DE1754348U

DE1754348U - Dose mit angelfalztem deckel und stuelpkappe, sowie vorrichtung zu ihrer herstellung.

Info

Publication number: DE1754348U
Application number: DEC4959U
Authority: DE
Original assignee: Continental Can Co Inc
Current assignee: Continental Can Co Inc
Priority date: 1957-07-26
Filing date: 1957-07-26
Publication date: 1957-10-17

Description

"Dose mit angefalztem Deckel und Stülpkappe, sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung." Beschreibung Sprühdosen der sogenannten Aerosol-Art sind gewöhnlich mit abnehmbaren Kappen versehen, die die Sprühventile gegen Staub und dgl. schützen, und die Erfindung bezieht sich auf eine Dose dieser allgemeinen Art, bei der das untere Snde einer

Stülpkappe leicht in die Verbindung mit der Dose ein-und aus

ihrherausachnappen kßnii.

j*.

Das obere Ende der Ddte mit einer hochgezogenen Deckel-

brust ist mit dem Dosenrumpf durch einen Doppelfalz verbunden, und ein Ziel der Erfindung besteht darin, diese Deokelbrust längs ihres Umfangs in bestimmten Abständen mit nach innen vorstehenden Vorsprüngen oder Höckern zu versehen und eine Stülpkappe vorzusehen, deren unterer Band leicht federnd in die Verbindung mit diesen Ebokern eingesetzt und aus ihr herausgenommen werden kann, wodurch die Kappe fest auf der Dose gehalten, aber doch auch leicht abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bildung der Höcker in neuartiger Weise, während der Dosenrumpf mit dem Deckel zusammengefalzt wird.
Ein Ein Verschliesskopf erfasst zunächst den Dosendeckel und seine Deckelbrust und bildet danach zusammen mit Falzrollen für den ersten und den zweiten Arbeitsgang den Falz aus dem Rumpf-und dem Dekclrandflansch. Während der Bildung des Falzes werden begrenzte Teile der Deokelbrust in anssen am Versohliesskopf liegende Vertiefungen im Verschliesskern eingepresst, um die obengenannten Höcker zu bilden, und eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die radiale Höhe dieser radialen Höcker so zu begrenzen, dass sie die fertig gefalzte Dose auf dem Verschliesskopf nicht festhalten können und daher die axiale Trennung der gefalzten Dose vom Verschliesskopf mittels des üblichen Auswerfers nicht behindern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen neuartigen Verschliesskopf zu bilden, der aus einem Stück besteht und die erwähnten Vertiefungen enthält, so dass er für die Fabrikation von Sprühdose der erwähnten Art oder auch Dosen anderer Art verwendbar ist.
In beiden Fällen verhindern die in die Vertiefungen des Verschliesskopfs eingedrückten Teile der Deckelbrust ein relatives Gleiten zwischen Verschliesskopf und Dosenende, mag nun der Versohliesskopf dazu benutzt werden, die Dose in Drehung zu versetzen wie bei manchen dosenverschliessovrrichtungen, oder wie in anderen die Dose festzuhalten.
Die Erfindung wird nachstehend beschrieben und ist durch die Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. l zeigt in einer teilweise nach der Schnittlinie 1-1 von Fig. 2 geschnittenen Seitenansicht die erfindungsgemäss hergestellte verbesserte Dose mit ihrer Kappe.
Fig. 2 ist eine zum Teil waagerecht (nach Schnittlinie 2-2 von von Fig. l) geschnittene Draufsicht auf die Dose mit der Kappe.
Fig. 3 ist ein vergrösserter Radialschnitt durch den Doppelfalz von Dosenrumpf und Deokel und einen der Höcker.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht und Fig. 5 eine Endansicht des

