DE2206786A1 - Stapelbarer selbsttragender kanister - Google Patents
Stapelbarer selbsttragender kanisterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/023—Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
- B65D21/0231—Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
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Description
!Firma !Form GmbH Gesellschaft für Formgebung, Düsseldorf,
" Stapelbarer selbsttragender Kanister "„ ·
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren selbsttragenden Kanister aus Kunststoff mit waagerechten kreisrunden Stapel-und
Auflageflächen oder - linien an der Kanisterober-und
Unterseite, mit Kugelflächen und kreisrunden abgeflachten Seitenwänden sowie einem länglichen Handgriff an der Kanisteroberseite.
Es ist ein stapelbarer selbsttragender Kanister dieser Art bekannt
(DT-PS 1 179 856), der als Kugelkörper mit kreisrunden, abgeflachten und in !Form eines quadratischen Prismas angeordneten
Seitenwänden und mit rundem abgeflachten oder eingewölbtem Boden-oder Kopfteil mit kreisrunder Auflagefläche oder
Auflagelinie für den zu stapelnden Kanister ausgebildet ist.
Dieser bekannte stapelbare selbsttragende Kanister hat sich bewährt« Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Kanister in Bezug auf seine Trageigenschaften und
seine Herstellung zu verbessern. Insbesondere soll eine gleichmäßige Wandstärke bei vermindertem Materialaufwand bei der
Herstellung des Kanisters erreicht werden0
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen stapelbaren selbsttragenden Kanister der eingangs genannten Gattung
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vor, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kugelflächen sich als gleichmäßig breite gewölbte Flächen
zwischen der waagerechten kreisrunden oberen Stapelfläche oder — linie und der unteren Auflagefläche oder - linie einerseits
und den parallel zu dem Handgriff gelegenen abgeflachten kreisrunden Seitenwänden andererseits erstrecken.
Durch eine derartige Ausbildung eines stapelbaren selbsttragenden Kanisters mit den gattungsmäßigen Merkmalen ergibt
sich eine Tragemöglichkeit, wie sie bei bekannten quaderförmigen Kanistern aus Kunststoff oder Metall bekannt ist.
(DT-Grbm 1 866 257 und GB-PS 887 893). Der Erfindungsgegenstand
bietet jedoch gegenüber diesen quaderförmigen, teilweise mit
abgerundeten Kanten versehenen Kanistern den Torteil einer weitgehenden gleichmäßigen Wandausbildung, die durch die
Kugelflächen erreicht wird. Hierdurch bedingt, lässt sich der erfindungsgemäße Kanister auch mit einem erheblich geringeren
Materialaufwand bei gleicher Tragfähigkeit, Stapelfähigkeit und Standfestigkeit herstellen. Insbesondere entfallen die
bei quaderförmigen Kanistern vorhandenen dünnen, an den weit vorn Kanistermittelpunkt entfernten Wandstellen» Auch gegenüber
dem oben an erster Stelle genannten, bekannten Kanister (DT-PS 1 179 856) ergibt sich nicht nur eine bessere Tragfähigkeit,
sondern auch eine Materialersparnis bis zu 25%.
Ia weiterer Ausgestaltung der Erfindung sieht diese bei einem Kanister mit einer Gießtülle vor, daß die Gießtülle im oberen
Abschnitt einer der beiden Kugelflächen angeordnet ist.
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Weiterhin können die Seitenflächen größer als die obere Stapel-und die untere Auflagefläche sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kanisters nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
1 eine perspektivische Ansicht und
2 eine Seitenansicht des Kanisters, Pig. 3 eine Ansicht von vorne,
Pig· 4 eine Ansicht des Kanisters von oben und 4
Pig. 5 eine Ansicht gegen die Bodenaeite des Kanisters.
Der Kanister 1 ist aus einem Schlauchabschnitt hergestellt und bildet die beiden symmetrischen Abschnitte 2,3» die an
einer sich nur teilweise über den Kanisterumfang erstreckenden Schweißnaht 4 zusammengefügt sind und über den Rest des
Umfangs glattwandig ineinander übergehen. Sie Oberseite
des Kanisters weist eine kalottenförmige Einwölbung 5 auf, die eine kreisrunde Stapellinie 6 bildet. In der Ebene der
Naht 4 erstreckt sich von dem einen Abschnitt 6 a der den Rand der Einwölbung 5 bildenden Stapellinie 6 zu dem gegenüberliegenden
Abschnitt 6a der Linie oder des Randes 6 der Handgriff 7, der mit der Linie oder dem Rand 6 höhenmäßig abschneidet
und sich bis zu dem Boden 8 der kalottenförmigen Einwölbung 5 erstreckt.
