DE6605667U - Falzvorrichtung zum verschliessen von blechbehaeltern - Google Patents

Falzvorrichtung zum verschliessen von blechbehaeltern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/32Folding the circumferential seam by rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

m · · n^tat.116. WaUNHMD
München SS1
β * · · · · s
W!üanrtiEy*i*£traß· 49
T©3. 2S512O
•« · - · »„ I
München, den 20. März 1970
S 386a W/Gr
S 60 035/7C Gbnu J
Societe des Produits Nestle S.A. in Vevey / Schweiz
^Falzvorrichtung zum Verschließen von Blechbehältern
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Falzvorrichtung zum Ver- |
I schließen von Blechbehältern, insbesondere von zylindrischen | Dosen aus dünnem Blech, die an ihrem Offnungsrand mit einer | flanschartig abgewinkelten Krempe versehen sind und mit einem J in die Dose passenden Steckdeckel oder -boden verschlossen wer- | den, cle? ia seises Ausgsngszustsnd cLie flsnschartig abgewinkelte | Dose»krempe mit seinem Band flach anliegend übergreift und außen 1 in einen axial umgebördelten Deckelrand von etwa halbkreisför- j aigem Querschnitt übergeht. \
Die Falzvorrichtung nach dem Gebrauchsmuster kennzeichnet ]
sich neuerungsgemäß dadurch, daß sie aus einein von außen in den i oteckdeckel passenden stempel mit einer den Leckelrand anliegend
übergreifenden äingschulter und aus mehreren am Umfang des Steiapels angeordneten Handeleisen,^mindestens einem Rändeleisen,
das unter der Einwirkung eines elastischen Organs gegen eine
HIMWEIS:: Diese UnteBöae fBerärejbonfl rsgSaBiizs^a-j gt tEe adeüte,-^«f»dge; säe «κί4 rai
önipivngijcäi* einscriBidiiieii'^^jifericsefi. äno- ϋϊ^-ΓεώίΠοβ Becesrtoag der Abweeeaeg irf" Ώΐώΐ
ranffie? eTr^eäfaen^werAta. Auf Antrag irerfen 15ervaa«öiS ^sJüü^äea^oäfer JJjye
OU5667
Ebene des Stempels drückt, um den gebördelten Rand des Bodens oder Deckels auf der umgeschlagenen Krempe des Dosenkörpers durch Anklemmen zu "befestigen, mindestens einem kegeistumpfförmigen Rändeleisen zum Abwärtsdrücken der angeklemmten Krempe und mindestens einem Rändeleisen, das gegen die andere Ebene des Stempels wirkt, um die nach unten abgedrückte Krempe gegen die Dosenwand zu pressen, besteht.
Vorzugsweise ist die Schulterhöhe des Stempel mindestens gleich der Breite der Verbindungsnaht.
Die beigefügten Zeichnungen erläutern die Herstellung des Blechbehälters gemäß der Neuerung.
Figuren 1 bis 4 zeigen den Ablauf des Verfahrens zur Herstellung des Blechbehälters gemäß der Neuerung.
Figuren 5 bis 7 zeigen schematisch drei Ausführungsformen
der Vorrichtung zur Herstellung des Blech— behälters gemäß der Neuerung.
Bei dem allgemein bekannten und benutzten Verschließverfahren besitzt der Dosenkörper eine abgewinkelte Krempe, und der Boden hat einen gebördelten, abgerundeten Rand. Diese Aus-
"bildung gestattet das leichte Stapeln und Trennen der Böden, die nicht dazu neigen, aneinander zu haften.
Beim ersten Schritt dieses bekannten Verfahrens wird der gebördelte Rand auf die Krempe des Dosenkörpers aufgewalzt, weshalb man dieses Verfahren allgemein als "Aufwalzverschließverfahren" bezeichnet. Das Aufwalzen erfolgt mit Hilfe eines Rändeleisens mit einem beonders geformten Hals.
Der aweite und letzte Verfahrensschritt besteht darin, daß die aufgewalzte Krempe plattgedrückt und gegen die Wand des Dosenkörpers gepreßt wird.
leider geht bei diesem Verfahren die Abdeckung der AbMegungen nicht bis zum Boden. Dies hat zur PoIge, daß zum Beispiel an der Schnittstelle des Verschlusses mit der Iiängs*- saht des Bosenkörpsrs Undichtigkeiten auftreten. An dieser Stelle treten wegen der doppelten Bleehstärke des Körpers Schwierigkeiten beim Verschließen auf. TJm trotzdem eine ausreichend dichtschließende Dose zu erhalten, muß man verhältnismäßig breite Krempen wählen, wodurch die Blechoberiläche größer wird.
