CH344362A - Vorrichtung zum maschinellen Verpacken von Gegenständen, insbesondere der Nahrungs- und Genussmittelindustrie - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Verpacken von Gegenständen, insbesondere der Nahrungs- und Genussmittelindustrie

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CH344362A
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CH
Switzerland
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cavity
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Walther Erhardt
Adler Erich
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Walther Erhardt
Adler Erich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0012Apparatus for measuring, weighing or wrapping of chocolate or candies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

Description


  
 



  Vorrichtung zum maschinellen Verpacken von Gegenständen, insbesondere der Nahrungs- und Genussmittelindustrie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Verpacken von Gegenständen, insbesondere der Nahrungs- und Genussmittelindustrie.



   Man kennt Vorrichtungen zum Verpacken von Pralinen, bei denen das Umhüllungsmaterial glatt um den Gegenstand herumgelegt wird.



   Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Umhüllungsmaterial an der Oberfläche des Gegenstandes, dem Spiegel, zu knittern, das heisst zusammenzuraffen, um damit den Gegenständen ein anderes, insbesondere voluminöseres, Aussehen zu geben. So können auf der Oberfläche des Gegenstandes Rosetten oder Rippen und Faltungen aller Art angebracht werden.



  Bei den bekannten Verfahren zum derartigen Verpacken der Gegenstände erfolgte das Einhüllen der Gegenstände sowie das Knittern des überschüssigen Materials von Hand. Dieses Arbeitsverfahren ist unhygienisch und erfordert viel Arbeitszeit.



   Es ist auch vorgeschlagen worden, zwischen Hüllmaterial und Gegenstand durch eine Saugvorrichtung einen Hohlraum zu bilden und das überschüssige Material durch die Gestalt der Saugvorrichtung zu knittern.



   Mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung soll die Handarbeit wegfallen. Anderseits kann das Knittern auf rein mechanischem Wege ohne Verwendung von Saugzug erfolgen.



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Hohlraumbildner, der dazu bestimmt ist, den zu verpackenden Gegenstand zu überragen und dadurch das Hüllmaterial während der ersten Verpackungsvorgänge von der betreffenden Oberflächenseite des Gegenstandes im Abstand zu halten; ferner durch eine Knittereinrichtung und durch seitliche Stützglieder zum Festhalten des Gegenstandes und des über den Hohlraumbildner und den Gegenstand hinweggelegten Umhüllungsmaterials, bis die weiteren Verpackungsvorgänge, und zwar das Entfernen des Hohlraumbildners, das Einschlagen der noch offenen Seiten des Umhüllungsmaterials und das Knittern des überschüssigen Umhüllungsmaterials erfolgt sind.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung sowie damit verpackte Gegenstände schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen fertig verpackten Gegenstand in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Einrichtung zur Bildung des Hohlraumes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3,
Fig. 5 im Schnitt den Gegenstand mit dem Hüllmaterial, das an den Stirnflächen teilweise gefaltet ist,
Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 5,
Fig. 7 den eingehüllten Gegenstand vor dem Knittern des überschüssigen Hüllmaterials,
Fig. 8 einen Querschnitt durch Fig. 7 mit der Knittereinrichtung vor dem Beginn des Knitterns,
Fig. 9 eine andere Einrichtung im Längsschnitt zur Bildung eines Hohlraumes als Fig. 3,
Fig. 10 einen Querschnitt durch Fig. 9,
Fig.

   11 eine Knittereinrichtung, die als Vorknittereinrichtung dienen kann,
Fig. 12 den vorgeknitterten Gegenstand und
Fig. 13 eine Knittereinrichtung, die als   Fertig    knittereinrichtung dienen kann.



   Der fertig verpackte Gegenstand ist in den Fig. 1 und 2 beispielsweise in Gestalt eines rechtkantigen Pralinenstückes 1 gezeigt. Dieses Pralinenstück 1 ist von dem Hüllmaterial 2 umgeben, welches unter  halb des Gegenstandes 1 an der Stelle 3 übereinandergelegt ist. 4 sind die Stirnfaltungen, und 5 ist das oberhalb des Stückes 1 zusammengeknitterte Hüllmaterial.



   Um eine maschinelle Verpackung des Gegenstandes nach den Fig. 1 und 2 herzustellen, wird der Gegenstand 1 in einen Halter 6, 7, 8 maschinell eingelegt, der mit einem obern Hohlraumbildner 8 über den Gegenstand 1 hinwegfasst. Das Hüllmaterial 2 wird von oben über den Hohlraumbildner 8, den Gegenstand 1 und den Auflageteil 7 des Halters 7, 8 U-förmig maschinell hinweggelegt (Fig. 3 und 4).