Parallel zu dem Handgriff 7 erstrecken sich an beiden Seiten des Kanisters zwei kreisförmige Flächen 9»10, deren gegenüber
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den Flächen nach aussen vorstehender ringförmiger Rand 11 eine Versteifung "bildet.
Parallel zu der Linie oder Rand 6 der Oberseite des Kanisters ist an der Kanisterunterseite eine kreisförmige Einwölbung
12 angeordnet, die von einer ringförmigen Abschrägung 13 begrenzt ist, die eine äußere Auflagelinie oder - rand 14
bildet. Der ebene Boden 15 der Einwölbung 12 kann vier erhabene, etwa dreieckförmige Erhebungen 16 aufweisen, die mit
Abschrägungen 17 in den Boden 15 übergehen und die höhenmäßig
etwa mit der Linie oder dem Rand 14 abschneiden. Der Durchmesser der inneren Begrenzung 18 der Abschrägung 13
entspricht dem Durchmesser des Randes oder der Linie 6 der Einwölbung 5 an der Oberseite des Kanisters, so daß diese
Linie oder Rand sich auf die durch die Begrenzung 18 gebildete Linie des Bodens 15 und die Abschrägung 13 auf dem
die Linie oder den Rand 6 umgebenden Abschnitt der Kanisteroberseite beim Stapeln abstützen kann.
Zwischen dem Rand 6 der Einwölbung 5 der Oberseite des Kanisters und der kreisförmigen Auflagelinie oder - rand 14
einerseits und den beiden seitlichen kreisförmigen Flächen 9,10 andererseits, erstrecken sich zwei gleichmäßig breite
gewölbte Kugelflächen 19,20. Jede dieser Flächen liegt somit symmetrisch zu der durch die Naht 4 und den Handgriff 7 bestimmte
Mittelebene des Kanisters.
Wie insbesondere aus Fig. 2 - 5 zu erkennen ist, ist der Ab-
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stand von der Kanistermitte M zu den Kugelflachen 19,20 und
zu den linien oder Rändern 6,14 der Ober-und Unterseite des Kanisters etwa gleich groß. Hingegen ist der Abstand zu den
"beiden Seiten 9,10 etwas geringer gehaltene Hierdurch ergibt
sich nicht nur eine hohe Stabilität des Kanisters, sondern auch eine Ersparnis an Material bei annähernd gleicher Wandstärke
des Kanisters.
Die lulle des Kanisters befindet sich an dem oberen Abschnitt
19a der einen Kugelfläche 19 und erstreckt sich in bekannter Weise in Richtung des Handgriffes 7« Beim Leeren des Kanisters
kann dieser auf der Kugelfläche 19 gleichmäßig abgerollt werden wie auch zum Bewegen, insbesondere eines schweren Kanisters
dieser unter Drehen um die schräg gestellte Kanistermittelachse auf dem unteren ringförmigen Rand 14 abrollen kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche:J«) Stapelbarer selbsttragender Kanister aus Kunststoff mit waagerechten kreisrunden Stapel - und Auflageflächen oder -linien an der Kanisterober- und - Unterseite, mit Kugelflächen und kreisrunden abgeflachten Seitenwänden sowie einem länglichen Handgriff an der Kanisteroberseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelflächen (19,20) sich als gleichmäßig breite gewölbte flächen zwischen der waagerechten, kreisrunden oberen Stapelfläche oderlinie (6) und der unteren Auflagefläche oder - linie (14) einerseits und den parallel zu dem Handgriff (7) gelegenen abgeflachten kreisrunden Seitenwänden (9»10) andererseits erstrecken,2, Kanister nach Anspruch 1, mit einer Grießtülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gdeßtülle (21) im oberen Abschnitt (19a) einer der beiden Kugelflächen (19120) angeordnet ist,3« Kanister nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen größer als die obere Stapel-und die untere Auflagefläche ist«,309833/0288Leerseite
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