DE911938C - Verschlussdeckel mit Reissdraht - Google Patents

Verschlussdeckel mit Reissdraht

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DE911938C
DE911938C DEB17375A DEB0017375A DE911938C DE 911938 C DE911938 C DE 911938C DE B17375 A DEB17375 A DE B17375A DE B0017375 A DEB0017375 A DE B0017375A DE 911938 C DE911938 C DE 911938C
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DE
Germany
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hollow ring
bead
edge flange
tear
edge
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Expired
Application number
DEB17375A
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English (en)
Inventor
Peter Bogner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/42Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions with cutting, punching, or cutter accommodating means
    • B65D17/46Wires, strings or the like, e.g. rip cords
    • B65D17/462Tearing-strips or -wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Verschlußdeckel mit Reißdraht Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei am Rand einer Konservendose angefalzten Verschlußdeckeln mit einer zentralen, inden Dosenkörper passenden Vertiefung und einem oberhalb des Dosenfiansches axial vorgewölbten, einen Reißdraht enthaltenden Hohlringwulst.
  • Derartige Reißdrahtverschlüsse für Konservendosen sind an sich bekannt und werden nach bekannten Verfahren dadurch erzielt, d.aß man die zentrale Vertiefung eines solchen Verschlußdeckels lin einen zylindrischen Konservendosenkörper einsetzt, so daß sich ein Teil des Randfiansches des Verschlußdeckels über die Flanschlippe des Dosenkörpers legt. Hierauf wird ein flaches zylindrisches Futter bzw. eine Art stempel in die zentrale Vertiefung des Verschlußdeckels eingesetzt und dann eine Auffalzwalze rund um das Dosenende herumbewegt, um den Randflansch und die Flanschllippe abwärts und dann radial einwärts gegen das Futter in pressen und dadurch den Verschluß herbe.izuführen.
  • Der Reißdraht liegt bei diesen bekannten Ausführungen in einem Hohlringwulst, der sich ganz oder teilweise rund um den Randflansch des Ver- -schluß deckels erstreckt, wobei ein IEnde des Reißdrahtes frei liegt, so daß daran gezogen werden kann, um die Konservendose zu öffnen. Bei einigen bekannten Reißdrahtverschlüssen ragt der Hohlringwulst aus dem Verschlußdeckel und damit über die fertige Konservendose in axialer Richtung hervor, so daß er z. B. während des Transportes Beschädigungen ausgesetzt ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, einen Hohlringwulst vorzusehen, welcher an der Innenseite der aufrecht stehenden Wandung der zentralen Vertiefung im Verschluß deckel angeordnet ist.
  • Diese Anbringungsart schützt wohl den Hohiringwulst vor Beschädigungen. Wenn jedoch eine so ausgebildete fertige Konservendose geöffnet wird, dann kann es vorkommen, daß sich die äußere Kante des abgelösten Endes unter fdie Trennkante am Dosenkörper legt, so daß es schwierig ist, das gelöste Ende zu entfernen. Die gleiche Schwierigkeit kann auch dann auftreten, wenn gewünscht wird, das abgelöste Ende wieder anzubringen.
  • Ziel und Gegenstand der Erfindung ist es nun, einen am Rand einer Konservendose laufgefalzten Verschlußdeckel der eingangs genannten Art und damit einen Reißdrahtverschluß für Ronservendosen zu schaffen, bei welchem der den Reißdraht enthaltende Hohlringwulst vor Beschädigungen geschützt ist und bei welchem der Hohlringwulst gleichzeitig so angeordnet ist, daß der abgelöst Deckel leicht entfernt und wieder an seinen Platz gebracht werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an Verscblußdeckeln der eingangs genannten Art ein konzentrisch 2Ui dem Aufreißwulst angeordneter weiterer Hohlringwulst vorgesehen wird, der den Dosenfalz gleichfalls überragt. Es wird so rund um die Konservendose herum eine axial hervorstehende Wandung gebildet, in welcher sich zwei konzentrische Hollringwülste, von denen der eine einen Reißdraht enthält, rund um den Randflansch erstrecken und in axialer Richtung hervorstehen.
  • Der den Reißdraht enthaltende Hohlringwulst wird so durch den keinen Reißdraht enthaltenden Hohlringwulst vor Beschädigungen geschützt.
  • Hienbei können die beiden konzentrisch angeordneten, axial vorgewölbten Hohlringxvülste annähernd die gleiche Höhe aufweisen. Um jedoch den Schutz noch zu erhöhen, kann der Aufreißwulst zweckmäßigerweise auch niedriger als der konzentrisch zu ihm verlaufende zweite Hohlringwulst gehalten werden.
