CH347176A - Verfahren zur Herstellung eines Derivates des 9a-Fluor-cortisons bzw. 9a-Fluor-hydrocortisons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Derivates des 9a-Fluor-cortisons bzw. 9a-Fluor-hydrocortisons

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CH347176A
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    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines Derivates des     9a-Fluor-cortisons     bzw.     9a-Fluor-hydrocortisons       Die     Nebennierenrindenhormone        4-Pregnen-17a,21-          diol-3,11,20-trion        (Cortison)    und     4-Pregnen-11f,17a,          21-triol-3,20-dion        (Hydrocortison)    wurden als für die  Behandlung von verschiedenen Krankheiten sehr  wertvoll befunden.

   Die Erfindung betrifft nun ein    Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen  mit     cortisonartiger    Wirksamkeit, die sich aber in  physikalischer und chemischer Hinsicht von     Corti-          son    und     Hydrocortison    unterscheiden,     nämlich    der  Verbindung folgender Formel:  
EMI0001.0015     
    Darin ist R eine     Keto-    oder     ss-Oxygruppe.     



  Die neuen Verbindungen werden erfindungs  gemäss erhalten, indem man die entsprechenden     21-          Oxy-verbindungen,    das heisst also     9a-Fluor-cortison     oder     9a-Fluor-hydrocortison,    oxydiert. Aus den erhal  tenen Aldehyden bilden sich in Gegenwart von Was  ser leicht die entsprechenden Hydrate.

   Die Aldehyde    können durch Reaktion mit einem Alkali- oder     Erd-          alkalibisulfit    in die entsprechenden     Bisulfit-Additions-          produkte    übergeführt werden, und die Aldehyde sowie  die Hydrate lassen sich leicht zu den entsprechenden       21,21-Biestern        acylieren    oder mit Alkoholen     acetali-          sieren.    Diese Reaktionen können durch folgendes  Schema dargestellt werden:

      
EMI0002.0001     
    In diesen     Formeln    hat R die gleiche Bedeutung  wie oben;     R2    ist ein     Alkylrest,        R3    ein     Acylrest    und  X ein Alkali- oder     Erdalkalimetall.     



  Die Oxydation kann z. B. direkt     mit    Luft in  Gegenwart eines Metallsalzes durchgeführt werden,  vorzugsweise     eines        Kupferacetat-Katalysators;    indes  sen sind auch andere Katalysatoren verwendbar, wie  alkohollösliche     Metallsalze,    z. B. Kupfer- und Eisen  salze, wie     Ferrichlorid    und ähnliche. Die Menge des  verwendeten Katalysators- kann variieren, beträgt  aber am besten zwischen 0,1 und 3     Gew        O/o,    bezogen  auf das     Steroid.     



  Obschon die Verwendung von Luft als Sauer  stoffquelle     bevorzugt    wird, kann auch relativ reiner,  gasförmiger Sauerstoff verwendet werden. Es kann  bei Atmosphärendruck sowie bei Unter- oder     über-          druck    gearbeitet werden. Die Reaktionsgeschwindig  keit variiert indessen entsprechend der Sauerstoff-    menge und den Bedingungen, unter denen die Reak  tion erfolgt.  



  Die Oxydation mit Luft oder Sauerstoff wird  vorzugsweise in einem Lösungsmittel für das     Steroid,     z. B. Methanol, Äthanol, Aceton oder     Methyläthyl-          keton,    ausgeführt. Ein     wässriges        Methanolgemisch     wurde als Lösungsmittel speziell geeignet befunden.  Die Reaktion kann auch in einem Nichtlösungsmittel  durchgeführt werden durch Suspendieren oder       Dispergieren    des     Steroids    im Reaktionsmedium. Die  Reaktionstemperatur ist nicht kritisch und kann bis  zum Siedepunkt des Lösungsmittels gesteigert wer  den. Die Oxydationsgeschwindigkeit vergrössert sich  bei erhöhter Temperatur.

   Zur bequemen Durchfüh  rung der Oxydation arbeitet man am besten bei 45  bis 60  und Atmosphärendruck. Die vollständige  Durchführung der Reaktion benötigt unter diesen  Bedingungen 5-15 Stunden. Zur Beschleunigung      der Reaktion ist es     wünschenswert,    diese unter leicht  sauren Bedingungen durchzuführen, was z. B. durch  Zugabe einer geringen Menge Essigsäure     zum    Reak  tionsmedium erreicht wird.  



