DE654136C - Vorrichtung zum Formen von Umhuellungen aus Folien - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von Umhuellungen aus FolienInfo
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Description
- Vorrichtung zum Formen von Umhüllungen aus Folien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Umhüllungen aus Folien, z. B. Stanniolfolien, Aluminiumfolien, Papierfolien usw., ohne Eckenein- oder -ausschnitte unter Verwendung von der Stempelbewegung nur ein kurzes Stück folgenden Vorfaltfingern, welche aus einem der inneren Umhüllungsform angepaßten Stempel sowie einer entsprechenden Matrize besteht, die mit trichterförmig in den die äußere Umhüllungsform bestimmenden Matrizenteil übergehenden Eckausnehmungen zum Anfalten der Eckzipfel der Folie an die entstehende Umhüllung beim Absenken des Stempels sowie die Eckenzipfel zum übereinanderliegen bringenden Leitstegen ausgerüstet ist.
- . Die Anwendung von Faltfingern ist an sich bekannt. So werden beispielsweise bei Maschinen zum Falten von Kartonnagen aus vorgeschnittenen Zuschnitten parallel zu den hochzustellenden Seitenflächen zu bewegende Faltfinger vorgesehen, die die abzubiegenden bzw. gegen eine Seitenfläche zu legenden eingeschnittenen Eckansätze üm die Falznaht falten, damit sie bei der nachfolgenden weiteren Einführung des Zuschnitts in die Matrize zum Anliegen an den hochstehenden Rand kommen, von dem die Ansätze getrennt sind. Es sind auch bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Matrize eine trichterförmig erweiterte Einführungsöffnung aufweist und in der Matrize ein niederdrückbarer Kolben vorgesehen ist. An dem Kolben sind strahlenförmig abstehende hochschwenkbare Hebel angebracht, deren Hochschwenken durch den übergang der Hebel in den eigentlichen Matrizenteil bewirkt wird. Der Stempel ist von Muffen umgeben, die sich mit ihm absenken und an ihrer Weiterbewegung durch die sich aufrichtenden Hebel des Matrizenkolbens gehindert werden. Hierbei gelangt der Werkstoff zwischen die Muffen und die Hebel des Matrizenkolbens, wodurch eine Werkstoffverteilung bzw. -verdrängung eintreten soll.
- Bei den Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art, die bisher ohne Vorfaltfinger ausgerüstet waren, hat sich der i\ achteil gezeigt, daß die winklige Faltung der Eckenzipfel, welche zum Anfalten der Eckenzipfel an die Umhüllung notwendig ist, unsauber wird. Die Faltlinie wird nicht sauber glatt, und infolgedessen erhält der an die Umhüllung anzufaltende Lappen eine Reihe von Fältchen, die der fertigen Umhüllung an den Anfaltseiten ein zerknittertes Aussehen verleihen und eine Zermürbung der Folie zur Folge haben,, so daß deren Luftdichtigkeit in Frage gestellt ist. Bei hohen Umhüllungsformen tritt der Umstand des Zerknitterns besonders nachteilig in Erscheinung, da hier die durch die gefaltenen Ecken gebildeten Lappen zum übereinanderliegen gebracht werden müssen. Nach der Erfindung sind die in an sich bekannter Weise in Richtung der Zipfelfaltlinie strahlenförmig vom Stempel abstehende Vorfaltfinger zum Einknicken der Zipfelfaltlinie durch eine auf die Oberseite des Stempels aufgesetzte Kappe gebildet, welche längs der senkrechten Stempelkanten nach unten bis etwa zu den Unterflächenkanten des Stempels verlaufende Schenkel aufweist. Diese Schenkel sind an den Unterflächenkanten des Stempels zu leicht nach oben weisenden Strahlen abgebogen, die in Richtung der gewünschten Zipfelfaltlinie vom Stempel abstehen. Die leichte Abbiegung der Faltstrahlen nach oben bietet den besonderen Vorteil, daß der mit dem Niederdrücken des Stempels beginnende Formvorgang auch beim Beginn keine Behinderung erfährt und die Faltlinien mit den Kanten der Stempelunterseite endigen können.