  • Gewöhnlich werden die Aufreißwülste bei Verschlüssen der eingangs genannten Art so angeordnet, daß bei der fertigen Konservendose ein Ringwulst von der Kante der Wandung der zentralen Vertiefung im Dosenende in axialer Richtung hervorsteht. So ist ein derartiger Verschluß an einem Dosenkörper bekannt, bei welchem der Reiß'draht in einem Hohlringwulst liegt, welcher von dem äußersten Ende der fertigen Konservendose in axialer Richtung hervorsteht. Bei dem Auffalzvorgang wird ein Stufenstempel in die Endvertiefung der Konservendose eingesetzt, um sowohl den aufwärts stehenden Flansch des Verschluß deckels wie auch den Ringwulst zu erfassen und sie gegen den Druck der Auffalzwalze abzustützen.
  • Gemäß einer Ansfübrungs form der Erfindung kann der äußere der beiden konzentrischen Hohlringwülste den Reißdrabt enthalten bzw. ,den Aufreißwulst bilden. Dann gebildet der innere Hohlringwulst während Ides Falzens eine derartige Stütze für den äußeren Hohlringwulst, daß ein Stufenstempel der vorerwähnten Art nicht notwendig ist und der Auffalzvorgang in sicherer Weise auf den üblichen einfachen Falzfuttern durchgeführt werden kann.
  • Wenn der äußere der beiden konzentrischen Hohlringwülste als Aufreißwulst vorgesehen wird, wird der innere Hohlringwulst fteilhaftenveise mit Dichtungsmaterial gefüllt.
  • Obwohl, wie oben bereits erwähnt wurde, bei den Verschlüssen gemäß der Erfindung eine normale Falzanlage verwendet werden kann, können doch beim Falzvorgang Störungen dadurch eintreten, daß der Randflansch des Verschlußdeckels zu einem Buckel verbogen wird. Ein solches Ausbeulen oder ein sonstiges Verziehen des Verschlußrandflansches während des Falzvorganges kann nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindnng dadurch verhindert werden, daß der erwähnte, sich vor dem Anfalzen auf die I(onservendose radial von den Hohlringwülsten erstrecken de Randflansch mit wellenförmig verlaufenden Ausbuchtungen versehen wird, und zwar können eine, zwei oder auch mehrere solche Ausbuchtungen vorgesehen werden.
  • Anstatt der Bildung zweier H.ollringwülste kann man auch am Verschluß deckel einen Randflansch vorsehen, der so an den Dosenkörper angefalzt wird, daß rund um die Dose eine axial hervorstehende Wandung entsteht, in welcher sich ein einzelner Hohlringwulst rund um den erwähnten Randfiansch herum erstreckt. Wenn der Verschluß an den Dosenkörper angefalzt worden ist, steht von der Innenlçante der axial vorspringen den Wandung in axialer Richtung der Hohlringwulst hervor, den eine ringförmige Vertiefung oder Nut umgibt, wobei der Randfiansch außerhalb dieser Nut in -der Ebene der Oberkante des einzelnen Hohlringwulstes liegt. In der so zwischen den Unterseiten des ebenen Teiles des Randflansches und der Nut gebildeten Wölbung ist der Reiß;draht befestigt.
  • Als Beispiel werden nachstehend verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Fig. I, 2 und 3 sind Radialschnitte durch die Randteile von Dosen mit zwei Hohlringwülsten; Fig. 4 ist ein Radialschnitt durch den Randteil einer Konservendose mit zwei Hohlringwülsten und einer Auffalzwalze; Fig. 5 blis 9 Mod Radialschnitte durch die Randteile von Dosen mit verschiedenen gewellteniDeckelrandflanschen; Fig. 10 ist ein Radialschnitt durch einen Verschluß mit nur einem einzigen vorgeformten Hohlringwulst.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ,ist ein Verschlußdeckel I3 dargestellt, welcher einen zentral vertieften Teil 14 und einen Randflansch 15 aufweist, der an dem Dosenkörper 12 angefatzt ist. Der -angefalzte Randflansch 15 bildet somit an der Dose eine axial her- vorstehende Wandung. Zwei Hohlringwülste 16 und I7 erstrecken sich rund um den Randflansch I5 und stehen in axialer Richtung seitlich an der Wandung hervor, wobei in dem äußeren Hohlringwulst I6 ein Reißdraht I8 angeordnet ist. Nach den Fig. I und 3 haben die beiden Hohlringwülste i6 und I7 praktisch die gleiche Höhe, während bei dem ,Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der innere Hoblringwulst I7 höher ist als der äußere Ilohlringwulst I6. Die Fig. 3 zeigt eine Schicht Dichtungsmaterial I9 an der Unterseite des Randflansches I5, wobei dieses iDIichtungsmaterial den inneren Hohlringahulst ausfüllt, wodurch der Reiß draht I8 vor dem Inhalt der Dose geschützt wird.
