CH491005A - Traubenbottich - Google Patents
TraubenbottichInfo
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- CH491005A CH491005A CH1666268A CH1666268A CH491005A CH 491005 A CH491005 A CH 491005A CH 1666268 A CH1666268 A CH 1666268A CH 1666268 A CH1666268 A CH 1666268A CH 491005 A CH491005 A CH 491005A
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- tub
- edge
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0233—Nestable containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Traubenbottich Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Traubenbottich. Da diese Bottiche nur während der Traubenernte, d.h. nur während weniger Wochen gebraucht werden, sind für deren Lagerung während der übrigen Zeit des Jahres relativ grosse Lagerräume erforderlich. Es sind auch schon leicht konische Bottiche vorgeschlagen worden, die bei Nichtgebrauch ineinander gestapelt werden können. Dies führt aber bei den bekannten, glanwandigen Bottichen leicht zum Verklemmen der ineinander gestellten, relativ schweren Bottiche. Diese Nachteile sind beim erfindungsgemässen Bottich vermie- den; er ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass sein Kreisquerschnitt aufweisender, konischer Metallmantel in seiner oberen Hälfte und im Abstand von einem nach aussen gebogenen Randbördel eine nach aussen gewölbte Umfangssicke aufweist, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des oberen Mantelrandes, so dass beim Ineinanderstapeln zweier Bottiche der innere Bottich mit der genannten Sicke auf dem Bördelrand des äusseren Bottichs aufliegt. Dadurch ist ein Verklemmen der ineinander gestapelten Bottiche unmöglich; die erfindungsgemässen Bottiche besitzen deshalb nicht nur den Vorteil geringen Platzbedarfs bei Nichtgebrauch, sondern sie lassen sich zum Gebrauch auch ohne besondere Anstrengung wieder aus dem Stapel lösen. Wenn sie aus Metall, zweckmässig aus rost- und säurebeständigem Chrom-Nickel-Stahl, bestehen, lassen sie sich einwandfrei sauber halten. Zweckmässig ist der Boden des Bottichs relativ stark nach innen gewölbt, was dessen Standfestigkeit gegenüber Bottichen mit ebenem Boden erheblich erhöht. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt: Fig. 1 zum Teil in Ansicht und zum Teil im Vertikalschnitt zwei ineinander gestapelte Bottiche nach der Erfindung, Fig. 2a in grösserem Massstab und im Vertikalschnitt eine untere Randpartie des Bottichs, und Fig. 2b ein Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 2a. Die gezeichneten Traubenbottiche bestehen aus Chrom-Nickel-Stahl; ihr Kreisquerschnitt aufweisender Mantel 1 ist leicht konisch und besitzt einen nach aussen gebogenen Bördelrand 2. Der Boden 3 des Bottichs ist relativ stark nach innen gewölbt. Im Abstand vom oberen Bördelrand 2 und zwar etwa in 2% der Bottichhöhe besitzt der Mantel 1 eine nach aussen gewölbte Umfangssicke 4, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des oberen Mantelrandes. Demzufolge liegt, wie Fig. 1 zeigt, bei ineinander gestapelten Bottichen der innere Bottich mit seiner Sicke 4 auf dem Randbördel 2 des äusseren Bottichs auf; die übrigen, ineinander greifenden Mantelteile der beiden Bottiche besitzen dabei zwangsläufig radialen Abstand voneinander und ein gegenseitiges Verklemmen der beiden Bottiche ist unmöglich. Zur Wandverstärkung des Bottichs besitzt dieser in der unteren Hälfte (beim gezeichneten Beispiel etwa in 1/3 der Mantelhöhe) eine nach innen gewölbte Sicke 5. Die genaue Lage dieser Sicke 5, deren Innendurchmesser zweckmässig etwas kleiner ist als der (untere) kleinste Aussendurchmesser des Bottichs, ist durch die Lage der oberen, nach aussen gewölbten Sicke 4 bestimmt, d.h. der Abstand der Sicke 4 von der Bodenkante eines Bottichs sollte etwas kleiner oder höchstens gleich dem Abstand der Sicke 5 vom oberen Bördelrand 2 des Bottichs sein, so dass bei ineinander gestapelten Bottichen der untere Rand des mit seiner Sicke 4 auf dem Bördelrand 2 des äusseren Bottichs aufliegenden inneren Bottichs etwas über der einspringenden Sicke 5 des äusseren Bottichs liegt (Fig. 1). Der untere Bottich rand ist mit einer einspringenden Kerbe 6 versehen, deren Flanken 6a (Fig. 2a, 2b) unter einem Winkel zwischen 600 und 900 zueinander stehen und durch einen kreisbogenförmig nach aussen gewölbten Bügel 6b miteinander verbunden sind. Der durchgehend geschweisste, glatte Metall bottich lässt sich hygienisch einwandfrei sauber halten. Dank des gewölbten Bodens ist die ringförmige Standfläche des Bottichs relativ klein, so dass sich entsprechend grosse Auflagedrücke ergeben; dadurch ist ein unerwünschtes Verschieben (und damit ein Gegeneinanderstossen) der Bottiche beim Transport weitgehend verunmöglicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Traubenbottich, dadurch gekennzeichnet, dass sein Kreisquerschnitt aufweisender konischer Metallmantel in seiner oberen Hälfte und im Abstand von einem nach aussen gebogenen Randbördel eine nach aussen gewölbte Umfangssicke aufweist, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des oberen Mantelrandes, so dass beim Ineinanderstapeln zweier Bottiche der innere Bottich mit der genannten Sicke auf dem Bördelrand des äusseren Bottichs aufliegt.UNTERANSPRÜCHE 1. Traubenbottich nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Boden (3) nach innen gewölbt ist.2. Traubenbottich nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel (1) in der unteren Hälfte eine nach innen gewölbte Umfangssicke (5) aufweist, wobei der Abstand der oberen, nach aussen gewölbten Sicke (4) vom unteren Bodenrand kleiner oder höchstens gleich dem Abstand der unteren, nach innen gewölbten Sicke (5) vom oberen Mantelrand ist.3. Traubenbottich nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenrand eine einwärtsspringende Kerbe (6) vorgesehen ist, deren Flanken (6a) unter einem Winkel zwischen 600 und 900 zueinander stehen und durch einen kreisbogenförmig nach aussen gewölbten Bügel (6b) miteinander verbunden sind.4. Traubenbottich nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Chrom-Nickel-Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1666268A CH491005A (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Traubenbottich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1666268A CH491005A (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Traubenbottich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH491005A true CH491005A (de) | 1970-05-31 |
Family
ID=4419176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1666268A CH491005A (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Traubenbottich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH491005A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0579225A2 (de) * | 1992-07-16 | 1994-01-19 | Sagitta Arzneimittel Gmbh | Ineinandersetzbarer Behälter mit abnehmbarem Deckel |
-
1968
- 1968-11-06 CH CH1666268A patent/CH491005A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0579225A2 (de) * | 1992-07-16 | 1994-01-19 | Sagitta Arzneimittel Gmbh | Ineinandersetzbarer Behälter mit abnehmbarem Deckel |
EP0579225A3 (de) * | 1992-07-16 | 1994-03-30 | Sagitta Arzneimittel Gmbh |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |