DE2145840A1 - Fassfoermiger offener aufnahmebehaelter fuer lose gewickelte drahtbunde - Google Patents

Fassfoermiger offener aufnahmebehaelter fuer lose gewickelte drahtbunde

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DE2145840A1
DE2145840A1 DE19712145840 DE2145840A DE2145840A1 DE 2145840 A1 DE2145840 A1 DE 2145840A1 DE 19712145840 DE19712145840 DE 19712145840 DE 2145840 A DE2145840 A DE 2145840A DE 2145840 A1 DE2145840 A1 DE 2145840A1
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Germany
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container
container according
recess
stem
jacket
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Application number
DE19712145840
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English (en)
Inventor
Guenther Heidelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/04Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for coils of wire, rope or hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • FaßfUrmiger offener Aufnanmebehälter für lose gewickelte Drahtbunde Die Erfindung bezieht sich auf faßfdrmige offene Äufnahmebehlilter für lose gewickelte Drahtbunde, mit einem auf den BehAlterboden zentrisch aufgesetztenz die Drahtbunde an ihrer Innenseite abstitzenden Stiel.
  • Die Herstellung dünner Drähte mit Querschnittsabmessungen in der Größenordnung, wie sie beispielsweise für Stahiseillitzen als Verstärkungseinlagen in Schläuchen, Fahrzeugluftreifen und anderen technischen Artikeln in Frage kommen, nimmt in der Regel von vergleichsweise' dicken Walzdrähten ihren Ausgang und umfaßt die stufenweise Querschnittsverminderung durch Ziehen des Drahtes inaufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen. Da der Draht wegen der mit zunehmender Verjüngung wachsenden Längung die einzelnen Ziehmaschinen nicht in ununterbrochener Folge durchlaufen kann und auch zum Gluten, Glavanisieren oder anderen Behandlungen' zwischenzeitlich von der mechanischen Bearbeitung abgesetzt werden muß+ entsteht mehrfach in unterschiedlichen Herstellungsphasen die Notwendigkeit, ihn in größeren Längen vorzuhalten und zu transportieren. Hierfür hat sich das Aufsammeln in ringförmig gewickelten lockeren Bunden allgemein eingeführt, wobei der stets vorhandenen Neigung zum elastischen Auseinanderfedern der Drahtwindungen durch Aufbewahren in zylindrischen Metallfässern mit innerem Stütz- und Zentrierungsstiel oder -dorn begegnet und die an sich mangelhafte Formstabilität der Bunde gewährleistet wird. Die bekannten, vielfach in Gebrauch befindlichen Aufnahmebehälter haben, sich technisch zwar durchaus bewährt; nichtdestoweniger lassen sie aber hinsichtlich ihrer Transportmöglichkeiten und ihrer Handhabung im Rahmen eines wirtschaftlichen Betriebsablaufes noch verschiedene WUnsche offen. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß in einer neuartigen Konstruktion solcher Behälter mit dem Ziele, sie dem Zugriff durch uebliche Fördermittel zugänglich zu machen und sowohl ihren Transport als auch ihre Lagerung zu vereinfachen und mit vermindertem Aufwand und Platzbedarf zu ermöglochen.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Behälter der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß der hohl ausgebildete Stiel mit einer kegelig spitz zulauf enden Endkappe über die Ebene des offenen Behälterrandes hinausgeführt und der Behälterboden mit einer nach dem Innenraum des Stieles offenen kreisförmigen Ausnehmung von dem Durchmesser der Endkappe in ihrem Fußteil entsprechendem Durchmesser versehen ist. Zweckmäßig ist der Stiel in seinem von dem Behältermantel umschlossenen Hauptteil als Hohlkegelstumpf mit einem gegenüber der Endkappe wesentlich kleineren Kegelwinkel ausgebildet1 so daß zwiachen der Ausnehmung und dem 8tielfuß eine ringförmige Teilfläche des Behälterbodens abgeteilt wird, die durch über ihren Umfang verteilte Versteifungsrippen gegen den Innenmantel des Stieles abgestützt werden kann. In engem Zusammenhang mit der baulichen Gestaltung des inneren Stieles stehen die weitere wichtige Teilmerkmale der Erfindung bildenden Maßnahmen, den Behälter am Boden und an seiner oberen Randkante mit in Radialrichtung über den Behältermantel vorspringenden Ringflanschen und darüber hinaus mit einer oder mehreren in zu seiner Lingsachse senf~ rechten Ebenen umlaufenden sickenartigen Aufwölbungen des Behältermantels zu versehen.
  • Die Erfindung schafft einen Behälter, der einen wirtschaftlichen Transport der Drahtbunde mit üblichen Fördermitteln, z. B. Hubstapelfahr zeugen, und ein ungehindertes glattes Ablaufen des Drahtes für den naohfolgenden Bearbeitungsvorgang ermöglicht. Die besondere bauliche Gestaltung des inneren Stieles im Verein mit der darauf abgestimmten Ausführung des durchbrochenen Behälterbodens-wie auch der Randkanten an beiden Stirnenden des äußeren BehäLtermantels macht die Behälter stapelbar, so daß sie unter Inanspruchnahme vergleichsweise nur geringer Bodenfläche in größerer Zahl übereinander abgestellt werden können. Der formschlüssige Eingriff der oberen Endkappe des Stieles in die Ausnehmung des jeweils aufgesetzten oberen Behälters sichert einen stabilen Zusammenhang der Behälter untereinander und ermöglicht die Lagerung in hoch gestapelten Säulen ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen. Auch die Transportleistung läßt sich durch das risikofreie Erfassen jeweils mindestens zweier aüfeinandergesetzter Behälter gleichzeitig ohne zusätzlichen Aufwand beträchtlich steigern.