  • Bei dem Verschluß nach den Fig. I, 2 und 3 wird eine Abdichtung durch die am Dosenrand aufliegende Unterkante der zwischen den beiden Hohlringwülsten I 6 und I 7 befindlichen Rille geschaffen.
  • Die Fig. 4 zeigt die Auffalzwalze 20 gerade nach dem Beginn des Falzvorganges, wobei der Randflansch 15 zu einem Buckel 2I verformt wurde. Wie l>ereits erwähnt, kann eine derartige Verformung den Falzvorgang beeinträchtigen. Die Fig. 5 l)is 9 zeigen verschiedene Ausführungen zur Vermeidung sDn solchen Verformungen; sie zeigen den Deckelfianscb in einer Lage zum Dosenkörper vor Beginn des Falzvorganges. Bei der Flanschausbildung nach Fig. 5 ist der Randflansch 15 mit drei konzentrischen, ringförmigen und wellenförmig verlaufenden Ausbuchtungen 22 versehen, welche unter der von den Oberkanten der Hohlringwülste I6 und I7 gebildeten Ebene liegen. Die Fig. 6 zeigt eine einzelne ringförmige Ausbuchtung 23, deren Scheitel in der von den Oberkanten der Hohlringwülste I6 und I7 gebildeten Ebene liegt. Nach Fig. 7 ist eine einzige ringförmige Ausbuchtung 24 nahe dem Umfange des Randflansches 15 vorgesehen. Die Fig. 8 zeigt den Randflansch 15. der von einer tiefen Stelle 25 radial nach außen zu ansteigt, bis er die von den Oberkanten der Hohlringwiilste 16 und I7 gebildete Ebene praktisch erreicht, um dann als flache Schulter 26 wieder nach außen abzufallen. Wie in Fig. g dargestellt, hat der Randflansch 15 einen schräg nach außen abfallenden Teil 27, der sich von den Hohlringwülsten I6 und I7 aus radial nach außen erstreckt, ferner einen Teil28, welcher bis unterhalb der von den Oberkanten der Hohlringwülste i6 und I7 gebildeten Ebene ansteigt, worauf der Flansch abermals nach außen abfällt. Bei allen diesen Ausführungsformen erhält der Randflansch durch diese Ausbuchtungen eine größere Steifigkeit, die ihn gegen den beim Falzvorgang auftretenden Druck widerstandsfähiger macht.
  • Die Fig. Io zeigt einen Verschluß, welcher anstatt zweier vorgeformter Hohlringwülste, wie sie in den Fig. 4 bis 9 gezeigt werden. nur einen e!inzigen Hohlringwulst 29 aufweist, welcher sich rund urn den Randflansch 15 unmittelbar außerhalb des vertieften Teiles 14 erstreckt. Der Hohlringwulst 20 wird von einer ringförmigen Vertiefung oder Nut 30 umgeben, wobei der Randfinusch 15 außerhalb der Nut 30 in der durch die Oberkante des Hohlringwulstes 29 gebildeten waagerechten Ebene liegt.
  • Der Reißdraht I8 ist in der Wölbung auf der Unterseite des ebenen Teiles des Randflansches 15 und der Nut 30 angeordnet. Nach Anfalzen des Deckels an einen Dosenkörper sind dann ebenfalls zwei konzentrische Hohlringwülste, wie sie die Fig. I bis 3 zeigen, vorhanden. Die vorerwähnte Wölbung kann ebenso wie der den Reißdraht IS aufnehmende Hohlringwulst nach den oben beschriebenen Ausführungsformen in bekannter Weise eingekerbt werden.
