DE1432349A1 - Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behaelter mit sich ueberdeckendem Muendungs-Aussengewinde - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behaelter mit sich ueberdeckendem Muendungs-AussengewindeInfo
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Description
Verfahren zum Aufbringen von »iulstrenddeckeln auf Behälter
mit sich überdeckendem Mündungs-Außengewinde
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von
wulstranddeckeln auf mit einem Außengewinde versehene .Behältermündungen,
beispielsweise Mündungen von Marmeladegläsern, durch Nachinnendrücken des Deckelrandwulstes.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Aufbringen derartiger Behälterdeckel auf Behälter
mit sich überdeckenden Mündungs-Außengewinde, also nicht auf Behälter mit unterbrochenen Mündungsgewindegangen, wie
dies beispielsweise bei Bajonettgewinden oder Steckgewinden der Fall ist. Ein-, zwei- oder dreigängige Gewinde mit sich ■
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überdeckenden Gewindegängen unterscheiden sich, von den
soeben erwähnten Gewinden mit unterbrochenen Gewindegängen dadurch, daß die Gewindegänge sich in axialer" Richtung
ununterbrochen fortsetzen. Die einzelnen Gewindegänge überdecken 'sich also und die auf derartige. Gewinde, aufgeschraubten
Deckel lassen sich nicht durch geringfügige Drehung und axiales Abziehen von den Behältermündungen entfernen.
Demgemäß geht die Erfindung von einem Verfahren zum
Aufbringen von Wulstranddeckeln auf Behälter mit sich überdeckendem Mündungs-Außengewinde aus und ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit seinem nach unten gebogenen Rand leicht über das Gewinde überschiebbarer Behälterdeckel auf
die Behältermünduhg aufgesetzt und sodann dessen Randwulst
nach innen in Anlage an die Gewindegänge gepreßt wird.
Der Ausdruck "Deckelrandwulst" bedeutet, daß der nach unten gebogene Deckelrand mit einer radial nach außen ragenden
Verstärkung versehen ist. Diese Verstärkung kann beispielsweise durch Aufrollen des Deckelrandes nach außen in Form
eines Hohlwulstes vorgesehen sein, wobei in einen solchen Y/ulst gegebenenfalls auch ein Draht oder dergl. eingelegt
sein kann. Wird, nachdem der Behälterdeckel über die Behältermündung gestülpt wurde, der Deckelrandwulst an einigen Stellen
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ί. ■■
etwas axial unterhalb und etwas axial oberhalb der Gewindegänge des Behältermündungsgewindes nach innen gedruckt, so
ergibt sich ein Eingriff des Behälterdeckelrandes in das Mundungsgewinde des Behälters. An denjenigen Stellen, an
welchen der Deckelrandwulst unmittelbar auf den Gewindegängen aufliegt, wird er gegen diese Gewindegänge gequetscht, während
er sich an den übrigen Stellen über bzw. unter die Gewindegänge schiebt, iis hat sich gezeigt, daß durch ein derartiges
Schließverfahren, falls der Behälterdeckel am Deckelgrund mit einer Deckeldichtung versehen ist, die soeben beschriebene
erfindungsgemäße Deckelverformung eine ausgezeichnete und dauerhafte Abdichtung ergibt und daß außerdem, wenn ein
auf diese Weise mit den Gewindegängen der Behältermündung in Eingriff gebrachter Deckel abgeschraubt wird, sich der
Behälter durch Wiederaufschrauben des Deckels beliebig oft erneut einwandfrei verschließen läßt. Weiterhin hat sich
gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei Anwendung
auf zwei- oder dreigängige Behältermündungsgewinde beste
Ergebnisse zeitigt, da bei derartigen Gewinden der durch die erfindungsgemäße Deckelverformung erzielte Eingriff
zwischen -dem Deckelrand und dem Mündungsgewinde am gleichmäßigsten
wird.
Die Verformung des Deckelrandwulstes wird nach einem
weiteren Erfindungsmerkmal vorzugsweise dadurch erzielt,
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daß der Deckelrandwulst mittels eines Kranzes einzelner, auf entsprechende Umfangsabschnitte des Deckelrandwulstes
einwirkender, federnder Druckelemente, die mit nachgiebigem Druck auf den Deckelrandwalst gedruckt werden, nach innen
gepreßt wird. In der Schließkopftechnik sind bereits
Geräte bekannt, mittels welcher es möglich ist, in der soeben beschriebenen Weise auf den Deckelrandwulst einzuwirken.
