DE1602544A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Behaelterboeden oder -deckeln aus Blech mit der Behaelterwand - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Behaelterboeden oder -deckeln aus Blech mit der BehaelterwandInfo
- Publication number
- DE1602544A1 DE1602544A1 DE19671602544 DE1602544A DE1602544A1 DE 1602544 A1 DE1602544 A1 DE 1602544A1 DE 19671602544 DE19671602544 DE 19671602544 DE 1602544 A DE1602544 A DE 1602544A DE 1602544 A1 DE1602544 A1 DE 1602544A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knurled
- iron
- brim
- punch
- fixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/30—Folding the circumferential seam
- B21D51/32—Folding the circumferential seam by rolling
Description
* S- mumm - Jü!^en' den 10· Februar- 1967
Societfe des Produits Nestl§ S.A. in Vevey (Schweiz)
Verfahren -und Vorrichtung zum -Verbinden- von B ehält erb öden
oder —deckein aus Blech mit der Behälterwand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen
von Metallbehältern, vorzugsweis& zum Verschließen von
Dosen aus dünnem Blech mit einem Boden oder Deckel mit
gebördeltem Rand und einem Dosenkörper mit umgeschlagener
Krempe. Dieses Verfahren ist insbesondere dadurch gekennzeichnet·,
daß der Umfangäteil eines Bodens mit gebördeltem
Rand durch Anklemmen auf der umgeschlagenen Krempe des
Dosenkörpers .befestigt wird, worauf die angeklemmte Krempe
schräg zur Achse des Körpers nach unten gedrückt und die
angeklemmte und nach unten gedrückte Erempe festen die
des Dosenkörpers gepreßt wird<,
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens, Diese Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Stempel
mit Schulter zum Auflegen des Umfangsteils des Bodens
1Ö9Ö3S/0&12
oder Deckel auf zwei verschiedenen Ebenen, mindestens ein Rändeleisen, das unter der Einwirkung eines elastischen
Organs gegen eine Ebene des Stempels drückt, um den gebördelten Rand des'"Bodens oder Deckels auf der umgeschlagenen
Krempe des Dosenkörpers durch Anklemmen zu befestigen, mindestens ein kegelstumpfförmiges Rändeleisen
zum Abwärtsdrücken der angeklemmten Zrempe und mindestens ein Rändeleisen aufweist, das gegen die andere
Ebene des Stempels mit Schulter wirkt, um die nach unten gedrückte Krempe fest gegen die Dosenwand zu drücken»
Vorzugsweise besitzt der Stempel eine Schulter, deren T-'-öhe
mindestens gleich der Breite der Verschlußstelle ist.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf die nach diesem Verfahren erhaltene Dose, die vorzugsweise aus
dünnem Blech besteht*
Die beigefügten Zeichnungen zeigen den Ablauf der Arbeitsschritte nach der Erfindung.
Figuren 1 bis 4- zeigen den Ablauf des Verfahrens gemäß
der Erfindung unter Zuhilfenahme der Vorrichtung gemäß der Erfindung»
Figuren 5 bis 7 zeigen schematisch drei Ausführungsformen
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
. - BAD ORIGINAL
10983B/0012
lei dem allgemein bekannten und benutzten Verschließverfahren
besitzt der Dosenkörper eine abgewinkelte Krempe, und der -.
Boden hat /einen gebördelten, abgerundeten Bandv Diese'Aus!-
bildung gestattet das leichte Stapeln und brennen der/Böden,
die nicht 'dazu neigen, aneinander zuhaf ten. . ..,;.-,
Beim ersten Schritt dieses bekannten Verfahrens wird der
gebördelte Hand auf dleErempe des Dosenkörpers aufgewalzt,
weshalb- marf-dieses Verfahren allgemein als "Au-fwalzverschließ-.verfahren"
beseichnet ο Das AufAvälzen erfolgt mit Hilfe eines
Hähdeleisens mit einembesonders geformten Hals. , ;
Der zweite und letzte Verfahrensschritt besteht darin, daß
die aufgewalzte irrempe plattgedrückt und gegen de Wand des
Dosenkörpers gepreßt wird.
leider geht bei diesem Verfahren-die Abdeckung der Abbiegungen
nicht bis zum Boden. Dies hat" zur Folge, daß zum Beispiel an der Schnittstelle des Verschlusses mit der
Längsnaht des Dosenkörpers Undichtigkeiten auftreten. An dieser Stelle treten wegen der doppelten Blechstärke
des Körpers Schwierigkeiten beim Verschließen auf. Um trotzdem "eine ausreichend dichtschließende Dose zu erhalten,
muß man verhältnismäßig breite Krempen wählen, wodurch die Elechoberflache größer wird._., ■■ '
Da außerdem das Aufwalzen der Bleche beim ersfen Verfahrens···
109836/0012 ■ bad owinal
schritt ohne Unterlage erfolgt, hängt der Erfolg dieses
Aufwalzens einerseits in großem Maße von der richtigen Einstellung der Vorrichtung (Profil und Druck des Rändeleisens)
und andererseits von der Dicke und der Steifigkeit des'Bleches und vom Durchmesser der Dose a"b.