  • Verschlußdeckel, wie sie im vorstehenden beschrieben wurden, können in an sich bekannter Weise hergestellt werden, abgesehen davon, daß an Stelle eines Hohlringwulstes deren zwei oder ein Hohlringwulst und eine entsprechende Nut gebildet werden. Die Hohlringwülste und Nuten können beispielsweise durch Pressen oder Walzen gebildet werden, aber auch jedes andere geeignete Verfahren kann hierbei Anwendung finden. Der Reißdraht kann an Ort und Stelle durch bekannte Mittel, wie z. B. Weichlot, befestigt werden. Ebenso können die Verschluß deckel, worauf bereits weiter oben hingewiesen wurde, mit den gewöhnlichen Falzmaschinen, wie sie für Konservendosen ohne Reißdraht verwendet werden, auf den Dosenkörper aufgefalzt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf Konservendosen undVerschlußdeckel mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt ist; sie kann auch bei Konservelldosen und Verschluß deckeln von nicht krei sförmigem Querschnitt Anwendung finden. Obwohl nach der obigen Beschreibung die Verschlußdeckel an dem Dosenkörper durch Verfalzen des Randfiansches angebracht werden, können auch andere Befestigungsverfahren verwendet werden, wenn beispielsweise der Dosenkörper aus einem nichtmetallischen Werkstoff, wie z. B. Pappe, besteht.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Am Rand einer Konservendose angefalzter Verschlußdeckel mit einer zentralen, in den Dosenkörper passenden Vertiefung und einem oberhalb des Dosenrandflansches axial vorgewölbteii, einen Reißdraht enthaltenden Hohlringwulst, gekennzeichnet durch einen konzentrisch zu dem Aufreißwulst ( I 6) angeordneten weiteren Hohlringwulst (17), der den Dosenfalz gleichfalls überragt.
  2. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konzentrisch angeordneten, axial vorgewölbten Hohlringwülste (I6, I7) annähernd die gleiche Höhe aufweisen.
  3. 3. Verschluß'deckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißwulst (I6) niedriger ist als der konzentrisch zu ihm verlaufende zweite Hohlringwulst (7).
  4. 4. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden konzentrischen Hohlringwülsten der äußere der Aufreißwulst ist.
  5. 5. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlringwulst (r7) mit Dichtungsmaterial (I9) gefüllt ist.
  6. 6. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein sich vor dem Anfalzen auf die Konservendose radial von den Hohlringwülsten (I6, I7! erstreckender Randflansch (15) wellenförmig verlaufende Ausbuchtungen aufweist.
  7. 7. Verschlußdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Randflansch nur eine ringförmig verlaufende Ausbuchtung aufweist.
  8. S. Verschlußdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deckelrand vorgesehene, ringförmig verlaufende Ausbuchtung (23) dieselbe Höhe aufweist wie die beiden konzentrischen Hohlringwülste (I6, I7).
  9. 9. Verschlußdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (24) nahe dem Umfang des Randflansches vorgesehen ist und ihre Oberkante unterhalb der Ebene liegt die von den Oberkanten der beiden Hohlringwülste (I6, zu 17) gebildet wird.
  10. IO. Verschlußdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Randflansch (I5) von der durch den Aufreißwulst gebildeten tiefsten Stelle zunächst nach aufwärts gewölbt ist, bis er etwa die Höhe einer der Hohlringwülste erreicht, um von dieser höchsten Stelle wieder nach abwärts zu verlaufen.
  11. II. Verschlußdedel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich sein Randfiansch (15') von dem Aufreißwulst (I6) aus zunächst nach abwärts erstreckt, um nach Erreichung einer tiefsten Stelle (27) wieder ein Stück weit, jedoch nicht bis zu den Oberkanten der Hohlringwülste anzusteigen, von wo aus er in einem Bogen wieder nach aufwärts verläuft.
  12. I2. Verschlußdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich sein mit zwei oder mehreren wellenförmigen Ausbuchtungen versehener Randflansch (I5) unterhalb der durch die Oberkanten der Hohlringwülste (I6, I7) gebildeten Ebene erstreckt.
  13. 13. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein sich vor dem .Anfalzen auf die Konservendose radial erstreckender Randflansch (I5) im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und unter Bildung einer ringförmigen Nut (30) in die in den Dosenkörper (I2) passende Vertiefung (14) übergeht, so daß an dieser Stelle ein Hohlringwulst (29) entsteht, während der Reißdraht (I8) da zu liegen kommt, wo sich die Unterseite des Deckelrandflansches in die durch die Nut (30) gebildete Deckelrandausbiegung fortsetzt.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 835 648.
DEB17375A 1950-10-30 1951-10-30 Verschlussdeckel mit Reissdraht Expired DE911938C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR835648A (fr) * 1937-04-12 1938-12-27 Saml Hanson And Son Ltd Perfectionnements à la fabrication des boîtes ou récipients métalliques et analogues

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR835648A (fr) * 1937-04-12 1938-12-27 Saml Hanson And Son Ltd Perfectionnements à la fabrication des boîtes ou récipients métalliques et analogues

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