  Dann treten gegen die beiden Längsseiten des Gegenstandes die Stützglieder 9 und erfassen den Gegenstand 1 zusammen mit dem Hüllmaterial 2. Daraufhin kann der Halter 6, 7, 8 mit dem Hohlraumbildner 8 seitlich (Fig. 3) herausgezogen werden. Die Stützglieder 9 halten den Gegenstand 1 weiterhin fest, während die Faltorgane 10 die untern Bodenflächen 3 des Hüllmaterials unter dem Gegenstand 1 umlegen   (Fig.    6). Dann werden die Stirnflächen 4 eingefaltet.



  Dabei werden zunächst die Teile 4a nach oben umgebogen, und zwar an den beiden Stirnseiten. Nun werden die Seitenlappen 4b nacheinander umgelegt, und schliesslich werden die oben dreieckförmig stehengebliebenen Teile 4c nach unten heruntergeklappt.



  Durch das vorherige Umfalten der Teile 4a und 4b ergibt sich eine genügende Steifigkeit der Stirnflächen des Hüllmaterials für das Umlegen der Teile 4c, ohne dass dabei ein Einknicken der hohlliegenden Hülle erfolgt. Es entsteht damit eine Verpackung gemäss Fig. 7. Während diese weiterhin von den Stützgliedern 9 gehalten wird, wird der über dem Gegenstand 1 gebildete Hohlraum 11 von stempelförmigen Knitterorganen 12, 13 derartig verformt, dass diese den Überschuss an Hüllmaterial 2 zusammenknittern.



   In den Fig. 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung gezeigt. Bei der Ausführung gemäss Fig. 9 und 10 sind die Teile 8' die Hohlraumbildner.



   Auch hier wird das Hüllmaterial 2 von oben über die Hohlraumbildner 8', den Gegenstand 1 und den Auflageteil 7 des Halters 6, 7,   8' U-förmig    hinweggelegt. Dann treten wiederum gegen die beiden Längsseiten des Gegenstandes die Stützglieder 9 und fassen den Gegenstand 1 zusammen mit dem Hüllmaterial 2. Nun kann der Halter 6, 7,   8' mit    den Hohlraumbildnern 8' nach unten weggehen. Die Stützglieder 9 halten den Gegenstand mit dem Umhüllungsmaterial weiterhin fest, und der weitere Vorgang gestaltet sich, wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt ist.



   Die Fig. 11 zeigt ein anderes Beispiel der Knittereinrichtung. 1 ist wiederum der einzuhüllende Gegenstand mit dem gemäss Fig. 5 umgelegten Umhüllungsmaterial. Die Verschlusslaschen 4c stehen noch über den Gegenstand hinaus. In diesem Zustand kommt der Gegenstand 1 mit dem Umhüllungsmaterial 2 versehen in den Wirkungsbereich der Knittereinrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem Steuerhebel 14, der einen Faltfinger 15 für das Umlegen der Lasche 4c an der betreffenden Seite des Gegenstandes trägt. Eine weitere ähnliche Einrichtung ist auf der gegenüberliegenden Seite des Halters vorzusehen, oder der Halter muss zum Umlegen der andern Lasche 4c um seine senkrechte Mittelachse um   1800    gedreht werden. Um den Zapfen 16 des Steuerhebels 14 ist gelenkig angebracht ein weiterer Hebel 17, der die Knitterfinger 18 trägt.



  Diese Knitterfinger sind übereinander in verschiedenen Höhen und auch nebeneinander angeordnet.



  Der Hebel 17 und damit die Knitterfinger 18 werden durch eine Feder 19 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um den Drehbolzen 16 herumgedrückt. Der Steuerhebel 14 führt eine auf und nieder gehende Bewegung innerhalb des Bereiches 20 aus. Die ausgezeichnete Stellung ist die obere Stellung, die gestrichelte Stellung die untere Stellung. Beim Übergang von der obern in die untere Stellung drücken die Finger 18 auf das überschüssige Hüllmaterial, so dass dieses geknittert wird und der Gegenstand nach Fig. 12 entsteht. Damit kann der Arbeitsvorgang, wenn gewünscht, schon als beendet angesehen werden. Entsprechend der Gestalt der Knitterfinger 18 ist die Oberfläche des Hüllmaterials 2 geformt.