Verschliesakopfs von unten, während Fig. 6 eine vergrösserte Seitenansicht der bevorzugten Form der Vertiefungen im Verschliesskopf wiedergibt und Fig. 7 und 8 zwei Schnitte nach den Schnittlinien 7-7 und 8-8 von Fig. 6 sind.
Fig. 9 bis 11 zeigen in vergrösserten Radialschnitte drei Stadien der Herstellung des Doppelfalzes und der Höcker in der Deckelbrust.
Nach der Darstellung von Fig. l bis 3 sind ein Dosenrumpf 12 und ein Deckel 13 durch einen Doppelfalz 14 miteinander verbunden, wobei der Deckel die übliche nach oben vorstehende Deokelbruat 15 aufweist. Der Deckel in der dargestellten Form hat einen kuppelförmigen Mittelteil 16, der mit der Deokelbrnst durch eine Hohlkehle 17 in Verbindung steht. Der kuppeiförmige Mittelteil 16 hat eine zentrale Öffnung 18 mit umgerolltem Rand 19 zum Einsetzen des üblichen Sprühventils.
Der Doppelfalz 14 hat die übliche Form, ausser dass die Deckelbrust 15 mit eingedrückten Teilen versehen ist, die die auf den Umfang verteilten Höcker 20 darstellen ; ihre Zahl beträgt vorzugsweise drei. Diese Höcker 20 sind gegen das obere Ende der Deckelbrust 15 hin gerichtet und zeigen in der Darstellung eine gewisse Länge in Richtung des Dosenumfangs, wie dies die Konstruktion des weiter unten beschriebenen Verschliesekopto mit

sichbringt.
Eine vorzugsweise aus Blech hergestellte Kappe 21 dient dazu dazu, das Sprühventil vor Staub, Schmutz usw. zu schützen ; sie trägt einen nach unten vorstehenden Stülprand 22. Dessen unteres Ende ist mit einem Umfangswulst 23 ausgebildet, den die Deokelbrust 15 zu umfassen hat. Er ist vorzugsweise dadurch hergestellt, dass die untere Kante des Stülprandes 23 bei 24 nach aussen und dann bei 25 wieder nach innen eingerollt ist.
Wenn die Kappe 21 auf die Dose aufgesetzt ist, so sitzt der Wulst 23 in der Hohlkehle 17 und greift unter die Höcker 20, wie aus Fig. l und 2 zu ersehen ist. Die radiale Höhe dieser Hocker 20 ist so bemessen, dass beim Aufsetzen und Abnehmen der Kappe 21 der Wulst, 23 federnd an den Höcker 20 vorbeigeht. Auf diese Weise wird die Kappe sicher in ihrer Stellung gehalten, kann aber ganz nach Bedarf leicht abgenommen und wieder aufgesetzt werden. Die Höcker 20 stehen vorzugsweise etwa 0, 25 mm aus der Dekcelbrust 15 nach innen vor.
In Fig. 4 bis 8 ist ein einteiliger Verschliesskopf 26 dargestellt, der mit Falzrollen für den ersten und den zweiten Arbeitsgang zusammenwirkt, wenn der Doppelfalz 14 hergestellt wird und die Höcker 20 in die Deokelbrust 15 eingedrückt werden.
Ein Stück der Falzrolle 27 für den ersten Arbeitsgang ist in Fig. 9 und 10 dargestellt, während Fig. 11 ein Stück der Falzrolle 28 für den zweiten Arbeitsgang zeigt.
Der Versohliesskern 29 des Verschliesakopfa 26 ist leicht konisch ausgeführt, wie üblich mit etwa 40 Konizität. Am Umfang dieses Kerns 29 sind in einem gewissen Abstand von seinem unteren Rand flache Vertiefungen 30 eingearbeitet, die nach seinem oberen Rand hin zweckmässig offen durchgehen ; drei solch Vertiefungen sind gezeigt. Sie sind alle von gleicher Gestalt ; daher daher genügt die Beschreibung nur einer von ihnen, wobei auf Fig. 6 bis 8 verwiesen wird.
Jede Vertiefung 30 hat in Richtung des Umfangs des Verschliesskerns 29 eine gewisse Länge, und ihre innere Wand 31 ist mit dem Umfang des Kerns konzentrisch. Die untere Seitenwand 32 der Vertiefung 30 liegt rechtwinklig zu ihrer Innenwand 31, und das eine Ende der Vertiefung 30 hat eine scharf abgesetzte Endwand 33, deren unteres Ende zur unteren Seitenwand 32 hin bei 34 gerundet ist. Am anderen Ende der Vertiefung ist die Innenwand 31 bei 35 zum Umfang des Versohliesskerns hin gerundet. ur eine Dose mit einem Durchmesser von etwa 52 mm ist die Vertiefung vorzugsweise 0,3 mm tief, 1,9 mm hoch und 7,5 mm lang.
Der Verschliesskopf 26 wirkt, wie in Fig. 9 bis 11 gezeigt ist, mit den Falzrollen 27 und 28 zusammen, um den Deckel 13 mit dem Dosenrumpf 12 zusammenzufalzen und die Höcker 20 an der Deckelbrust 15 zu bilden. Der Rumpf 12 ist mit dem üblichen Trichterflansch 36 ausgestattet (Fig. 9), und der Dosendeckel 13 mit der Wölbung 16 hat den üblichen Umfangsflansch 37, der nach aussen aus der Deckelbrust 15 vorsteht und den üblichen, nach unten und innen eingerollten Rollrand 38 aufweist. Der Dosendeckel 13 wird auf den Rumpf 12 aufgesetzt, wobei sein Umfangsflansch 37 auf dem Trichterflansch 36 aufliegt und die Deckelbrust 15 in den Dosenrumpf 12 hineinpaßt, wie aus Fig. 9 zu ersehen ist. Danach wird der Versohlieaskopf 26 auf den Dosendeckel 13 aufgesetzt, wie ebenfalls agig zu ersehen ist, wobei der konische Verschliesskern 29 in die entsprechend