Da außerdem das Aufwalzen der Bleche beim ersten Verfahrensschritt ohne Unterlage erfolgt, hängt der Erfolg dieses Auf— ■walzens einerseits in großem Kaße von der richtigen Einstellung
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der Vorrichtung (Profil und Druck des Rändeleisens) und andererseits von der Dicke und der Steifigkeit des Bleches und vom Durchmesser der Dose ab„
Die Erfahrung zeigt, daß das "Verschließen durch Aufwalzen" "bei dünnen Blechen praktisch nicht angewendet werden kann, insbesondere wenn der Durchmesser der Dose klein ist, da das im allgemeinen ziemlich harte Blech dazu neigt, sich zu wellen und sogar PAIten zu bilden, wodurch die Dichtigkeit der Verschlußsteile beeinträchtigt wird. Fun ist die Verminderung der Blechstärke aus Gründer der Wirtschaftlichkeit wesentlich, insbesondere bei der Herstellung von kleinen Do--sen.
Der in den Piguren 1 bis 4 dargestellte Blechbehälter besitzt die Kachteile der nach den bekannten Verfahren
Bei der Herstellung des Behälters gemäß der Neuerung werden die Böden 2 mit einem gebördelten Rand (Figur 1) auf Dosenkörpern 1 mit einer nach außen abgewinkelten Krempe befestigt.
Bein ersten Arbeitssehritt (Figur 2) wird der Boden 2 gegen einen Stempel mit Schulter 3 gedrückt. Der Boden sitzt an seinem Umfang auf swei verschiedenen Ebenen des Stempels,
66056
cUiu einerseits auf dem leicht konischen Teil und andererseits auf dem ebenen Teil. Der Teil des Randes, der die Krempe des Dosenkörpers 1 überdeckt, sitzt auf dem ebenen Teil des Stempels? der gebördelte Teil wird durch Andrücken an die Krempe mit Hilfe eines Rändeleisens 4, das gewöhnlich zylindrisch ist, geschlossen. Das Rändeleisen kann auf dem Achszapfen 5» der mit dem Verschlußkopf eine Einheit bildet, axial gleiten und steht unter Spannung einer Feder Durch die Bewegung des Rändeleisens wird der Rand des Deckels gegen die Krempe des Körpers gepreßt, wodurch die Faltungen, die sich gegebenenfalls auf dem Rand des Deckels gebildet haben, laufend beseitigt werden. Die ebene Fläche des Stempels dient bei diesem Arbeitsschritt als Unterlage.
Der zweite Arbeitsschritt (Figur 3) besteht darin, die angeklemmte Krempe mit Hilfe eines kegelstumpffÖrmigen Rändeleisens 7 ungefähr auf 45° herunterzudrücken.
Der dritte Arbeitsschritt (Figur 4) besteht schließlich darin, die angeklemmte Frempe weiter nach unten und gegen die andere Ebene des Stempels 3 zn drücken, uir die nac;\ unten gedrückte Krempe fest gegen die .Vand des Dosenkörpers zu pressen«, Dieser Schritt wird mit einem im allgemeinen zylindrischen Rändeleisen mit einem FaIs, der ungefär.r das Profil der Verschlußstelle hat, durchgeführt.
Der Behälter gemäß der Neuerung hat gegenüber den nach den
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— O —
"bekannten Verfahren hergestellten Behältern folgende
Vorteile:
1. Die Abbiegungen werden vollständig bedeckt. Aus diesem Grund ist der Verschluß dichter, und es gibt praktisch keine undichten Stellen an den Schnittstellen zwischen dem Boden und der Naht des Körpers«
2. Da die Gefahr der Wellen- oder Faltenbildung praktisch ausgeschaltet ist, kann man dünne Bleche zur Herstellung
von Dosen mit kleinem Durchmesser (73 mm oder weniger) verwenden,
3. Da der Verschluß in allen Fällen dichtschließender ist, ist es möglich, seine Höhe (h) zu verringern. Durch diese Verringerung kann eine doppelte Elecheinsparung erzielt werden, einerseits durch die Verringerung des Durchmessers der zum Stanzen des Bodens bestimmten Scheibe und andererseits durch die Verringerung der Höhe des Dosenkörpers.
4. Da der erste Arbeitsschritt mit Hilfe einer festen Unterlage durchgeführt wird, die av dem ebenen Teil des Stempels besteht, können die Verformungen genau kontrolliert
