-          gruppe    kuppeln können. Als Beispiele solcher Kupp  lungskomponenten seien erwähnt:       p-Kresol,        2-Carboxyl-l-oxy-benzol,        Naphthole     wie a- oder     ss-Naphthol,    aromatische Amine der Ben  zol- oder     Naphthalinreihe,    z.

   B.     Kresidin,    o- oder     m-          Toluidin,        p-Xylidin,    a- oder     ,B-Naphthylamin,        2-Oxy-          naphthalinsulfonsäureamide    und     Amino-    und/oder       Oxynaphthalinsulfonsäuren    bzw.

   deren     N-alkyl-    oder       N-aryl-    oder     N-acylderivate,    wie     1-Oxy-naphthalin-          3-,    -4-, -5- oder     -8-sulfonsäure,        2-Oxy-naphthalin-4-,     -5-, -6-, -7- oder     -8-sulfonsäure,        1,8-Dioxy-naphtha-          lin-3,6-disulfonsäure,        2-Oxy-naphthalin-3,6-    bzw.

         -6,8-disulfonsäure,        1-Oxy-naphthalin-3,6-    oder     -3,8-          disulfonsäure,        2-Amino-naphthalin-6-sulfonsäure,        2-          Amino-8-oxy-naphthalin-6-sulfonsäure,        2-Amino-5-          oxy-naphthalin-7-sulfonsäure,        2-Amino-6-oxy-naph-          thalin-8-sulfonsäure,        2-Phenylamino-5-oxy-naphtha-          lin-7-sulfonsäure,        2-Methylamino-8-oxy-naphthalin-6-          sulfonsäure,

          2-Phenylamino-8-oxy-naphthalin-7-sul-          fonsäure,        1-Amino    - 8 -     oxy-naphthalin-4-sulfonsäure,          1-Amino-8-oxy-naphthalin-2,4-,    -3,6- oder     -4,6-disul-          fonsäure    und insbesondere die     N-Acylderivate    die  ser     Aminonaphtholsulfonsäuren,    die als     Acylrest    z. B.

    einen     Acetyl-,        Propionyl-,        Chloracetyl-,        Benzoyl-,              Tertiärbutylbenzol-,    3'- oder     4'-Amino-benzoyl-,    Me  than oder     Äthansulfonyl-,        p-Toluolsulfonyl-    oder       Chlorbenzolsulfonylrest    oder einen     Carbomethoxy-          oder        Carboäthoxyrest    oder auch einen sich von einer       Cyanursäure    ableitenden     Acylrest,    wie z.

   B. einen  Rest der Formel  
EMI0002.0011     
    enthalten, worin beide Y Halogenatome,     Oxygrup-          pen    oder     Aminogruppen,    insbesondere substituierte       Aminogruppen    darstellen. Ferner kommen als Kupp  lungskomponenten auch     5,5'-Dioxy-2,2'-dinaphthyl-          harnstoff-7,7'-disulfonsäure    und     5,5'-Dioxy-2,2'-di-          naphthyl-amin-7,7'-disulfonsäure    in Betracht, die wie  die     1-Amino-8-oxy-naphthalin-3,6-disulfonsäure    zwei  mal mit den angegebenen     Diazokomponenten    ver  einigt werden können.

   Es kommen aber als Kupp  lungskomponente vor allem     cyclische        Ketomethylen-          verbindungen    wie     Barbitursäure    und     Pyrazolone,    ins  besondere     5-Pyrazolone,    die in     4-Stellung    kuppeln  können, wie     3-Methyl-5-pyrazolon,        1-Phenyl-3-me-          thyl-5-pyrazolon,        1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-2'-,     -3'- oder     -4'-sulfonsäure,        1-Phenyl-5-pyrazolon-3-car-          bonsäure,

          5-Pyrazolon-3-carbonsäureamide    in Be  tracht, da der sich hinsichtlich Lichtechtheit nachtei  lig auswirkende Einfluss des     Dehydrothiotoluidinrestes     bei den aus     cyclischen        Ketomethylenverbindungen     erhältlichen, gelben Farbstoffen bedeutend weniger  ausgeprägt ist als bei den anderen Nuancen.  



  Es können als Kupplungskomponenten auch sol  che     kuppelbare    Verbindungen verwendet werden, die       Azogruppen    enthalten, wie z. B. die     Monoazoverbin-          dungen,    die man z. B. durch saure Kupplung ein  facher     Diazoverbindungen    der Benzol- oder Naphtha  linreihe (z.

   B.     diazotierte        Naphthylamin,        Aniline,     Chlor- oder     Nitroaniline,        Toluidine,        2-Amino-benzoe-          säuren,        5-Nitro-2-amino-benzoesäuren    oder     Nitro-          aminophenole,        Chloraminophenole    usw.) mit 2  Amino-5-oxy-naphthalin-7-sulfonsäure oder mit     1-          Oxy-8-amino-naphthalin-3,6-disulfonsäure    herstellen  kann.

   Aus den so erhaltenen     Monoazoverbindungen     werden mit den gemäss vorliegenden Verfahren zu ver  wendenden     Diazoverbindungen    durch schwach alka  lische Kupplung ebenfalls wertvolle Dis- und     Poly-          azofarbstoffe    erhalten, die mindestens einmal die cha  rakteristische     Halogentriazingruppierung    aufweisen.  



  Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen  Farbstoffe können isoliert und zu trockenen Färbe  präparaten verarbeitet werden. Die Isolierung erfolgt  vorzugsweise bei möglichst niedrigen Temperaturen  durch     Aussalzen    und Filtrieren. Die filtrierten Farb  stoffe können gegebenenfalls nach Zugabe von     Cou-          pagemitteln    getrocknet werden; vorzugsweise wird die    Trocknung bei nicht zu hohen Temperaturen und un  ter vermindertem Druck vorgenommen. Durch     Zer-          stäubungstrocknung    des ganzen Herstellungsgemi  sches kann man in gewissen Fällen die trockenen  Präparate direkt, d. h. ohne Zwischenisolierung der  Farbstoffe, herstellen.  



  Die erfindungsgemäss erhältlichen neuen Farbstoffe  eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschie  densten Materialien, insbesondere     cellulosehaltiger          Materialien    faseriger Struktur wie Leinen, regenerierte       Cellulose    und vor allem Baumwolle. Sie eignen sich  ganz besonders zum Färben nach dem sog.     Pad-Färbe-          verfahren,    wonach die Ware mit wässerigen und ge  gebenenfalls auch salzhaltigen     Farbstofflösungen    im  prägniert wird -und die Farbstoffe nach einer Alkali  behandlung, vorzugsweise in der Wärme, fixiert wer  den.

   Dieses Verfahren und die     Direktfärbemethode,     die bei vielen der gemäss vorliegendem Verfahren  erhaltenen Farbstoffen auch anwendbar ist, liefern  wertvolle Färbungen, die sich in der Regel durch die  Reinheit ihrer Farbtöne, durch eine gute Lichtecht  heit und vor allem durch hervorragende Waschecht  heit auszeichnen.    Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, so  fern nichts     anderes    angegeben wird, Gewichtsteile, die  Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen  sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel</I>  18,4 Teile     Cyanurchlorid    werden durch Umfällen  aus     acetonischer    Lösung in feine wässerige Suspen  sion gebracht.

   Unter gutem Rühren gibt man zu die  ser Suspension bei 10  eine wässerige Lösung von  32,0 Teilen     Dehydrothiotoluidin-monosulfonsäure,    als       Natriumsalz    in 400 Teilen Wasser gelöst, zu. Durch       Zutropfen    von verdünnter     Natriumhydroxydlösung     hält man den     pH-Wert    des Reaktionsgemisches mög  lichst konstant auf 5,5 bis 6,0. Nach einstündigem  Rühren ist die Kondensation beendet.  



  Nun fügt man die auf     pH    7,0 gestellte Lösung  von 58,3 Teilen des     Aminoazofarbstoffes    der Formel  
EMI0002.0085     
    dargestellt durch Kupplung von     diazotierter        2-Amino-          4-acetamino-benzol-l-sulfonsäure    mit     1-Naphthyl-          (2')-3-methyl-5-pyrazolon-4',8'-disulfonsäure    und       Verseifung    der     Acetoaminogruppe,    in 500 Teilen  Wasser zu und erwärmt auf 40 .

   Man rührt 4 Stunden  bei dieser Temperatur und neutralisiert durch Zu  tropfen von verdünnter     Natriumhydroxydlösung    die  bei der Kondensation frei werdende Salzsäure derart,  dass der     pH-Wert    ständig etwa 6 beträgt.      Durch Zugabe von Kochsalz kann das gebildete  Kondensationsprodukt abgeschieden werden. Der  Farbstoff färbt Baumwolle nach dem     Pad-Färbever-          fahren    oder aus stark     salzhaltigem,    alkalischem  Färbebad in echten gelben Tönen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe der Formel EMI0003.0005 worin eines der beiden Y eine Sulfonsäuregruppe, das andere Y ein Wasserstoffatom, X den durch die Aminogruppe an den Triazinring gebundenen Rest der Dehydrothiotoluidinmonosulfonsäure und A den Rest einer Kupplungskomponente bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Aminoazofarbstoff der Formel EMI0003.0012 ein 2,4,6-Trihalogen-1,3,
    5-triazin und Dehydrothio- toluidinmonosulfonsäure in beliebiger Reihenfolge miteinander reagieren lässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0003.0016 verwendet, worin A den Rest einer cyclischen Keto- methylenverbindung, insbesondere einen in 4-Stellung an die Azogruppe gebundenen 5-Pyrazolonrest oder einen Barbitursäurerest, bedeutet.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Farb stoffe der angegebenen Formel verwendet, worin A einen in 4-Stellung an die Azogruppe gebundenen 1-Phenyl-5-pyrazolonrest bedeutet, dessen Phenylrest mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die angegebenen Farbstoffe zuerst mit Cyanurchlorid und dann das entstandene Monokondensationsprodukt im molekularen Verhältnis von etwa 1 : 1 mit Dehydro- thiotoluidin-monosulfonsäure umsetzt.
CH349014D 1956-10-29 1956-10-29 Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe CH349014A (de)

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