- Die Ansätze zum Einknicken der Eckzipfelfaltlinien sind durch einen an der Stempelführung vorgesehenen Anschlag vor dem Anlegen der Eckzipfel an die Matrize zurückgehalten. Die Begrenzung von Bewegungen durch Anschläge ist an sich bekannt. Im vorliegenden Falle kommt aber der Begrenzung eine besondere Bedeutung zu, denn durch die Begrenzung entsteht die Faltlinienvorfalzung, deren Vornahme keine Hemmung der hierbei in der Durchdrückbewegung durch die Matrize befindlichen Folie bedingt.
- Die Ansätze zum Einknicken der Zipfelfaltlinie wirken lediglich durch ihr Eigengewicht auf die zu verformende Folie ein.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfüh= rungsbeispiel der Erfindung.
- Abb. i zeigt eine Folie in einem Zwischenzustand bei der Verformung zu einer . Umhüllung in Draufsicht.
- Abb.2 läßt die Art der Anfaltung der Eckenlappen in Draufsicht erkennen.
- Abb. 3 ist eine Stirnansicht einer zu einer Umhüllung verformten Folie.
- Abb. d. gibt eine schaubildliche Ansicht auf eine Vorrichtung zum Verformen von Folien im Ruhezustand wieder.
- Abb. 5 zeigt die in Abb. ,4 wiedergegebene Vorrichtung gleichfalls in schaubildlicher Darstellung während eines Arbeitsganges.
- Eine Umhüllungsschale, in welche Gut eingefüllt werden kann, entsteht in der Weise, daß die Folie i mittels eines Stempels 2 durch eine Matrize 3 geeigneter Form gedrückt wird. Hierbei erhält die Folie zunächst etwa die aus Abb. i ersichtliche Form, in welcher um die Winkellinien d. zusammenzufaltende Ecklappen 5 vorhanden sind. Beim weiteren Verlauf des Arbeitsganges entsteht eine etwa Abb. 2 entsprechende Form. Hier müssen die zusammengefalteten Ecklappen 5 an die Umhüllungsform angefaltet werden, damit die Ecklappen- 5, wie aus Abb. 3 ersichtlich, sich überdeckend an der Wandung der Umhüllungsform anlegen.
- Die Vorrichtung zum Verformen der I# olle zu einer Umhüllungsschale besteht aus dem Stempel 2, der der inneren Form der Umhüllung angepaßt ist, sowie einer Matrize 3. Die Matrize 3 weist trichterförmige Eckausnehmungen 6 auf. Letztere gehen an den Anfaltseiten ineinander über. Auf jeder Anfaltseite der Matrize steht in die Matrize ein als Füßchen zu bezeichnender Steg 7 vor. Dieser Steg weist einen nach unten weisenden senkrechten Lappen 8 auf, welcher die Seitenwand, an die angefaltet wird, in Verbindung mit der entsprechenden Stempelseite formt. Die Füßchen selbst sind leicht nach unten gebogen. Zwischen dem Lappen 8 und der trichterförmigen Matrizenwandung liegt ein in seiner Breite schräg zur Matrizenwandung stehender Flügel g. Infolge der Schrägstellung liegt die eine Längskante des Flügels dicht an der Matrizenwandung,während die andere Längskante des Flügels von der Matrizenwandung absteht. Die Folge hiervon ist, daß beim Niedergang des Stempels der eine Ecklappen der Form, welcher auf der Seite liegt, an welcher sich die Flügellängskante nahe an der Matrizenwandung befindet, sich vor den Flügel legt, während die andere Längskante sich hinter den Flügel legt. Beim Durchdrücken durch die Matrize legen sich aus diesem Grunde die anzufaltenden Ecklappen, wie aus Abb.2 und 3 ersichtlich, übereinander. Die trichterförmigen Einläufe der Matrize gehen natürlich. in senkrechte Matrizenwandungen über, so daß der Unterteil der Matrize der Außenform der zu bildenden Umhüllung entspricht.