Vorschläge, den Deckelrand von Verschlußdeckeln in Eingriff mit einem sich überdeckenden Gewinde der zu verschließenden
Behälter zu bringen, sind bereits gemacht worden, doch hat sich gezeigt, daß diese bereits vorgeschlagenen
Schließverfahren nicht zur Herstellung befriedigender Verschlüsse geeignet sind. In lallen, wo beispielsweise der
Mittelteil des Deckelrandes durch Anpressung eines entsprechend starken Gummiringes verformt wird, hat sich gezeigt, daß die
benutzten Gummiringe in kurzer Zeit abgearbeitet waren. In anderen Fällen, bei welchen Umfangs ab schnitte des Deckel—
randes verformt wurden, ist es entweder notwendig, das zu verschließende Gefäß und den Schließkopf in eine bestimmte
gegenseitige Lage zu .bringen oder es hat sich gezeigt, daß
ein Wiederverschließen des Gefäßes nach Abschrauben des Deckels im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung keinen ein-
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wandfreien Verschluß mehr ergibt. Der im Zuge dieser
Darlegungen gebrauchte Ausdruck "Nachinnenpressen des
Deckelrandwulstes" bedeutet, daß der Deckelrandwulst im wesentlich als Ganzes verformt wird und daß nicht nur der
Deckelrandwulst in bestimmten Umfangsabschnitten verformt
wird.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise unter Bezug
auf die anliegende Zeichnung im einzelnen beschrieben, in welcher
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seiten
ansicht eines für die Durchführung des erfindungsgemäßen Schließverfahrens
geeigneten Behälterdeckels zeigt,
Figur 2 die Mündung eines Behälters mit
zweigängigem Mündungsgewinde darstellt,
Figur 3 eine Behältermündung mit aufge
setztem, jedoch noch nicht verformtem Behälterdeckel zeigt,
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Figur 4- · einen schematischen Teilschnitt
zeigt, aus welchem hervorgeht, wie der Behälterdeckel· durch das erfindungsgemäße Verfahren mittels
eines an sich bekannten ,Schließkopfes auf die Behältermündung aufgebracht
wird, und
die Figuren
bis 7 Teilschnitte verschiedener Deckel-
randwulstabschnitte zeigen, aus
welchen ersichtlich ist, wie der Deckelrandwulst durch das erfindungsgemäße Verfahren mit Bezug
auf die Gewindegänge des Behältermündungsgewindes verformt wird.
Der in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Behälterdeckel hat eine an sich bekannte Form, ist oben, wie bei 1 angedeutet,
im wesentlichen flach und weist eine obere Umfangsringnut 2 auf, in welcher sich eine Deckeldichtung befindet. Der
Außenrand dieser Dichtungsnut setzt sich.in einen zylindrischen, nach unten ragenden Sand 3 fort, der in einem Handwulst
4 endigt. Der in Figur 2 der Zeichnung dargestellte Behälter 5 besteht aus einem Glasformstück, dessen in der
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Zeichnung nicht dargestellter Unterteil und dessen Mündung 6 von entsprechenden Formteilen gebildet sind, die durch einen
sogenannten Übergangsring 7 miteinander verbunden sind. Die Behältermündung 6 weist außen ein zweigängiges Mündungsgewinde auf, dessen Gewindegänge 8 und 9 sich gegenseitig
überdecken. Auf ein derartiges Gewinde kann beispielsweise ein mit einem entsprechenden zweigängigen Gewinde versehener
Gefäßdeckel aufgeschraubt werden.
