DE1179548B - Verfahren zur Herstellung von 21-Bromsteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 21-Bromsteroiden

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DE1179548B
DE1179548B DEL40723A DEL0040723A DE1179548B DE 1179548 B DE1179548 B DE 1179548B DE L40723 A DEL40723 A DE L40723A DE L0040723 A DEL0040723 A DE L0040723A DE 1179548 B DE1179548 B DE 1179548B
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DE
Germany
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fluoro
triketo
pregnen
bromine
bromo
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Pending
Application number
DEL40723A
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English (en)
Inventor
Dr Robert Joly
Julien Warnant
Dr Bernard Goffinet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 21-Bromsteroiden Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens gemäß Patentanmeldung L 38759 IVb/12o (deutsche Auslegeschrift 1 169 928), das die Herstellung von 21-Bromsteroiden durch selektive Bromierung in 21-Stellung von 20-Ketosteroiden der Pregnanreihe mit gesättigtem Ring A betrifft.
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß man Brom auf eine methanolische Lösung bzw. Suspension eines 5a- oder 5f-Pregnan-20-ons, das in den Kernen A, B, C, D substituiert sein kann, einwirken läßt, wobei der methanolischen Lösung oder Suspension vorher ein Enolisierungsmittel zugefügt wird, und daß man anschließend das 21-Brom-20-ketosteroid durch Fällen mit Wasser isoliert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Anwendung bzw. weitere Ausbildung des in der Hauptpatentanmeldung L 38759 IVb/12o beschriebenen Verfahrens zur Herstellung von 21-Bromsteroiden durch Umsetzung eines Pregnan-20-ons mit Brom zwecks Bromierung von 20-Ketosteroiden, deren Ring A eine Doppelbindung in 4(5)-Stellung, eine Ketogruppe in 3-Stellung und ein Fluoratom in 4-Stellung besitzt. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man ein entsprechendes Steroid in Gegenwart von Methanol und eines Enolisierungs mittels gemäß Patentanmeldung L 38759 IVb/12 bromiertund anschließenddasgebildete 21-Bromsteroid durch Fällen mit Wasser isoliert.
  • Auf diese Weise wird eine neue Reihe von Zwischenprodukten zur Herstellung gewisser 21-acetoxylierter Steroide zugänglich, nämlich die 4-Fluor-3,20-diketo-21-brom-_l 4-steroide.
  • Es ist bemerkenswert und völlig unerwartet, daß unter diesen Bedingungen Brom weder an die 6-Stellung noch an die 2-Stellung gebunden wird, sondern daß die Bromierung selektiv ausschließlich in 21-Stellung erfolgt.
  • Es seien zwei besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorgehoben, wonach als Ausgangsverbindungen das 4-Fluor-3,11,20-triketo-17.t-hydroxy-.d4-pregnen und das 4-Fluor-3,11,20-triketo-16x-methyl-A 4-pregnen verwendet werden. Man erhält die entsprechenden 21-Bromderivate, die nach bekannten Methoden leicht in 21-acetoxylierte Derivate übergeführt werden können.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 Herstellung von 4-Fluor-3,11,20-triketo-17a-hydroxy-21-brom-4 4-pregnen Man gibt 5 g 4-Fluor-3,11,20-triketo-17a-hydroxy-44-pregnen in 75 ccm Methanol, fügt 0,5 ccm Acetylchlorid zu und erwärmt unter Rühren auf 37°. Man fügt 7 ccm einer 14,2%igen Lösung von Brom in Methanol zu und setzt das Erwärmen i/2 Stunde fort. Man gießt in eine Mischung von Wasser und Eis, rührt 1 Stunde bei 0° und saugt das 4-Fluor-3,11,20-triketo-17x-hydroxy-21-brom-44-pregnen ab. Ausbeute: 5,78 g (etwa 95% der Theorie).
  • Die Verbindung wurde in der Literatur bisher noch nicht beschrieben.
  • Die Struktur der Verbindung wird durch Überführung dieses Produktes in das in der Literatur bisher ebenfalls noch nicht beschriebene 21-acetoxylierte Derivat bestätigt: Durch Einwirkung von Natriumacetat in Dimethylformamid erhält man ein Produkt mit einem F. von 256°. [a] ö = r213° (c = 0,5% Chloroform), das das 21-Acetat des 4-Fluorcortisons darstellt. Analyse: C"H2800F = 420,45 Berechnet ... C 65,690/" H 6,950/" F 4,520/,; gefunden ... C 65,5 0/0, H 6,8 0/0, F 4,2 0/0. UV-Spektrum inÄthanol: Rmaz = 246 m#t; E'1'. = 339. Zur Herstellung des als Ausgangsverbindung dienenden 4-Fluor-3,11,20-triketo-17a-hydroxy-d4-pregnens erwärmt man unter Rühren und Stickstoffatmosphäre 10g 3,11,20-Triketo-17a-hydroxy-44-pregnenin 70ccm Methanol zum rückfließenden Sieden, fügt eine Mischung von 9 ccm Pyrrolidin und 10 ccm Methanol zu und setzt das Erwärmen 5 Minuten fort. Man kühlt auf 0° ab, läßt einige Minuten stehen, saugt dann das 3-Pyrrolidyl-11,20-diketo-17a-hydroxya3,4_pregnadien ab, das man aus Petroläther umkristallisiert. Ausbeute: 11,1 g (etwa 96,50/,) vom F. = 238°; [x]ö = -143" (c = 0,5% Dioxan).
