DE1432349A1 - Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behaelter mit sich ueberdeckendem Muendungs-Aussengewinde - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behaelter mit sich ueberdeckendem Muendungs-Aussengewinde

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DE1432349A1
DE1432349A1 DE19631432349 DE1432349A DE1432349A1 DE 1432349 A1 DE1432349 A1 DE 1432349A1 DE 19631432349 DE19631432349 DE 19631432349 DE 1432349 A DE1432349 A DE 1432349A DE 1432349 A1 DE1432349 A1 DE 1432349A1
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lid
container
threads
thread
bead
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DE19631432349
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Strang Ernest Ronald
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Thomas Hunter Ltd
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Thomas Hunter Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap

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Description

Verfahren zum Aufbringen von »iulstrenddeckeln auf Behälter mit sich überdeckendem Mündungs-Außengewinde
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von wulstranddeckeln auf mit einem Außengewinde versehene .Behältermündungen, beispielsweise Mündungen von Marmeladegläsern, durch Nachinnendrücken des Deckelrandwulstes.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Aufbringen derartiger Behälterdeckel auf Behälter mit sich überdeckenden Mündungs-Außengewinde, also nicht auf Behälter mit unterbrochenen Mündungsgewindegangen, wie dies beispielsweise bei Bajonettgewinden oder Steckgewinden der Fall ist. Ein-, zwei- oder dreigängige Gewinde mit sich ■
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überdeckenden Gewindegängen unterscheiden sich, von den soeben erwähnten Gewinden mit unterbrochenen Gewindegängen dadurch, daß die Gewindegänge sich in axialer" Richtung ununterbrochen fortsetzen. Die einzelnen Gewindegänge überdecken 'sich also und die auf derartige. Gewinde, aufgeschraubten Deckel lassen sich nicht durch geringfügige Drehung und axiales Abziehen von den Behältermündungen entfernen.
Demgemäß geht die Erfindung von einem Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behälter mit sich überdeckendem Mündungs-Außengewinde aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem nach unten gebogenen Rand leicht über das Gewinde überschiebbarer Behälterdeckel auf die Behältermünduhg aufgesetzt und sodann dessen Randwulst nach innen in Anlage an die Gewindegänge gepreßt wird.
Der Ausdruck "Deckelrandwulst" bedeutet, daß der nach unten gebogene Deckelrand mit einer radial nach außen ragenden Verstärkung versehen ist. Diese Verstärkung kann beispielsweise durch Aufrollen des Deckelrandes nach außen in Form eines Hohlwulstes vorgesehen sein, wobei in einen solchen Y/ulst gegebenenfalls auch ein Draht oder dergl. eingelegt sein kann. Wird, nachdem der Behälterdeckel über die Behältermündung gestülpt wurde, der Deckelrandwulst an einigen Stellen
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etwas axial unterhalb und etwas axial oberhalb der Gewindegänge des Behältermündungsgewindes nach innen gedruckt, so ergibt sich ein Eingriff des Behälterdeckelrandes in das Mundungsgewinde des Behälters. An denjenigen Stellen, an welchen der Deckelrandwulst unmittelbar auf den Gewindegängen aufliegt, wird er gegen diese Gewindegänge gequetscht, während er sich an den übrigen Stellen über bzw. unter die Gewindegänge schiebt, iis hat sich gezeigt, daß durch ein derartiges Schließverfahren, falls der Behälterdeckel am Deckelgrund mit einer Deckeldichtung versehen ist, die soeben beschriebene erfindungsgemäße Deckelverformung eine ausgezeichnete und dauerhafte Abdichtung ergibt und daß außerdem, wenn ein auf diese Weise mit den Gewindegängen der Behältermündung in Eingriff gebrachter Deckel abgeschraubt wird, sich der Behälter durch Wiederaufschrauben des Deckels beliebig oft erneut einwandfrei verschließen läßt. Weiterhin hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei Anwendung auf zwei- oder dreigängige Behältermündungsgewinde beste Ergebnisse zeitigt, da bei derartigen Gewinden der durch die erfindungsgemäße Deckelverformung erzielte Eingriff zwischen -dem Deckelrand und dem Mündungsgewinde am gleichmäßigsten wird.