Figur 3 der Zeichnung zeigt, daß der unverformte'Gefäßdeckel
bequem auf die Gefäßmündung aufgeschoben werden kann, so daß der nach unten gebogene Hand die Gewindegänge 8 und 9
leicht umfaßt, während der Deckelrandwulst 4, solange die in der Dichtungsnut 2 befindliche Dichtung ohne Druck auf
dem oberen Eand der Behältermündung 6 aufliegt, etwas oberhalb des Übergangsringes 7 liegt. Das Aufpressen des Gefäßdeckels
auf das Gefäß 5 erfolgt nunmehr gemäß einer, in Figur 4 der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß eine Halteplatte 10 eines
Schließkopfes von oben auf den Behälterdeckel preßt, während
gleichzeitig ein Kranz von mit inneren Torsprüngen 11 versehenen Fingern 12 in eine Lage gebracht wird, in welcher
diese Vorsprünge in gleicher Höhe mit dem Deckelrandwulst 4 sind. Sahließköpfe mit Halteplatten 10 und mit Fingerkränzen
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der soeben "beschriebenen Art sind dem Fachmann "bekannt,
weshalb auf deren weitere Beschreibung im Rahmen der vorliegenden Darlegungen verzichtet wird. Die gegenseitige Lage
der Halteplatte 10 und der Finger 12 ist einstellbar und feststellbar, so daß, wenn der Schließkopf von oben auf
das Gefäß 5 abgesenkt wird, die Vorsprünge 11 der finger
sich sofort in der richtigen Stellung befinden, wenn die Halteplatte 10 sich auf den Deckel auflegt. Sobald die
Teile diese Stellung einnehmen, werden keilförmige äußere Finger 13 relativ zu den Fingern 12 nach unten bewegt,
so daß sich deren Innenkanten an die Außenkanten der Finger anlegen und diese radial nach innen verschieben. Dadurch
legen sich die VorSprünge 11*der Finger" 12 an den Deckelrandwulst
4 an und beginnen diesen zu verquetschen.
Wie in Figur 4- der Zeichnung bei 14 angedeutet ist,
legt sich der Deckelrandwulst 4 an einigen Stellen axial unter die Gewindegänge 8 bzw. 9» wobei, wie aus Figur 5
der Zeichnung ersichtlich ist, der betreffende WuIstabschnitt
etwas unter den betreffenden Gewindegang gezogen wird. An einer daneben befindlichen Stelle liegt der Deckelrandwulst 4,
wie dies beispielsweise bei 15 in Figur 4 angedeutet ist,
mehr oder weniger in einer gemeinsamen Ebene mit dem dahinterliegenden
Gewindegang. In dies.em Fall wird der Deckelrandwulst
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unmittelbar an den Gewindegang angequetscht, wie dies in
Figur 6 der Zeichnung gezeigt ist. An anderen Stellen liegt der Deckelrandwulst wiederum axial oberhalb des Gewindeganges
und wird, wie dies in !figur 7 der Zeichnung gezeigt ist,
etwas nach oben verquetscht. Da aber an dieser Stelle der Bereich 16 des zylindrisch nach unten ragenden Deckelrandes
3 oberhalb des Gewindeganges liegt und infolgedessen von ihm nicht gestützt wird, wird er durch das Verquetschen des
Deckelrandwulstes 4- ebenfalls nach innen gezogen, wie dies in Figur' 7 bei 16 angedeutet ist. Der auf diese Weise nach
innen gezogene Bereich 16 des Deckelrandes liegt also, wie aus Figur 7 deutlich ersichtlich ist, ebenfalls an der Behältermündung
an und trägt infolgedessen, da er nunmehr unterhalb des darüber befindlichen nächsten Gewindeganges liegt,
ebenfalls zur Gewindebildung im Deckel bei, so daß dieser fest an der Gefäßmündung 6 gehalten wird.
Die Vorsprünge 11 erstrecken sich im allgemeinen über die volle Breite der Finger 12. Zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens können auch andere Schließköpfe verwendet werden, beispielsweise solche, die einen inneren, kegelig
verlaufenden, nicht dehnbaren Hing aufweisen oder solche, die einen inneren, kegelig verlaufenden Hing mit Umfangsschlitzen
aufweisen, durch welche Finger gebildet werden, die
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eine ähnliche Form haben wie die in Figur 4· der Zeichnung
dargestellten Finger 13. . , - '
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Claims (2)
1. Verfahren zum Aufbringen von Wulstranddeckeln auf
Behälter mit sich überdeckendem Mündungs-Außengewinde, dadurch
gekennzeichnet,- daß ein mit seinem nach unten gebogenen Rand leicht über das Gewinde überschiebbarer Behälterdeckel
auf die Behältermündung aufgesetzt und sodann dessen Randwulst nach innen in Anlage an die Gewindegänge gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachinnenpressen des Deckelrandwulstes mittels eines
Kranzes einzelner, auf entsprechende Umfangsabschnitte, des
Deckelrandwulstes einwirkender, federnder Druckelemente erfolgt, die mit nachgiebigem Druck auf den Deckelrandwulst
gedruckt werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe auf den Verschluß von Behältern mit mindestens zweigängigem Mündungsgewinde angewandt wird.
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- 1962-04-10 GB GB1388062A patent/GB1005447A/en not_active Expired
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