werden, wodurch eine kompaktere Verschlußstelle entsteht.
5. Da die Zeit zur AusiULrimg aller Arbeitsseiltte kürzer ist,, kann das Verfahren in einem Zyklus, der au? wenigen
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Umdrehungen des Verschlußkcpfes oder der Dose besteht, zu Ende geführt werden, wie es nachstehend noch beschrieben ist.
Dieses Verfahren ist auch deshalb leicht durchführbar, weil sich der Verschließkopf gegenüber der Dose dreht, während beim Drehen der Dose der Verschließkopf stillsteht.
Der Behälter gemäß der Neuerung kann einmal mit Hilfe einer Vorrichtung hergestellt werden, die aus vier mit einem drehbaren Verschließkopf verbundenen Rändeleisen besteht, die gleichmäßig um den Stempel V* verteilt sind (vgl. Figur 4). Die Zahl der Umdrehungen des Verschließkopfes, die zur Durchführung des Verfahrens notwendig ist, beträgt 4 3/4 Umdrehungen, wobei der Drehzyklus wie folgt aufgegliedert werden kann:
2 Umdrehungen für den ersten Arbeitsschritt (Figur 2) mit den beiden Rändeleisen m^}
1 1/6 Umdrehungen für den zweiten Arbeitsschritt (Figur 3) mit dec Rändeleisen nip}
2 1/τ Umdrehungen für den dritten Arbeitsschritt (Figur 4) mit dem Rändeleisen au
5 1/3 Umdrehungen (gegenseitige Winkelverschietung. der
Rändeleisen)
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Wenn man Überlappungen von 1/5 Umdrehung zwischen dem ersten und dem zweiten Arbeitsschritt und von 5/12 Umdrehungen zwischen dem zweiten und dem dritten Arbeitsschritt annimmt, verringert sich die gesamte nutzbare Winkelverschiebung auf 4 3/4 Umdrehungen. Der zweite Arbeitsschritt kann somit sehr schnell ausgeführt werden, was eine Bedingung für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens ist, da sich anderenfalls die angeklemmte Krempe wieder lösen kann.
Dagegen umfaßt das bekannte Verfahren, das mit einer üblichen Verschließvorrichtung mit 4 Rändeleioen durchgeführt wird, die wie in Figur 5 angeordnet sind, einen Drehzyklus, der folgendermaßen aufgegliedert werden kann:
4 Umdrehungen für den ersten Arbeitsschritt mit den
beiden Rändeleisen m^
2 3/4 Umdrehungen für den zweiten Arbeitsschritt mit den
beiden Rändeleisen mo und tr.-.
ο 3/4 Uddre'.iun^en (gegenseitige Winkelverschiebung der
Rändeleisen)
Von der Gesamtzahl der l'a.ärehunten nuß man 1/2 Umdrehung infolge Überschneidung der beiden Arceitsschritte abziehen, da diese javeils von zwei ur 1^0 fegeneinander vex^schccenen Rändeleisen ausgeführt werden, so daß die nutzbare Winkelverschiebung 6 1/4 Umdrehungen beträgt.
Weiterhin kann der Behälter gemäß der Neuerung mit Hilfe einer Vorrichtung hergestellt werden, die je Ar "bei t sschritt ein Rändeleisen, zusammen also drei Rändeleisen m umfaßt, die um den Stempel K angeordnet sind, wie es in Figur 6 angegeben ist. Der erste Arbeitsschritt wird in 3 1/2 Umdrehungen durchgeführt5 berücksichtigt man, daß die Überschneidungen zwischen jedem Arbeitsschritt 2/3 Umdrehungen betragen, so beträgt die nutzbare Wirikelverschiebung des Verschließkopfes 5 1/2 Umdrehungen.
Bei einer weiteren Ausführungsform drehen sich, anders als in den beiden ersten Beispielen, der Stempel M und die Dose, wobei sich die Verschließrändelei sen nicht bev/egenj hierbei können die drei Rändeleisen wie in Eigur 7 angeordnet sein, anstatt daß sie gegeneinander um 120° verschoben sind. Gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform ermöglicht diese Lösung eine Vergrößerung der iTbersehneicteng ssfisdias: den Arbeitsschritten? bei 5/6 Umdrehungen beträgt die nutzbare Winkelverechiebung der Dose 5 1/6 Umdrehungen.
Selbstverständlich ist die Neuerung nur als Beispiel beschrieben und dargestellt? Einzelheiten können im Rahmen der Neuerung verändert werden.
— Sehutzansiorüclie —
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Claims (1)