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Drahtbehälter in einem Längsschnitt durch seine Mittelachse. Der Behälter ist aus Stahlblech in Form eines Fasses oder einer Tonne mit zylindrischem Außenmantel 1 hergestellt. An den in der Zeichung unteren Ende ist er durch sin Bodenblech 2 mit einer zentrischen kreisrunden Ausnehmung 3 verschlossen, während das obere Ende offen ißt und nur eine an der Außenkante umlaufende Randverstärkung nach Art eines Ringflansches 4 aufweist. Das Bodenblech ist in eine Usbördelung 5 des Behältermantels an seine Fußende eingelegt und bildet mit dieser zusammen ebenfalls einen Ringflansch, mittels dessen iich der Behälter innerhalb einer Stapelsäule auf den oberen Ringflanscn 4 eines unteren Behälters aufsetzen kann. Zwei mit gegenseitigem Abstand in das Mantelblech 1 eingeformte sickenartige Aufwölbungen 6 verleihen dem Behälter die notwendige Formsteifigkeit und Stabilität und schaffen gleichzeitig Angriffs- und Ansatzmöglichkeiten für Einspann-und Aufnahmemittel von Hubfahrzeugen.
  • Ein ebenfalls aus Stahlblech hergestellter Stiel 7 ist in konzentrischer Ausrichtung zu der Behälterachse auf das Bodenblech 2 aufgesetzt und durch Schweißung fest mit diesen verbunden. Der Stiel hat die Gestalt eines Hohlkegelstumpfes mit verhältnismäßig spitzer Kegelwinkel und verläuft über praktisch die gesamte axiale Tange des Behälters bis etwa in die Ebene dessen oberen offenen Stirnendes1 wo er in eine spitzkegelige Endkappe 8 mit wesentlich größerem Kegelwinkel übergeht. Die Endkappe 8 befindet sich außerhalb des ton dem Mantelblech 1 umschlossenen Behälter innenraumes. Sie ist zum Einfassen in die Ausnehmung 3 eines darüber gestapelten Bebälters vorgesehen und erleichtert zudem das Einlegen der Drahtbunde in die Behälter. Zum Abstreifen des Bodenbleches 2 und wirksamen Zentrieren der übereinander zu stapelnden Behälter kann die Adcnehmung 3 von einem eingeschweißten Randring 9 oder einem der Endkappe 8 gleich gestalteten1 in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten Hohlkegel 11 eingefaßt sein. Eine weitere Verbesserung der Stabilität und auch der Standfestigkeit des Stieles 7 innerhalb des Behälters ist durch Einbringen mehrerer über den Umfang der Ausnehmung 3 verteilter Stützrippen 10 zwischen dem Innenmantel des Stieles und der durch dft Ausnehmung begrenzten eingeschlossenen Kreisringfläche des Bodenbleches 2 möglich.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Faßförmiger offener Aufnahmebehälter für lose gewickelte Drahtbunde, mit einem auf den Behälterboden zentrisch aufgesetzten, die Drahtbunde an ihrer Innenseite abstützenden Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Stiel (7) mit einer kegelig spitz zulaufenden Endkappe (8) über die Ebene des offenen Behälterrandes hinausgeführt und der Behälterboden (2) mit einer nach dem Innenraum des Stieles offenen kreisförmigen Ausnehmung (3) von dem Durchmesser der Endkappe in ihrem Fußteil entsprechendem Durchmesser versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel {7) in seinem von dem Behältermantel (1> umschlossenen Hauptteil als Hohlkegelstumpf mit einem gegenüber der Endkappe (8) wesentlich kleineren Kegelwinkel ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus nehmung (3) von einem den Querschnitt des Behälterbodens-im Kantenbereich verstärkenden Versteifungsring (9) eingefaßt » t.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) von einem der Endkappe (8) gleich gestalteten, auf die Innenfläche des Behälterbodens aufgesetzten Hohlkegel (11) eingefaßt ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Ausnehmung und dem Fuß des Stieles befindliche ringförmige Teil des Behälterbodens durch Uber seinen Umfang verteilte Versteifungsrippen (10) gegen den Innenmantel des Stieles abgestützt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er am Boden und an seiner oberen Randkante in Radialrichtung über den Behältermantel vorspringende Ringflansche (4, 5) aufweist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer oder mehreren in zu seiner Längsachse senkrechten Ebenen umlaufenden sickenartigen Aufwölbungen (6) des Behältermantels (1) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151803A1 (de) * 1980-12-29 1982-08-12 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho, Kobe Schweissdraht-verpackungsbehaelter
EP3135605A1 (de) * 2015-08-26 2017-03-01 Christian Kaushal Transportsicherung für einen in einem behältnis, insbesondere fass, eingespulten draht, insbesondere schweissdraht
WO2019154632A1 (fr) * 2018-02-12 2019-08-15 Hutchinson Dispositif de stockage et de transport d'au moins un joint continu extrudé pour véhicule automobile

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FR3077808A1 (fr) * 2018-02-12 2019-08-16 Hutchinson Dispositif de stockage et de transport d'au moins un joint continu extrude pour vehicule automobile

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