Die Erfahrung zeigt, daß das "Verschließen durch Aufwalzen"
"bei dünnen Blechen praktisch nicht angewendet werden kann,
insbesondere wenn der Durchmesser der Dose klein ist, da
das im allgemeinen ziemlich harte Blech dazu neigt, sich zu wellen und sogar Palten zu "bilden, wodurch die Dicht ig-***"
keit der Verschluß st eile "beeinträchtigt wird ο Nun ist die
Verminderung der-Blechstärke aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
wesentlich, insbesondere bei der Herstellung .von
kleinen Dosen,
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Verfahren gemäß
der Erfindung trägt dazu bei, die Nachteile des bekannten Verfahrens zu beseitigen.
Hierbei werden die Böden 2 mit einem gebördelten Rand (Figur 1) auf Dosenkörpern .1 mit einer nach außen abgewinkelten Krempe
befestigt.
Beim ersten Ärbeitsschritt (Figur 2) wird der Boden 2 gegen
einen Stempel mit Schulter 3 gedrückt. Der Boden sitzt an
. ■ -· . ■■■■■' - . ' BAD ORIGINAL
109835/00.12
seinem Umfang auf zwei verschiedenen Ebenen des StBmpels,
d.h. einerseits auf dem leicht konischen Eeil und andererseits
auf dem ebenen Teil. Der Teil des Randes,; der.die
Erempe des Dosenkörpers 1 überdeckt,sitzt auf dem-ebenen
Teil de-s Stempels} der gebördelte Teil wird durch Andrücken
an die Krempe mit Hilfe eines Rändeleisens 4, das gewöhnlich
zylindrisch ist, geschlossen. Das Rändeleisen kann-auf dem ;
AeJiszapfen 5, der mit dem Verschlußkopf eine Einheit; bildet,
axial gleiten und steht unter der Spannung einer Jeder 6,
Durch die Bewegung des Rändeleisens wird der Rand des Deckels
gegen die Krempe des Körpers gepreßt, wodurch die Faltungen,
die sich gegebenenfalls auf dem Rand des Deckels gebildet
haben, laufend.beseitigt werden. Die ebene Fläche des
Stempels:' dient bei diesem Ar.beitsschritt als Unterlage. ·
Der zweiteArbeitssehritt (Figur 3) besteht darin, die
angeklemmte Krempe mi 1? Hilf e eines kegelstumpfförmigen
Rändele!s ens 7 ungefähr auf 45-° herunterzu^r^eken'
Der dritte Arbeitsschritt (Figur 4·) besteht schließlich
darin, die angeklemmte Krempe weiter nach unten und gegen
die andere Ebene des Stempels 3 zu drücken, um die nach unten gedrückte Krempe fest gegen die Wand des- Dosenkörpers
zu pressen*- Dieser Schritt wird mit einem im allgemeinen .
zyliHärisöhen Rändeleisen: mit einem Hals, der ungefähr
das ProCL der Yersohlußstelle hat? durchgeführt.
^ b OHiGiNAL
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten
Verfahren folgende Vorteile:
1. Die Abbiegungen werden vollständig bedeckt. Aus diesem
, Grund ist der Verschluß dichter, und es gibt praktisch
keine undichten Stellen an den Schnittstellen zwischen dem Boden und "der Faht des Körpers»
ο Da die Gefahr der Wellen- und Faltenbildung praktisch
ausgeschaltet ist, kann man dünne Bleche zur rIer at ellung von
Dosen mit kleinem Durchmesser (73 mm oder weniger) verwenden.
3. Da der Verschluß in allen Fällen diehtschließender ist,
ist es möglich, seine Höhe (h) zu verringern. Durch
diese Verringerung kann eine doppelte Blecheinsparung
erzielt werden, einerseits durch die Verringerung des Durchmessers der zum Stanzen des Bodens bestimmten
Scheibe, und andererseits durch die Verringerung der
Höhe des Dosenkörpers.