  • Das in der Literatur bisher noch nicht beschriebene Produkt ergibt sich in Form blaßgelber Kristalle, die in Chloroform, Methylenchlorid und Dioxan löslich, in Benzol wenig löslich und in Wasser, Alkohol, Äther und Aceton unlöslich sind.
  • Stickstoffgehalt: 3,60/0 N, Theorie: 3,52%.
  • Man gibt 10g 3-Pyrrolidyl-11,20-diketo-17x-hydroxy-43.4-pregnadien in 100 ccm Methanol, kühlt auf -20° ab und läßt 15 Minuten Perchlorylfiuorid durchperlen. Man verjagt den Überschuß des Perchlory1fiuorids durch einen Stickstoffstrom, fügt Wasser zu und rührt 1 Stunde. Man saugt das 4-Fluor-3,11,20-triketo-17a-hydroxy-44-pregnen ab, das man aus Aceton unter Rückfluß umkristallisiert. Das erhaltene, in der Literatur bisher noch nicht beschriebene Produkt ergibt sich in Form von weißen Kristallen vom F. = 260°. [.x]ö = -21° (c = 0,5% Chloroform). Es ist in Chloroform und Methylenchlorid löslich, in Alkohol, Äther, Aceton, Benzol und Methanol wenig löslich und in Wasser unlöslich. Analyse: C"H2104F = 362,43 Berechnet ... C 69,58%, H 7,510/0, F 5,24%; gefunden ... C 69,7 0/0, H 7,5 0/0, F 5,49 0/0. Man löst 2 g 4-Fluor-3,11,20-triketo-17a-hydroxyd5-pregnen in 20 ccm Dimethylformamid, fügt 2 ccm reine Salzsäure zu und läßt die Reaktionsmischung 15 Stunden stehen. Nach Zugabe von Wasser saugt man das 4-Fluor-3,11,20-triketo-17a-hydroxy-44-pregnen ab. F. = 240 und 290°; [x]1D1 = -r166° (c = 0,5% Chloroform).
  • Das in der Literatur bisher noch nicht beschriebene Produkt ergibt sich in Form weißer Kristalle, die in Chloroform und Methylenchlorid löslich, in Alkohol, Äther, Aceton und Benzol wenig löslich und in Wasser und Methanol unlöslich sind.
  • Für die beschriebene Herstellung der Ausgangsverbindung wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt. Beispiel 2 Herstellung von 4-Fluor-3,11,20-triketo-21-brorn-16x-methyl-d 4-pregnen Man gibt 1,99 g 4-Fluor-3,11,20-triketo-16a-methyl-44-pregnen (erhalten nach dem Verfahren des Patents 1 159 434) in 20 ccm Methanol, das einige Tropfen Acetylchlorid enthält. Innerhalb von 15 Minuten fügt man 1,10 g Brom, gelöst in 11 ccm Methanol, zu. Man prüft die vollständige Absorption des Broms mit Jodstärkepapier und gießt dann in eine Mischung von Eis und Wasser. Nach Zugabe von Diäthyläther und Isopropyläther kristallisiert das 4-Fluor-3,11,20-triketo-21-brom-16a-methyl-A4-pregnen. Man saugt es ab, trocknet im Vakuum und erhält 1,55 g des Produktes (etwa 640/, der Theorie) vom F. = 173'C.
  • Die Verbindung wurde in der Literatur bisher noch nicht beschrieben.
  • Zur Identifizierung kann das erhaltene Produkt mit Natriumacetat in Dimethylformamid zu 4-Fluor-3,11,20-triketo-21-acetoxy-16`x-methyl-4 4-pregnenvom F.= 215°, [a]ö = -205° (c = 1% Chloroform), UV-Spektrum: J:mdx = 246 m[., c = 14250, acetoxyliert und letzteres durch Verseifen mit Natriumbicarbonat in Methanol in das 4-Fluor-3,11,20-triketo-21-hydroxy-16x-methyl-.d4-pregnen vom F. = 205° und [x]ö = -207° (c = 10,I0 Chloroform) übergeführt werden.
  • Analyse: CZZHE804F = 376,5 Berechnet ... C 70,190/" H 7,760/0, F 5,05"/,; gefunden ... C 70,1 0/0, H 7,6 0/0, F 5,0 0/0. Analyse des 21-Acetats C"H"O,F = 418,5 Berechnet ... C 68,870/0, H 7,460/0, F 4,540/0; gefunden ... C 68,7 0/0, H 7,2 0/0, F 4,7 0/0. Diese beiden Verbindungen sind in der Literatur bisher ebenfalls noch nicht beschrieben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 21-Bromsteroiden gemäß Patentanmeldung L 38759 IVb/ 12o durch Umsetzung eines Pregnan-20-ons mit Brom, dadurch gekennzeichnet, daß man Brom auf eine vorher mit einem Enolisierungsmittel versetzte Lösung oder Suspension einer 4-Fluor-3,20-diketo-d 4-pregnenverbindung in Methanol einwirken läßt und anschließend das gebildete 21-Bromsteroid durch Fällen mit Wasser isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial 4- Fluor-3,11,20-triketo-17a-hydroxy-d 4-pregnen oder 4-Fluor-3,11,20-triketo-16a-methyl-44-pregnen verwendet.
DEL40723A 1960-05-14 1961-12-15 Verfahren zur Herstellung von 21-Bromsteroiden Pending DE1179548B (de)

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