Die Verformung des Deckelrandwulstes wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorzugsweise dadurch erzielt,
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daß der Deckelrandwulst mittels eines Kranzes einzelner, auf entsprechende Umfangsabschnitte des Deckelrandwulstes einwirkender, federnder Druckelemente, die mit nachgiebigem Druck auf den Deckelrandwalst gedruckt werden, nach innen gepreßt wird. In der Schließkopftechnik sind bereits Geräte bekannt, mittels welcher es möglich ist, in der soeben beschriebenen Weise auf den Deckelrandwulst einzuwirken.
Vorschläge, den Deckelrand von Verschlußdeckeln in Eingriff mit einem sich überdeckenden Gewinde der zu verschließenden Behälter zu bringen, sind bereits gemacht worden, doch hat sich gezeigt, daß diese bereits vorgeschlagenen Schließverfahren nicht zur Herstellung befriedigender Verschlüsse geeignet sind. In lallen, wo beispielsweise der Mittelteil des Deckelrandes durch Anpressung eines entsprechend starken Gummiringes verformt wird, hat sich gezeigt, daß die benutzten Gummiringe in kurzer Zeit abgearbeitet waren. In anderen Fällen, bei welchen Umfangs ab schnitte des Deckel— randes verformt wurden, ist es entweder notwendig, das zu verschließende Gefäß und den Schließkopf in eine bestimmte gegenseitige Lage zu .bringen oder es hat sich gezeigt, daß ein Wiederverschließen des Gefäßes nach Abschrauben des Deckels im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung keinen ein-
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wandfreien Verschluß mehr ergibt. Der im Zuge dieser Darlegungen gebrauchte Ausdruck "Nachinnenpressen des Deckelrandwulstes" bedeutet, daß der Deckelrandwulst im wesentlich als Ganzes verformt wird und daß nicht nur der Deckelrandwulst in bestimmten Umfangsabschnitten verformt wird.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise unter Bezug auf die anliegende Zeichnung im einzelnen beschrieben, in welcher
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seiten
ansicht eines für die Durchführung des erfindungsgemäßen Schließverfahrens geeigneten Behälterdeckels zeigt,
Figur 2 die Mündung eines Behälters mit
zweigängigem Mündungsgewinde darstellt,
Figur 3 eine Behältermündung mit aufge
setztem, jedoch noch nicht verformtem Behälterdeckel zeigt,
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Figur 4- · einen schematischen Teilschnitt
zeigt, aus welchem hervorgeht, wie der Behälterdeckel· durch das erfindungsgemäße Verfahren mittels eines an sich bekannten ,Schließkopfes auf die Behältermündung aufgebracht wird, und
die Figuren
bis 7 Teilschnitte verschiedener Deckel-
randwulstabschnitte zeigen, aus welchen ersichtlich ist, wie der Deckelrandwulst durch das erfindungsgemäße Verfahren mit Bezug auf die Gewindegänge des Behältermündungsgewindes verformt wird.
Der in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Behälterdeckel hat eine an sich bekannte Form, ist oben, wie bei 1 angedeutet, im wesentlichen flach und weist eine obere Umfangsringnut 2 auf, in welcher sich eine Deckeldichtung befindet. Der Außenrand dieser Dichtungsnut setzt sich.in einen zylindrischen, nach unten ragenden Sand 3 fort, der in einem Handwulst 4 endigt. Der in Figur 2 der Zeichnung dargestellte Behälter 5 besteht aus einem Glasformstück, dessen in der
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Zeichnung nicht dargestellter Unterteil und dessen Mündung 6 von entsprechenden Formteilen gebildet sind, die durch einen sogenannten Übergangsring 7 miteinander verbunden sind. Die Behältermündung 6 weist außen ein zweigängiges Mündungsgewinde auf, dessen Gewindegänge 8 und 9 sich gegenseitig überdecken. Auf ein derartiges Gewinde kann beispielsweise ein mit einem entsprechenden zweigängigen Gewinde versehener Gefäßdeckel aufgeschraubt werden.
Figur 3 der Zeichnung zeigt, daß der unverformte'Gefäßdeckel bequem auf die Gefäßmündung aufgeschoben werden kann, so daß der nach unten gebogene Hand die Gewindegänge 8 und 9 leicht umfaßt, während der Deckelrandwulst 4, solange die in der Dichtungsnut 2 befindliche Dichtung ohne Druck auf dem oberen Eand der Behältermündung 6 aufliegt, etwas oberhalb des Übergangsringes 7 liegt. Das Aufpressen des Gefäßdeckels auf das Gefäß 5 erfolgt nunmehr gemäß einer, in Figur 4 der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß eine Halteplatte 10 eines Schließkopfes von oben auf den Behälterdeckel preßt, während gleichzeitig ein Kranz von mit inneren Torsprüngen 11 versehenen Fingern 12 in eine Lage gebracht wird, in welcher diese Vorsprünge in gleicher Höhe mit dem Deckelrandwulst 4 sind. Sahließköpfe mit Halteplatten 10 und mit Fingerkränzen