- ν,
4ο Da der erste Arbeit-ss.ch.ritt mit Hilfe einer festen Unterlage
durchgeführt wird, die aus dem ebenen Teil des Stempels besteht, können die.Verformungen genau kontrolliert werden,
wodurch eine kompaktere Verschlußsteile entsteht,
5«, Da die Zeit zur Ausführung aller-Arbeitsschritte kürzer ist,
BAD ORIGINAL
109835/0012
1602EU
kann das Verfahren in einem Zyklus, der aus wenigen Umdrehungen
des Verschlußkopfes oder der Dose besteht, zu Ende geführt werden, wie es nachstehend noch beschrieben ist.
Dieses Verfahren ist auch deshalb leicht durchführbar,
weil sich der Verschließkopf gegenüber der Dose dreht,
während beim Drehen der Dose der Versehließkopf stillsteht.
Fach einer bevorzugten Ausfüiirungsf orm der Erfindung besteht
die Vorrichtung aus vier m:yt einem drehbaren Verschließkopf
verbundenen Rändeleisen,-die gleichmäßig um den Stempel M
verteilt sind (vgl. Figur 5)* Die Zahl der Umdrehungen des :
Verschließkopfes, die zur Durchführung des Verfahrens notwendig
ist, beträgt 4 3/4 Umdrehungen, wobei■ ier Drehzytlus
wie folgt aufgegliedert werden kann: .■.':
2 Umdrehungen für den ersten Arbeitsschritt (Figur 2)
mit den beiden Rändeleisen m*;
1 1/6 Umdrehungen für den zweiten Arbeitsschritt (-Figur 3)
mit dem Rändeleisen m«? *
2 1/6 Umdrehungen für den dritten Arbeitsschritt (Figur 4)
- mit dem Rändele is en m-.
5 1/3 Umdrehungen (gegenseitige Winkelverschiebung/der
Händeleisen* -: .
Yienn man Überlappungen von 1/6 Umdrehung zwischen dem ersten und
Ζ" .109835/0012· ^ BADOR1G1NAU
dem zweiten Arbeitsschritt und von 5/1 2 Umdrehungen zwischen
dem zweiten und dem dritten Arbeitsschritt annimmt, verringert sich die gesamte nutzbare Winkelverschiebung auf 4 3/4 Umdrehungen.
Der zweite Arbeitsschritt kann somit sehr schnell ausgeführt werden, was eine Bedingung für die erfolgreiche
Durchführung des Verfahrens ist, da sich anderenfalls die
angeklemmte Krempe wieder lösen kann. . :
Dagegen umfaßt das bekannte Verfahren, das mit einer üblichen
Verschließvorrichtung mit 4 Rändeleisen durchgeführt wird,
die wie in Figur 5 angeordnet sind, einen Drehzyklus, der
folgendermaßen aufgegliedert werden kanni
4 Umdrehungen für den ersten Arbeitsschritt mit den
beiden Rändeleisen m.j
2 3/4 Umdrehungen für den zweiten Arbeitsschritt mit
2 3/4 Umdrehungen für den zweiten Arbeitsschritt mit
den beiden Rändeleisen m und iru
6 3/4 Umdrehungen (gegenseitige Winkelverschiebung der
Rändeleisen) . .
Von der Gesamtzahl der-Umdrehungen muß man I/2 Umdrehung
infolge Überschneidung der beiden Arbeitsschritte abziehen, da diener jeweils von zwei um I80 gegeneinander verschobenen
Rändeleisen ausgeführt werden, so daß die nutzbare Winkelverschiebung 6 1/4 Umdrehungen betragt»
- - ■ ." . -■ \ '.. : BAD ORIGINAL
109835/0012
-9 - 16025A4
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
Vorrichtung je Arbeitsschritt ein Rändeleisen,- zusammen also drei Rändeleisen m, die um den Stempel M angeordnet
sind, wie es in Figur 6 angegeben ist. D.er erste Arbeitsschritt
wird in 3 1/2 Umdrehungen durchgeführtJ "berücksichtigt
man, daß die Überschneidungen zwischen jedem Arbeitsschritt 2/3 Umdrehungen betragen, so beträgt die nutzbare Winkel—
verschiebung des Verschließkopfes 5 1/2 Umdrehungen.
Bei einer weiteren Ausführungsform drehen sich, anders als
in den beiden ersten Beispielen^ der Stempel M und die Dose,
wobei sieh die Verschließrändeleisen nicht bewegen? hierbei
können die drei Rändeleisen wie in Figur 7 angeordnet sein, anstatt daß sie gegeneinander um 120° verschOben sind.
Gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform ermöglicht diese Lösung eine Vergrößerung der Überschneidungen
zwischen den Arbeitsschrittenf bei 5/6 Umdrehungen.beträgt
die nutzbare Winkelverschiebung der Dose 5 1/6 Umdrehungen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nur als Beispiel beschrieben
und dargestelltJ Einzelheiten können im Rahmen
der Erfindung verändert werden» -
- Patentansprüche -
BAD
109835/0012
Claims (1)
- - ro - ■-.-■-.Pat en tan sprüche:1. Verfahren zum Verschließen von Metallbehältern, insbesondere von Dosen aus dünnem Blech, dadurch gekennzeichnet, daß man den Umfangsteil eines Bodens oder Deckels (2) mit gebördeltem Rand durch Anklemmen auf der umgeschlagenen Krempe eines Dosenkörpers (1) "befestigt, die angeklemmte Krempe schräg zur Achse des Dosenkörpers nach unten drückt und die angeklemmte und nach unten gedruckte Krempe gegen die Wand des Dosenkörpers preßt.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßsie mindestens einen Stempel (3) mit Schulter zum Auflegen des Umfangsteils des Bodens oder Deckels auf zwei verschiedenen Ebenen, mindestens ein Rändeleisen (4)» das unter der Einwirkung eines elastischen Organs (6) gegen eine Ebene des Stempels drückt, um den gebördelten Rand des Bodens (2) auf der umgeschlagenen Krempe des Dosenkörpers (1) durch Anklemmen zu befestigen, mindestens ein lfgelstumpfförmiges Rändeleisen (7) zum Abwärtsdrücken der angeklemmten Krempe und mindestens ein Rändeleisen aufweist, das gegen die andere Ebene des Stempels wirkt, um die nach unten gedrückte Krempe gegen die Wand des Dosenkörpers zu pressen.QRKSfMAl109835/0012ο _ Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterhöhe (h) des Stempels mindestens gleich der Breite der Verhindungsiiaht ist. '4. Vorrichtung nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet,. daß sie einen drehbaren Verschließkopf (M) -mit vier Rändeleisen (m* — m/) in "elftem Abstand von 90 um einen feststehenden Stempel (3) aufweist, wobei zwei dieser Rändeleisen das Anklemmen.bewirken, während die-beiden anderen jeweils die beiden, folgenden Arbeitsschritte durchführen,, '. - :Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier feststehende Händeleisen in einem .Abstand von 90° um einen drehbaren Stempel aufweist..6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbaren Verschließkopf mit -drei voneinander um 120 getrennten, um einen festen Stempel angeordneten Rändeleisen aufweist*7"-» Vorrichtung nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet,daß sie drei feststehende, um 120° voneinander getrennte,. f um einen:.drehbar en Stempel angeordnete Rändeleisen aufweist8« Vorriclitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei zu einer Gruppe angeordnete, feststehende109835/0012Rändeleisen aufweist, die um einen drehbaren Stempel angeordnet sind. " - ^9= Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (6) eine Feder darstellt.10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Rändeleisen zum Anpressen der nach unten gebogenen Krempe an die Wand des Dosenkörpers im allgemeinen zylindrisch ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eändeleisen einen Hals aufweist, dessen Profil etwa dem des Verschlusses entspricht,12. Ketalldose, insbesondere aus dünnem Blech, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1„13· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine relative Drehbewegung von 4 3/4 Umdrehungen zwischen der Dose und den zum Verschließen verwendeten Rändeleisen, die symmetrisch um deren Achse verteilt sind, durchführt.14ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dcse gegenüber einer Gruppe von drei feststehenden Rändeleisen 5 1/6 Umdrehungen machen läßt.10 9 8 3 5/0012
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH198066A CH451862A (fr) | 1966-02-11 | 1966-02-11 | Procédé de sertissage de boîtes métalliques et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602544A1 true DE1602544A1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=4223092
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671602544 Pending DE1602544A1 (de) | 1966-02-11 | 1967-02-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Behaelterboeden oder -deckeln aus Blech mit der Behaelterwand |
DE6605667U Expired DE6605667U (de) | 1966-02-11 | 1967-02-10 | Falzvorrichtung zum verschliessen von blechbehaeltern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6605667U Expired DE6605667U (de) | 1966-02-11 | 1967-02-10 | Falzvorrichtung zum verschliessen von blechbehaeltern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3416476A (de) |
CH (1) | CH451862A (de) |
DE (2) | DE1602544A1 (de) |
ES (2) | ES336681A1 (de) |
FR (1) | FR1510798A (de) |
GB (1) | GB1144746A (de) |
NO (1) | NO125481B (de) |