   Will man dieses geknitterte Material noch weiter knittern oder fester auf die Oberfläche, den Spiegel des Gegenstandes 1 auflegen, so kann man sich noch einer zweiten Knittereinrichtung bedienen. Die Gegenstände kommen dann in der Gestalt gemäss Fig. 12 in den Bereich einer Nachknittereinrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem Federkorb 22, in welchem eine nachgiebige Einlage 23, beispielsweise aus Schwammgummi, verschiebbar ist. Die nachgiebige Einlage 23 sitzt am untern Ende eines Druckstempels 21, der in der Pfeilrichtung 24 auf und nieder bewegt wird. Die im Knittervorgang gebildeten Falten gemäss Fig. 12 werden nun entsprechend der Tiefe des   Niedergehens    des Druckstössels 21 durch die nachgiebige Einlage 23 nachgedrückt.

   Man hat es in der Hand, den Hub 24 des Stössels 21 beliebig einzustellen, um damit das Aussehen des Spiegels der Umhüllung verschieden zu gestalten. Durch entsprechende Oberflächenausbildung der nachgiebigen Einlage 23 können bestimmte Gestaltungen des Spiegels des Hüllmaterials, wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 gezeigt, erreicht werden. Die Knittereinrichtung gemäss Fig. 11 und die Knittereinrichtung gemäss Fig. 13 können je nach Wunsch allein in die Vorrichtung eingebaut sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum maschinellen Verpacken von Gegenständen, insbesondere der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, bei der ein Hüllmaterial so um den Gegenstand herumgelegt werden soll, dass zwischen dem Hüllmaterial und dem Gegenstand ein Hohlraum verbleibt und der dadurch vorhandene Überschuss an Hüllmaterial geknittert wird, gekennzeichnet durch einen Hohlraumbildner (8, 8'), der dazu bestimmt ist, den zu verpackenden Gegenstand zu überragen und dadurch das Hüllmaterial (2) während der ersten Verpackungsvorgänge von der betreffenden Oberflächenseite des Gegenstandes im Abstand zu halten;
    ferner durch eine Knittereinrichtung und durch seitliche Stützglieder (9) zum Festhalten des Gegenstandes und des über den Hohlraumbildner (8) und den Gegenstand (1) hinweggelegten Umhüllungsmaterials (2), bis die weiteren Verpackungsvorgänge, und zwar das Entfernen des Hohlraumbildners, das Einschlagen der noch offenen Seite des Hüllmaterials und das Knittern des überschüssigen Hüllmaterials, erfolgt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Halter (6, 7) für den zu verpackenden Gegenstand (1), welcher Halter den genannten Hohlraumbildner (8; 8') trägt.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6, 7, 8) einen Auflageteil (7) für den Gegenstand und im Abstand über diesem Auflageteil einen mindestens annähernd parallel zu letzterem verlaufenden Hohlraumbildner (8) trägt, so dass der Halter (6, 7, 8) in paralleler Rich- tung zur Auflagefläche des Auflageteils (7) über den Gegenstand (1) hinwegführbar ist (Fig. 3, 4).
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6, 7, 8') einen Auflageteil (7) für den Gegenstand aufweist und zwei von der Auflagefläche des Auflageteils nach oben ragende, den Hohlraumbildner darstellende Ansätze (8') trägt, so dass der Halter (6, 7, 8') in senkrechter Richtung zur Auflagefläche des Auflageteils über den Gegenstand hinwegführbar ist (Fig. 9, 10).
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Knittereinrichtung aus einer Vorknitter- und einer Nachknittereinrichtung besteht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Knittereinrichtung aus zwei oder mehr verschieden hoch und nebeneinander angeordneten Knitterfingern (18) besteht, die gelenkig und unter Federwirkung (19) an einem auf und nieder gehenden Steuerhebel (14) angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (14) unterhalb der Knitterfinger (18) Faltfinger (15) zum Umlegen der über den Gegenstand (1) seitlich hinausragenden Verschlusslasche (4c) des Umhüllungsmaterials trägt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Knittereinrichtung aus einer zum Umfassen des eingehüllten Gegenstandes (1) dienenden Halterung (22) und einem in der Halterung verschiebbaren Druckstössel (21) mit einer nachgiebigen Einlage (23) besteht.
CH344362D 1956-02-27 1956-02-27 Vorrichtung zum maschinellen Verpacken von Gegenständen, insbesondere der Nahrungs- und Genussmittelindustrie CH344362A (de)

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