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der soeben "beschriebenen Art sind dem Fachmann "bekannt, weshalb auf deren weitere Beschreibung im Rahmen der vorliegenden Darlegungen verzichtet wird. Die gegenseitige Lage der Halteplatte 10 und der Finger 12 ist einstellbar und feststellbar, so daß, wenn der Schließkopf von oben auf das Gefäß 5 abgesenkt wird, die Vorsprünge 11 der finger sich sofort in der richtigen Stellung befinden, wenn die Halteplatte 10 sich auf den Deckel auflegt. Sobald die Teile diese Stellung einnehmen, werden keilförmige äußere Finger 13 relativ zu den Fingern 12 nach unten bewegt, so daß sich deren Innenkanten an die Außenkanten der Finger anlegen und diese radial nach innen verschieben. Dadurch legen sich die VorSprünge 11*der Finger" 12 an den Deckelrandwulst 4 an und beginnen diesen zu verquetschen.
Wie in Figur 4- der Zeichnung bei 14 angedeutet ist, legt sich der Deckelrandwulst 4 an einigen Stellen axial unter die Gewindegänge 8 bzw. 9» wobei, wie aus Figur 5 der Zeichnung ersichtlich ist, der betreffende WuIstabschnitt etwas unter den betreffenden Gewindegang gezogen wird. An einer daneben befindlichen Stelle liegt der Deckelrandwulst 4, wie dies beispielsweise bei 15 in Figur 4 angedeutet ist, mehr oder weniger in einer gemeinsamen Ebene mit dem dahinterliegenden Gewindegang. In dies.em Fall wird der Deckelrandwulst
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unmittelbar an den Gewindegang angequetscht, wie dies in Figur 6 der Zeichnung gezeigt ist. An anderen Stellen liegt der Deckelrandwulst wiederum axial oberhalb des Gewindeganges und wird, wie dies in !figur 7 der Zeichnung gezeigt ist, etwas nach oben verquetscht. Da aber an dieser Stelle der Bereich 16 des zylindrisch nach unten ragenden Deckelrandes 3 oberhalb des Gewindeganges liegt und infolgedessen von ihm nicht gestützt wird, wird er durch das Verquetschen des Deckelrandwulstes 4- ebenfalls nach innen gezogen, wie dies in Figur' 7 bei 16 angedeutet ist. Der auf diese Weise nach innen gezogene Bereich 16 des Deckelrandes liegt also, wie aus Figur 7 deutlich ersichtlich ist, ebenfalls an der Behältermündung an und trägt infolgedessen, da er nunmehr unterhalb des darüber befindlichen nächsten Gewindeganges liegt, ebenfalls zur Gewindebildung im Deckel bei, so daß dieser fest an der Gefäßmündung 6 gehalten wird.
Die Vorsprünge 11 erstrecken sich im allgemeinen über die volle Breite der Finger 12. Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch andere Schließköpfe verwendet werden, beispielsweise solche, die einen inneren, kegelig verlaufenden, nicht dehnbaren Hing aufweisen oder solche, die einen inneren, kegelig verlaufenden Hing mit Umfangsschlitzen aufweisen, durch welche Finger gebildet werden, die
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eine ähnliche Form haben wie die in Figur 4· der Zeichnung dargestellten Finger 13. . , - '
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Claims (2)

U32349 Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behälter mit sich überdeckendem Mündungs-Außengewinde, dadurch gekennzeichnet,- daß ein mit seinem nach unten gebogenen Rand leicht über das Gewinde überschiebbarer Behälterdeckel auf die Behältermündung aufgesetzt und sodann dessen Randwulst nach innen in Anlage an die Gewindegänge gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachinnenpressen des Deckelrandwulstes mittels eines Kranzes einzelner, auf entsprechende Umfangsabschnitte, des Deckelrandwulstes einwirkender, federnder Druckelemente erfolgt, die mit nachgiebigem Druck auf den Deckelrandwulst gedruckt werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe auf den Verschluß von Behältern mit mindestens zweigängigem Mündungsgewinde angewandt wird.
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DE19631432349 1962-04-10 1963-04-02 Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behaelter mit sich ueberdeckendem Muendungs-Aussengewinde Pending DE1432349A1 (de)

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