SE (1) | SE333128B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419182A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Elring Dichtungswerke Gmbh, 7012 Fellbach | Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines einfassungsbleches an einer durchgangsoeffnung einer flachdichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4263860A (en) * | 1979-06-18 | 1981-04-28 | Greif Bros. Corporation | Seal drum with end closure having reinforced seams |
FR2500410B1 (fr) * | 1981-02-23 | 1986-11-21 | Greif Bros Corp | Procede de fabrication d'un tonneau a joints renforces et tonneau ainsi obtenu |
GB2124997B (en) * | 1982-06-30 | 1986-05-14 | Toyo Seikan Kaisha Ltd | Sealed laminated vessels |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196206A (en) * | 1936-03-20 | 1940-04-09 | American Can Co | Container |
US2337452A (en) * | 1940-12-02 | 1943-12-21 | Robert W Compo | Method of making container closures |
US2455737A (en) * | 1944-07-29 | 1948-12-07 | Continentai Can Company Inc | Method of attaching metal closures to containers |
US2643627A (en) * | 1950-12-28 | 1953-06-30 | American Can Co | Method of producing cushion in seams of containers |
-
1966
- 1966-02-11 CH CH198066A patent/CH451862A/fr unknown
-
1967
- 1967-01-31 SE SE1361/67A patent/SE333128B/xx unknown
- 1967-02-03 NO NO166700A patent/NO125481B/no unknown
- 1967-02-06 US US615296A patent/US3416476A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-02-07 GB GB5793/67A patent/GB1144746A/en not_active Expired
- 1967-02-10 DE DE19671602544 patent/DE1602544A1/de active Pending
- 1967-02-10 DE DE6605667U patent/DE6605667U/de not_active Expired
- 1967-02-10 FR FR94587A patent/FR1510798A/fr not_active Expired
- 1967-02-10 ES ES336681A patent/ES336681A1/es not_active Expired
- 1967-05-20 ES ES340793A patent/ES340793A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419182A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Elring Dichtungswerke Gmbh, 7012 Fellbach | Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines einfassungsbleches an einer durchgangsoeffnung einer flachdichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1144746A (en) | 1969-03-05 |
DE6605667U (de) | 1970-07-09 |
SE333128B (sv) | 1971-03-08 |
CH451862A (fr) | 1968-05-15 |
ES340793A1 (es) | 1968-06-16 |
ES336681A1 (es) | 1968-01-16 |
NO125481B (de) | 1972-09-18 |
FR1510798A (fr) | 1968-01-19 |
US3416476A (en) | 1968-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166009A1 (de) | Behälterwandverschluß-Kombination. Ausscheidung aus: 2157107 | |
DE2328363C3 (de) | Rollrand an einem Druckbehälter sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
DE1525563A1 (de) | Mit Schraubgewinde oder Bajonettverschluss versehene Verschlusskapsel aus Metall mit eingesetztem Boden zum Verschliessen von Gefaessen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2625170A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einendig geschlossenen behaelters aus blech | |
DE1602544A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Behaelterboeden oder -deckeln aus Blech mit der Behaelterwand | |
DE1452542A1 (de) | Leichtmetall-Verschlusskappe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2307715A1 (de) | Stoepsel fuer flaschen und dosen | |
DE2704117A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1757712B2 (de) | Vorrichtung zum Anformen des schürzenförmigen Randes einer Verschlußkappe an die Kontur des Halses eines Behälters | |
DE1461779C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum dichten Verbinden von Behälter und Deckel | |
DE924322C (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Blechbuechsen | |
DE714207C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen | |
DE911938C (de) | Verschlussdeckel mit Reissdraht | |
DE180172C (de) | ||
AT211728B (de) | Deckel zum Verschließen einer Runddose sowie Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines solchen Deckels | |
DE2212167C3 (de) | VerschluBkappenrohling für Flaschen | |
DE401840C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Druecken von Hohlkoerpern | |
DE1586409C (de) | Behälterverschluß | |
DE1905556C (de) | Verschluß für eine Aerosoldose | |
DE3001478A1 (de) | Verfahren zum fluessigkeitsdichten verschliessen eines behaelters und behaelter, hergestellt nach diesem verfahren | |
DE945817C (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Glasgefaessen mittels Metallkapseln mit Einrillrand | |
DE474534C (de) | Verfahren zum Anbringen einer Verschlusskappe an einem mit Aussengewinde versehenen Behaelter | |
AT147551B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papierbehältern. | |
DE487637C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen und OEffnen des mit einem Falzrand versehenen Deckels von Blechgefaessen | |
DE1183816B (de) | Deckel fuer eine Runddose und Vorrichtung zum Aufbringen desselben |