CH344363A - Behälter - Google Patents

Behälter

Info

Publication number
CH344363A
CH344363A CH344363DA CH344363A CH 344363 A CH344363 A CH 344363A CH 344363D A CH344363D A CH 344363DA CH 344363 A CH344363 A CH 344363A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking ring
edge
container
container according
centering stop
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gempp Fritz
Original Assignee
Gempp & Unold Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gempp & Unold Ag filed Critical Gempp & Unold Ag
Publication of CH344363A publication Critical patent/CH344363A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/022Containers with a closure presenting stacking elements the bottom presenting projecting peripheral elements receiving or surrounding the closure or peripheral elements projecting therefrom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description


  
 



  Behälter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der einen oben durch einen Deckel verschlossenen Mantel aufweist, welcher durch einen nach unten vorstehenden, ringsumlaufenden Falz mit dem Boden verbunden ist. Zum Verschliessen dient ein den Deckelrand und den Mantelrand übergreifender Verschlussring. Solche Behälter werden für den Versand und die Lagerung mannigfaltiger Stoffe und Gegenstände, insbesondere auch für Chemikalien, vielfach verwendet und bestehen je nach dem Verwendungszweck und der Grösse aus Metall, Kunststoff, Karton oder dergleichen. Es besteht schon lange ein Bedürfnis, solche Behälter übereinanderstapelbar auszubilden, um sowohl beim Transport als auch beim Lagern mit einem Minimum an   Fussbodenfiäche    auszukommen.

   Die bisherigen Behälter der erwähnten Art sind jedoch zu diesem Zwecke nicht besonders geeignet, da die aufgesetzten Behälter keinen Halt haben, so dass man sie nur aufeinanderstapeln kann, wenn zwischen die übereinanderzusetzenden Behälter plattenförmige Träger geschaltet werden. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und an das jeweilige Vorhandensein   sol-    cher Träger am Verwendungsort gebunden, so dass es nicht geeignet ist, das erwähnte Bedürfnis des Übereinanderstapelns solcher Behälter zu befriedigen.



   Die vorliegende Erfindung beseitigt nun diesen Nachteil und betrifft einen Behälter der genannten Art, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verschlussring auf der Oberseite eine Auflagefläche und mindestens einen diese begrenzenden, nach oben vorspringenden Zentrieranschlag besitzt, dessen Durchmesser von jenem des Bodenfalzes derart verschieden ist, dass bei aufeinandergesetzten, unter sich gleichen Behältern zwischen Zentrieranschlag und Bodenfalz ein Spiel verbleibt.



   Die Erfindung lässt sich sowohl bei Verschlussringen mit auf ihrer Innenseite als auch mit auf ihrer Aussenseite angeordnetem Schliesshebelgestänge verwenden. Der Zentrieranschlag kann die Auflagefläche nach innen oder nach aussen begrenzen. Es können auch Zentrieranschläge innen und aussen an der Auflagefläche vorgesehen sein.



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.



   Fig. 1 zeigt zwei unmittelbar aufeinandergestapelte Behälter.



   Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Behälter.



   Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen Vertikalschnitt nach der Linie   II 1-111    in Fig. 2.



   Gemäss Fig. 1 steht ein trommelförmiger, z. B. aus Blech bestehender Behälter 1 auf einer Unterlage 2 und trägt einen unmittelbar auf ihm sitzenden zweiten Behälter 3. Beide Behälter sind völlig gleichartig und gleich bemessen. Jeder Behälter weist einen zylindrischen Mantel 4 auf, welcher oben durch einen Deckel 5 verschlossen ist (Fig. 2 und 3). Unten ist der Mantel 4 durch einen nach unten vorstehenden, ringsumlaufenden Falz 6 mit dem Boden 7 (Fig. 3) in bei solchen Behältern üblicher Weise verbunden.



  Der Rand 8 des Deckels 5 sitzt unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 9 aus Gummi, Baumwolle oder dergleichen auf dem nach aussen umgebördelten obern Ende des Mantels 4 auf und ist in üblicher Weise durch einen offenen Verschlussring 10 kraftschlüssig gegen die Umbördelung gepresst, welcher einerseits über den Deckelrand 8 und anderseits unter die Umbördelung greift. Die Oberseite des Verschlussringes 10 ist zugleich als Auflagefläche 11 für den Bodenfalz 6 des gemäss Fig. 3 darübergestapelten Behälters ausgebildet. Der Verschlussring 10 ist gemäss Fig. 2 auf der Innenseite mit einem üblichen Verschliesshebelgestänge versehen, welches an Lageraugen 12, 13 angreift, die an den beiden Enden des Verschlussringes nach innen vorspringend angeordnet sind.

   Am   Lagerauge 13 ist ein einarmiger Verschlusshebel 14 angelenkt, an welchem mittels eines Zapfens 15 eine Zugstange 16 angelenkt ist, welche anderseits gelenkig im Lagerauge 12 gelagert ist. Der Verschlusshebel 14 ist ferner mit einer Bohrung 17 versehen, welche in der in Fig. 2 dargestellten Verschliesslage koaxial zu einer Bohrung in einem nach innen vorspringenden Fortsatz 18 des Verschlussringes 10 angeordnet ist.



  Zur Sicherung des Verschlusses in der Schliesslage wird ein nicht dargestellter Verschlussstift durch die beiden Bohrungen hindurchgesteckt.