  Die Luft oder der Sauerstoff können mit dem       Steroid    in irgendeiner geeigneten Weise zusammen  gebracht werden, z. B. durch     Durchperlenlassen    des  Gases durch eine Lösung oder Suspension des       Steroids    in einem geschlossenen Behälter. Die nach  diesem Verfahren gebildeten Aldehyde sind aus dem  Reaktionsgemisch mittels der üblichen Methoden  leicht isolierbar. Beispielsweise kann der Aldehyd  aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden durch       azeotropisches    Entfernen des organischen Lösungs  mittels, gefolgt von der Kristallisation des Produktes  aus einer     wässrigen    Lösung.  



  Die Oxydation kann auch mit     Cupriacetat    als  Oxydationsmittel     durchgeführt    werden, vorzugsweise  unter Verwendung von etwa zwei Äquivalenten       Cupriacetat    auf ein Äquivalent des     Steroids.    Die  besten Ausbeuten an Aldehyd werden erzielt mit  einem leichten     überschuss    an     Cupriacetat,    das heisst  unter Verwendung von etwa 2,1 bis 2,2 Äquivalen  ten desselben.  



  Am besten bringt man das     Steroid    mit dem       Cupriacetat    in einem Lösungsmittel, z. B. in Wasser  oder in einem polaren organischen Lösungsmittel,  zusammen. Beispiele für zu diesem Zweck geeignete  polare organische Lösungsmittel sind niedrige Alko  hole, Aceton,     Dioxan,        Tetrahydrofuran    und     Di-          methoxyäthan.    Allgemein wird gefunden, dass die  besten Ausbeuten am gewünschten     17-Glyoxyl-          steroid    erzielt werden bei Durchführung der Reaktion  unter sauren Bedingungen, z. B. unter Zusatz von  Essigsäure.  



  Die Oxydation mit     Cupriacetat    verläuft bei Zim  mertemperatur langsam, ist dagegen bei erhöhter  Temperatur schnell beendigt, vorzugsweise bei der       Rückflusstemperatur    des Lösungsmittels. Bei Rück  flusstemperatur ist die Reaktion gewöhnlich in einer  Stunde beendet. Nach Beendigung der Reaktion kann  der gebildete Aldehyd leicht nach bekannten Metho  den aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Eine  dieser     Isolierungsmethoden    besteht aus dem Filtrie  ren des Reaktionsgemisches zur Entfernung von  Kupferoxyd und anschliessendem Ausfällen des Pro  duktes durch Zugabe von Wasser zum Filtrat.

   Die       17-Glyoxylsteroide    werden gewöhnlich als Hydrate  aus     wässrigen    Lösungen gewonnen, doch fallen nach  dem Trocknen unter geeigneten Bedingungen die  freien Aldehyde an.  



  Die     Acetale        (21,21-Dialkoxy-Derivate)    der     21-          Aldehyde    von     9a-Fluor-cortison    und     9a-Fluor-hydro-          cortison    lassen sich durch Umsetzung der Aldehyde  oder Hydrate mit einem Alkohol in Gegenwart einer  Spur Mineralsäure, z. B. Schwefelsäure oder Salz  säure, herstellen.  



  Für die     überführung    der     21-Aldehyde    (oder ihrer  Hydrate) in die     Diester        (21,21-Diacyloxy-Derivate)     kann man als     Acylierungsmittel    z. B.     Säurehalogenide       oder     Säureanhydride    verwenden, wobei die Säure  anhydride vorzuziehen sind.  



  Die     Bisulfit-Additionsprodukte    von     9a-Fluor-          cortison-21-aldehyd    und     9a-Fluor-hydrocortison-21-          aldehyd    werden am bequemsten hergestellt durch  Reaktion der Aldehyde mit einer     wässrigen    Lösung  eines Alkali- oder     Erdalkalibisulfits.     



  Die     Erdalkalibisulfit-Additionsprodukte    von     9a-          Fluor-cortison-21-aldehyd    und     9a-Fluor-hydrocorti-          son-21-aldehyd    können auch hergestellt werden durch  Umsetzung eines     Alkalibisulfit-Additionsproduktes     des     Aldehydes    mit einem     Erdalkalisalz    in wässerigem  Medium. Die neuen Verbindungen, wie auch die  erwähnten Derivate derselben, sollen als Arzneimittel  verwendet werden, z. B. in Mischung mit     flüssigen     oder festen Trägerstoffen.  



  <I>Beispiel 1</I>       9a-Fluor-4-pregnen-11        ss,17a-diol-21-al-3,20-dion     Zu einer Lösung von 10 mg     9a-Fluor-hydro-          cortison    in 45     cm3    Methanol wird eine Lösung von  20 mg     Cupriacetat    gegeben. Die     Cupriacetatlösung     enthält 0,5     em3    Eisessig. Das entstehende Gemisch  wird während 30 Minuten auf     Rückflusstemperatur     erhitzt.