konisch ausgebildete Deckelbrust 15 einfügt.

Es

Es wurde nun angenommen, dass der Versohliesskopf 26 den

d

mit dem Deckel vereinigten Dosenrumpf in Drehung versetzt, währen

die Falzrollen im Gestell der Vorrichtung stationär gelagert

und geführt sind, wiewohl in manchen Falzvorrichtungen der Verschliesskopf den Dosenrumpf mit dem Deckel undrehbar festhält und die Falzrollen um sie herumlaufen.
Wenn der mit dem Deckel vereinigte Dosenrumpf (Fig. 9) in Drehung versetzt wird, so bewegen sich die Falzrollen 27 für den ersten Arbeitsgang einwärts, mit dem Ergebnis, dass die Flansche 36 und 37 und der Rollrand 38 zunächst zusammengesponnen und ineinander verklemmt werden, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Während dieses Vorgangs ist ein Teil des Falzmaterials infolge der Ver-@ tiefungen 30 durch den Verschliesskern 29 nicht abgestützt : infolgedessen werden begrenzte Teile der Deckelbrust 15 in die Vertiefungen 30 hinein verformt, wie bei 39 in Fig. 10 gezeigt ist.
Wenn die Falzrollen 27 für den ersten Arbeitsgang ihre Funktion erfüllt haben, so ziehen sie sich wie üblich zurück, und die Rollen 28 für den zweiten Arbeitsgang bewegen sich nach innen, wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, um den Doppelfalz 14 zu vollenden. Während dieses Spinnvorgangs zum Vollenden des Doppelfalzes werden die Verformungen 39 von Fig. 10 weiter in die Vertiefungen 30 verformt, um die oben beschriebenen Höcker 20 zu bilden. Die Höhe, um die diese Höcker aus der Dekcelbrust 15 nach innen vorstehen, reicht nicht aus, um das axiale Ablösen der fertig gefalzten Dose vom Versohlieaskopf 26 durch den üblichen Auswerfer im Verschliesskopf zu behindern. Wie oben gesagt wurde, ist die bevorzugte Höckerhöhe etwa 0, 25 mm, und