   Um den obern Behälter 3 gegen Verrutschen und dadurch bewirktes Hinunterstürzen vom untern Behälter 1 zu schützen, ist der innere Rand 19 des Verschlussringes 10 nach oben abgewinkelt und zur Versteifung nach innen gerollt. Der Rand 19 bildet dadurch einen die Auflagefläche 11 nach innen begrenzenden, ringsumlaufenden und nach oben vorspringenden Zentrieranschlag, der im Grundriss innerhalb des Bodenfalzes 6 angeordnet ist, und zwar, wie Fig. 3 zeigt, mit ausreichendem Spiel, um etwaige Toleranzen oder Ungenauigkeiten in den Abmessungen der einzelnen Behälter auszugleichen, besonders auch etwaige, beim Gebrauch durch Schläge, Stösse oder dergleichen entstandene Deformationen insbesondere des Bodenfalzes der Behälter bzw. des Verschlussringes derselben.



  Das Spiel soll jedoch nicht grösser sein, als zur Gewährleistung einer stabilen Lage eines jeden obern Behälters gegenüber dem unmittelbar daruntersitzenden zulässig ist, was auch von der Konstruktion der Behälter abhängt. Unter Berücksichtigung dieser Verhältnisse sind die Auflagefläche 11 und der Zentrierungsanschlag derart anzuordnen und zu bemessen, dass sie eine stabile Abstützung und Zentrierung des jeweils aufsitzenden Behälters gewährleisten. Die Höhe des Randes 19 des Verschlussringes sollte mindestens 5 mm betragen. Der Rand 19 bildet zugleich eine erwünschte Versteifung des Verschlussringes.



   Um auch den Deckel 5 gegen Formveränderungen zu schützen, ist dieser gemäss Fig. 3 vorteilhaft mit ringsumlaufenden konzentrischen Sicken 20 versehen, welche sich in einem gegenseitigen radialen Abstand voneinander befinden.



   Anstelle eines die Auflagefläche 11 nach innen begrenzenden ringsumlaufenden Anschlages kann auch ein die Auflagefläche nach aussen begrenzender Anschlag vorgesehen sein bzw. können auch mehrere sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckende Anschläge angeordnet sein, wobei zwischen   benach-    barten Anschlägen ein mehr oder weniger grosser, peripherer Zwischenraum vorhanden sein kann.



   Bei nicht zylinderförmigen Behältern kann in analoger Weise ein einziger ringsumlaufender Zentrierungsanschlag vorhanden sein oder aber eine Mehrzahl von Anschlägen, die jedoch zum Rand des Behälters parallel verlaufen.



   Anstelle einer winkelförmigen Abkantung des Randes 19 des Verschlussringes nach oben kann letzterer natürlich auch durch andere Mittel mit einem ringsumlaufenden oder mit mehreren getrennten Zentrieranschlägen für den Bodenfalz eines aufzusetzenden Behälters versehen sein. Der in der Zeichnung veranschaulichte Zentrieranschlag hat den Vorteil, dass er durch blosses mehrstufiges Walzen des obern Verschlussringrandteils hergestellt werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter mit Deckel und einem über den Deckelrand sowie den Mantelrand greifenden Verschlussring und einem durch einen ringsumlaufenden, nach unten vorstehenden Falz mit dem Mantel verbundenen Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring auf der Oberseite eine Auflagefläche und mindestens einen diese begrenzenden, nach oben vorspringenden Zentrieranschlag besitzt, dessen Durchmesser von jenem des Bodenfalzes derart verschieden ist, dass bei aufeinandergesetzten, unter sich gleichen Behältern zwischen Zentrieranschlag und Bodenfalz ein Spiel verbleibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrieranschlag die Auflagefläche des Verschlussringes nach innen begrenzt.
    2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Verschlussringes nach oben abgewinkelt ist.
    3. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring einen nach oben umgerollten Rand aufweist.
    4. Behälter nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Zentrieranschlag bildende nach oben abgewinkelte Rand des Verschlussringes zuoberst nach innen gerollt ist.
CH344363D 1956-06-05 1956-06-05 Behälter CH344363A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH344363T 1956-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH344363A true CH344363A (de) 1960-01-31

Family

ID=4506892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH344363D CH344363A (de) 1956-06-05 1956-06-05 Behälter

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH344363A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1809985A1 (de) Behaelter mit Aufreissdeckel
DE2212213A1 (de) Stapelbarer Behälter
CH344363A (de) Behälter
DE946273C (de) Stapelbarer Behaelter
DE1303572B (de)
AT241333B (de) Deckel für einen Behälter
DE903542C (de) Dose mit Kippdeckel
DE615394C (de) Nach dem Verschliessen unloesbare Deckel- oder Bodenbefestigung fuer runde, insbesondere aus Sperrholz hergestellte Behaelter
DE900796C (de) Behaelter mit Fussreifen
CH411685A (de) Tragteil an Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1790375U (de) Behaelter, vorzugsweise verpackungsbehaelter.
DE1172184B (de) Sicherungsklammer fuer einen in Verschliesslage befindlichen Eindrueckdeckel eines Behaelters
DE897973C (de) Verpackungsbehaelter
DE1500573C3 (de) Gegen ein Abspringen von der Dose gesicherte Abdeckkappe für Spraydosen
DE1163237B (de) Kasten aus schwachwandigem Kunststoff
AT219477B (de) Dosendeckel, insbesondere aus Kunststoff
DE1982941U (de) Stapelbarer verpackungsbehaelter aus blech.
DE945069C (de) Konservendose
DE1735997U (de) Zierkapsel fuer flaschen.
CH491005A (de) Traubenbottich
CH329600A (de) Stapelbarer Behälter
DE1754348U (de) Dose mit angelfalztem deckel und stuelpkappe, sowie vorrichtung zu ihrer herstellung.
DE1892112U (de) Stapelfaehiger verpackungsbehaelter.
DE1636052A1 (de) Behaelter mit einer rohrfoermigen Wandung und mit einem oder zwei Enddeckeln
DE1802167U (de) Eindrueckdeckel fuer verpackungsbehaelter, insbesondere fuer schmuckdosen.