   Nach dieser Zeit werden 20     cm3    Wasser  zugegeben und das Erhitzen für weitere 20 Minuten       fortgesetzt.    Das     Cuprooxyd        wird    dann durch Filtrieren  entfernt. Zum Filtrat     fügt    man 20     cm3    Wasser und  konzentriert bis auf ein Volumen von 15     cm3.    Der       21-Aldehyd    von     9a-Fluor-hydrocortison        kristallisiert          beim        Kühlen    als Monohydrat aus. Das kristalline  Produkt wird mit Äther gewaschen und getrocknet.

    Die kristalline Substanz gibt mit     Fuchsin-Aldehyd-          reagens    eine positive     Aldehydprobe.    Das entspre  chende     Natriumsulfit-Additionsprodukt    lässt sich her  stellen durch Reaktion des Aldehyds in Methanol  mit einer äquivalenten Menge     Natriumbisulfit.     
EMI0003.0083     
    <I>Beispiel 2</I>       9a-Fluor-4-pregnen-17a-ol-21-al-3,11,20-trion     Unter Verwendung gleicher Mengen von Reak  tionsteilnehmern wie     in    Beispiel 1, wobei das     9a-          Fluor-hydrocortison    durch     9a-Fluor-cortison    ersetzt  wird,

   erhält man bei der Konzentration als Produkt  den     21-Aldehyd    von     9a-Fluor-cortison.    Er wird als  Monohydrat isoliert. Das entsprechende     Natrium-          bisulfit-Additionsprodukt    lässt sich herstellen durch  Reaktion des     Aldehydes    in Methanol mit einer äqui  valenten Menge     Natriumbisulfit.     
EMI0003.0095     
    <I>Beispiel 3</I>       9a-Fluor-4-pregnen-I1        ss,17a-diol-21-al-3,

  20-dion     Der freie Alkohol von     9a-Fluor-hydrocortison     wird ebenso in den entsprechenden     21-Aldehyd    um  gewandelt durch Oxydation mit Luft in     Gegenwart     einer kleinen Menge von     Kupferacetat-Katalysator.         Dies erfolgt leicht in einem wässerigen     Methanol-          Reaktionsmedium,    das eine Spur Eisessig     enthält.    Es  werden 0,003     Mol    des     Steroides    in 60 cm-' Methanol  gelöst und 0,0001     Mol    Kupferacetat in 1     cm3    Wasser,  das wenige Tropfen Eisessig     enthält,

      zugegeben.  Durch das Reaktionsgemisch wird bei einer Tempe  ratur von etwa 50 C während 12 Stunden Luft       durchperlen    gelassen.     Hiernach    wird der feste Kata  lysator durch Filtrieren entfernt, Wasser zum Reak  tionsgemisch zugegeben und das Produkt isoliert wie  in Beispiel 1.  



  Das Produkt kann wie folgt in das     9a-Fluor-4-          pregnen-11        ss,17a,21,21-tetrol-3,20-dion-21,21-diacetat     übergeführt werden:  Ein Ansatz von 2 g     9a-Fluor-4-pregnen-1        1fl,17a,          21,21-tetrol-3,20-dion    wird in 15     cm3        Acetanhydrid       und 1     cm3        Pyridin    gelöst und während 2 Tagen  stehengelassen. Zum entstehenden Reaktionsgemisch  werden 20     cm3    50 %     ige    Essigsäure gegeben. Die Lö  sung wird unter vermindertem Druck zu einem Sirup  eingedampft.

   Der     Sirup    wird mit 40     em3    Wasser  verrieben, bis die gummiartige Substanz fest wird.  Beim Filtrieren des Gemisches fällt rohes     21,21-          Diacetal    von     9a-Fluor-hydrocortison    an. Das Roh  produkt wird gereinigt durch Auflösen in 30     cm3          Amylacetat,    Behandeln mit aktiver Holzkohle und  Filtrieren. Beim Konzentrieren des Filtrates auf etwa  7     cm3    und Kühlen fällt das reine Produkt aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI0004.0031 worin R eine ss-Oxy- oder Ketogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel EMI0004.0035 mit einem Oxydationsmittel behandelt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff 9a-Fluor- 4-pregnen-17a,21-diol-3,11,20-trion verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff 9a-Fluor- 4-pregnen-11ss,17a,21-triol-3,20-dion verwendet.
    3. Verfahren nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Oxydations mittel Cupriacetat verwendet. 4. Verfahren nach Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass man als Oxydationsmittel Luft verwendet und die Oxydation in Gegenwart eines Kupfer- oder Eisensalzes vornimmt. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Oxydationskatalysator Kupferacetat verwendet.
CH347176D 1954-08-06 1955-08-05 Verfahren zur Herstellung eines Derivates des 9a-Fluor-cortisons bzw. 9a-Fluor-hydrocortisons CH347176A (de)

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