da

da die Vertiefungen 30 nur 0, 3 mm tief sind, so verhindern sie die Ausbildung von Höckern mit mehr als 0,3 mm Höhe, selbst wenn das Falzmstall die Vertiefungen 30 weiter ausfüllt, als in Fig. 11 angedeutet ist, und eine Höhe von 0, 3 mm der Höcker 20 gegenüber der Deckelbrust 15 behindert weder die Ablösung der gefalzten Dose vom Verschliesskopf, noch das Aufsetzen des Kappenwulstes 23 über die Höcker 20 hinweg, wenn die Kappe 21 aufgesetzt oder abgenommen wird.
In Palzvorrichtungen, bei denen der Verschliesskopf 26 rotieren muss, wird dieser in Richtung des ausgezogenen Pfeils 40 von Fig. 7 angetrieben. In Verschliessvorrichtungen mit undrehbar feststehendem Verschliesskopf wandern die Falzrollen in Richtung des gestrichelten Pfeils 41 um den Verschliesskopf.
In beiden Fällen gestattet das gekrümmt auslaufende Ende 35 an der Innenwand 31 jeder Vertiefung 30 ein allmähliches Eintreten des verformten Metalls in die Vertiefung 30 unter der Wirkung des von den Falzrollen ausgeübten Drucks.
Beim Formen des Doppelfalzes 14 mit seinen Höckern 20 benutzt man die übliche Falzschmiere; dadurch füllen sich irgendwelche winzige Spalte@, die zwischen aufeinanderliegenden Metallstärken in der Gegend dieser Höcker auftreten können, mit der Falzschmiere vollständig aus, und das Dichthalten des Falzes wird daher nicht vermindert.

In der hier beschriebenen Kontstruktion sind die Höcker 20 dazu bestimmt, mit der Sohnappkappe 21 einer Sprühdose zusammenzuwirken. Es hat sich indessen herausgestellt, dass das Verformen von Teilen des Falzmetalls in die Vertiefungen des Verschließkopfes ein relatives Gleiten zwischen Dosendeckel

und

und Verschliesskopf verhindert. Daher ist die Erfindung auch

beim Herstellen eines Doppelfalzes an anderen Dosenformen

mit Vorteil. vexsendbar.,,

Aus dem Vorstehenden ersieht man, dass für die gewünschten

Zwecke neue und vorteilhafte Vorkehrungen getroffen worden

sind. Man beachte indessen, dass die Erfindung nicht auf die

beschriebene und in den Zeichnungen veranschaulichte Ansführungsform beschränkt ist, sondern im Bereich der Erfindung noch mancherlei bauliche Veränderungen möglich sind.

Schutzansprüche 1. Dose mit oben angefalztem Deckel, der eine aufwärts weisende Deckelbrust hat, und mit zugehöriger Kappe, deren nach unten vorstehender Stülprand von der Deckelbrust umfasst wird., dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrand (22) und die Deckelbrust (15) Halteeinrichtungen (20, 23) aufweisen, die ein federndes Aufsetzen der Kappe (21) auf die Dose (12,13) gestatten.

Claims

2. Dose mit Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen an der Dose (12, 13) und der Kappe (21) in Höchern (20) am Umfang der Deckelbrust (15) und einem geeignet ausgebildeten Teil (23) des Stülprandes (22) bestehen, der unter die Höcker schnappen kann, um die Kappe auf der Dose nachgiebig festzuhalten.