  1. 48
    et 23
    S 60 G35/7C Gbm. - 10 - 20.3.1970
    6 /
    Schutzansprüche
    1. Falzvorrichtung zum Verschließen von Blechbehältern, insbesondere von zylindrischen Dosen aus dünnem Blech, die an ihrem Öffnungsrand mit einer flanschartig abgewinkelten Krempe versehen sind und einen in die Dose passenden Steckdeckel oder -boden aufweisen, der im Ausgangszuscand die flanschartig abgewinkelte Dosenkrempe flach anliegend übergreift und außen in einen zum Dosenkörper hin axial umgebördelten Deckelrand von etwa halbkreisförmigem «iuerschnitt übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvomchtung zum Verbinden des Dosenrandes mit dem Deckelrand und zum Anfalzen beider Bänder an den Dosenkörper in einem Arbeitsgang die folgenden Teile aufweist:
    1. einen von außen in den Steckdeckel passenden Stempel (M) mit einer den flachen, an der Dosenkrempe anliegenden Teil des Deckelrandes anliegend übergreifenden Ringschulter (3)i
    2. ein an einer Antriebswelle (5) axial verschiebbar gelagertes, ringförmiges Rändeleisen (^) zum Andrücken des umgebördelten Deckelrandes (2) an die Dosenkrempe, das auf seiner dem Dosenrand abgekehrten Stirnseite an seiner «ntrlebswelle (5) axial nachgiebig abgestützt ist,
    3. ein kegelstumpfförmiges Rändeleisen (7), das - mit seiner Basis der Ringschulter (3) des Stempels (M) zugekehrt zwischen die Ringschulter (3) des Stempels und den anliegenden Teil des Deckelrandes eindringt,
    *l·, ein zylindrisches Rändeleisen zum zylindrischen Anfalzen
    660566?
    des schräg abgewinkelten, kegeligen Dosen- und Deckelrandes an den zylindrischen Dosenkörper (1).
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterhöhe (h) des Stempels (M) mindestens gleich der Breite der auf den Dosenrand umzubiegenden Falznaht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie dureh den in den ^teckdeckel passenden Stempel und vier in gleichen Abständen von 90 auf seinen Umfang verteilt liegende Rändeleisen gebildet ist, von denen zwei Rändeleisen (^) gleicher Art sich gegenüberliegen und die beiden anderen Rändeleisen zum Abwxnkeln und Andrücken des Falzrandes zwischen den erstgenannten Sändeleisen angeordnet sind (Fig. 5).
    1J-. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den in den Steckdeckel passenden Stempel und drei auf seinen Umfang in gleichmäßigen Abständen von 120° verteilt liegende aändeleisen zum Herstellen, Abwinkein und Andrücken des Falzrandes gebildet ist (Fig. 6).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den in den Steckdeckel passenden Stempel (3) und drei am Umfang des Stempels Hngeordnete, in einer Gruppe neoeneinander liegende Händeleisen zum Herstellen, Abwinkeln und andrücken ues halzrandes gebildet ist (Fig. ?).
    660566?
DE6605667U 1966-02-11 1967-02-10 Falzvorrichtung zum verschliessen von blechbehaeltern Expired DE6605667U (de)

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CH198066A CH451862A (fr) 1966-02-11 1966-02-11 Procédé de sertissage de boîtes métalliques et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé

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DE6605667U true DE6605667U (de) 1970-07-09

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DE6605667U Expired DE6605667U (de) 1966-02-11 1967-02-10 Falzvorrichtung zum verschliessen von blechbehaeltern
DE19671602544 Pending DE1602544A1 (de) 1966-02-11 1967-02-10 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Behaelterboeden oder -deckeln aus Blech mit der Behaelterwand

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671602544 Pending DE1602544A1 (de) 1966-02-11 1967-02-10 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Behaelterboeden oder -deckeln aus Blech mit der Behaelterwand

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DE (2) DE6605667U (de)
ES (2) ES336681A1 (de)
FR (1) FR1510798A (de)
GB (1) GB1144746A (de)
NO (1) NO125481B (de)
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