3. Dose mit Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülprand (22) an seinem unteren Ende einen Aussenwulst (23) aufweist, der von der Deckelbrust (15) umfasst wird, die auf ihren Umfang verteilte Höcker (20) aufweist, die teilweise über dem Auasenwulst liegen, um die Kappe (21) auf der Dose (12,13) in Stellung zu-halten) wobei die radiale Höhe der Höcker so bemessen ist, dass der Wulst (23) über sie hin- weg-

wegschnappen kann, wenn die Kappe aufgesetzt oder abgenommen wird /j 4.Doese nach Anspruch 3, ded4rch gekennzeichnet, dadä die Hocker (20),, aus der. eokelbrgst. ( durch Verformung von Teilen von deren Material nach innen gebildet sind. , I 5. Dose nach Anspruoh, oder 4, dadurch gekennzeichnet, ,--', dass sich die zur Ausbildung der locker (20) nach innen verform- z ten Teile der Deckelbrast (15) d'Länge nach ber Teile von x. deren Umfang erstrecken.'" 6. Vorrichtiirlg zur ger8te einer lZose nach ÅnspraGh 1 6. Voryichtung zur Heretellun einer Dose nach Anspruch l ' bis 5 mittels eines Versohliesskopfes und Felzrollen für zwei Arbeitsgänge zur Herstellung des oppelfalzes zwischen Dosen- rumpf und Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ver- sohliesakopf (26) Umfangsvortiefuhgen (30) eingearbeitet sind, deren radiale Tiefe so bemessen tat, dass die darin entstehen- den Höcker (20) in der Deokelbrust (15) die fertig gefalzte Dose (12, 13) auf dem Verschliesskopf (26, 29) nicht so fest halten, dass ihre Ablösung vom Versohliesskopf durch die ge- TfNii bräuchlichen Mittel verhindert würde. 7. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschliesskopf (26) einen Verschliesekern (29) auf- z weist, der an seinem unteren Randnsch der Hohlkehle (17) zwischen der Deckelbrust (15) und ; : dem kuppelförmigen Teil (16) des Dosendeckels, (13) gerundet un an seinem aussaren Umfang entsprechend der Konizität der Dekelbruat konisch gestaltet N ist und. an seinem Umfang mindestens drei ungefähr gleichmässig verteilte Vertiefungen (30) aufwelst, in die hinein beim Bilden des Doppelfalzes (14) mittels der Falzrollen (27,28) das Material der Deckelbrust verformt wird, um die Höcker (20) zum Festhalten der

der Kappe (21) zu bilden.

8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn- zeichnet,'dassdie Vextiefungen (30) wom unteren Ende des. Ver-

schliessk@erns (29) Abstand haben und hinreichend flach ausgearbeitet sind, um eine zu grosse radiale Höhe der darin zu, bildenden Höcker (20) zu verhindern, die das Ablösen der gefalzten Dose (12,13) vom Versohliesakern (29) durch axiale Relativbewegung zwischen Dose und Verschliesakopf stören würde.

9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (30) im Umfang des Vershliesskerns (29) in dessen Umfangsrichtung relativ lang und schmal sind und dass jede dieser Vertiefungen eine mit dem Verschlieaskopf (26) einen konzentrische innere Wand (31) und an ihrem/Ende eine scharf abgesetzte Endwand (33) hat und am anderen Ende (35) zum Verschliesskopfumfang hin gerundet ist.

10. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dürch ein Dosenunterteil mit einem Doppelfalz (14) zwischen dem Dosenrumpf (12) und dem Dosendeckel (13) mit einem kuppelförmigen Mittelteil (16), der mit einer Hohlkehle (17) in die nach oben vorstehende Deckelbrust (15) übergeht, so dass ein nach oben offener Kanal für die Aufnahme des Verschliesskerns (29) gebildet wird, und durch eine Verschlukappe (21) mit einem nach unten vorstehenden Stülprand (22), der mit einem Teil in die Deckelbrust eingreifen kann und unten in einem Umfangswulst (23) endet, der nach der Hohlkehle (17) profiliert ist.

11. Dose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangswulst (23) aus einer nach innen und oben gekrümmten Einrollung (24,25) gebildet ist.

Bu.