- Auf die Oberseite des Stempels ist eine , Kappe ia aufgelegt. Diese Kappe ruht lediglich durch ihr Gewicht auf der Stempeloberseite auf und besitzt keinen sie mit dem Stempel verbindenden Mitnehmer, so daß die Kappe nur durch ihr Eigengewicht dem Absenken des Stempels folgt. Längs der senkrechten Stempelkanten verlaufen von der Kappe Schenkel i i bis zu den Bodenkanten 12 der Stempelunterseite. Selbstverständlich könnten an Stelle der an den Kanten nach unten verlaufenden Schenkel auch andere, z. B. an den Seitenflächen nach unten verlaufende Schenkel vorgesehen sein, die durch Gabelung in entsprechender Weise zu den Eckpunkten der Eckkanten des Stempels mit den Kanten der Bodenfläche des letzteren geführt sind. An den Bodenkanten sind die Schenkel zu leicht nach oben und in der gewünschten Eckfaltlinie von den Eckkanten abstehenden Strahlen 13 abgebogen. Die Absenkbewegung der Kappe wird durch den Anschlag@i4 begrenzt, welcher an der Stempelführung i 5 befestigt ist.
- Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Auf die Matrize wird eine Folie aufgelegt und anschließend der Stempel gesenkt. Unter ihrem Eigengewicht folgt die Ecklappenvorfalzvorrichtung der Stempelbewegung so weit, bis sie von dem Anschlag 1.4 am weiteren Absenken verhindert wird. Bei dem Absenken. knicken die Strahlen 13 die Winkelfaltlinien 4. ein, so daß beim weiterenAbsenken des Stempels die Ecklappen genau um diese Linie zusammengefaltet werden. Der weitere Vorgang spielt sich dann in der üblichen Weise ab.
Claims (3)
- PATI:IXT<1NSPRÜCHR: i. Vorrichtung zum Formen von Umhüllungen aus Folien ohne Eckenein- oder -ausschnitte unter Verwendung von der ,Stempelbewegung nur ein kurzes Stück folgenden Vorfaltfingern, bestehend aus einem der inneren Umhüllungsform angepaßten Stempel sowie einer entsprechenden Matrize mit die Eckenzipfel der Folie beim Formen der Umhüllung durch Absenken des Stempels an dieUmhüllung anfaltenden trichterförmigen Eckausnehinungen und die Eckenzipfel zum übereinanderliegen bringenden Leitstegen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in Richtung der ZipfelfaJtlinie strahlenförmig vom Stempel abstehenden Vorfaltfinger zum Einknicken der Zipfelfaltlinie durch eine auf die Oberseite des Stempels (2) aufgesetzte Kappe (io) mit längs der senkrechten Stempeleckkanten nach unten bis zu den Unterkanten (12) des Stempels verlaufenden und dort zu leicht nach oben weisenden, in Richtung der Zipfelfaltlinie vom Stempel (2) abstehende Strahlen (13) abgebogenen Schenkeln gebildet sind.
- 2. Vorrichtung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze zum Einknicken der Eckzipfelfaltlinie durch einen an der Stempelführung vorgesehenen Anschlag vor dem Anlegen der Eckzipfel an die Matrize zurückgehalten werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze zurr Einknicken der Eckzipfelfaltlinie (4) lediglich durch ihr Eigengewicht auf die zu verformende Folie einwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146375D DE654136C (de) | 1936-01-28 | 1936-01-28 | Vorrichtung zum Formen von Umhuellungen aus Folien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146375D DE654136C (de) | 1936-01-28 | 1936-01-28 | Vorrichtung zum Formen von Umhuellungen aus Folien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654136C true DE654136C (de) | 1937-12-14 |
Family
ID=7179930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH146375D Expired DE654136C (de) | 1936-01-28 | 1936-01-28 | Vorrichtung zum Formen von Umhuellungen aus Folien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654136C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2551186A (en) * | 1944-10-21 | 1951-05-01 | Cellophane Sa | Carton forming machine |
US2568382A (en) * | 1946-06-14 | 1951-09-18 | Wright Machinery Co | Method and apparatus for making containers |
US2614466A (en) * | 1948-10-09 | 1952-10-21 | Package Machinery Co | Container forming apparatus |
DE1142574B (de) * | 1956-06-25 | 1963-01-24 | Alium Sa | Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungsbehaeltern |
DE1162316B (de) * | 1961-06-27 | 1964-02-06 | Kaupert Guenter Dr Ing | Verfahren zum mehrstufigen Einformen von Naepfen in ein schrittweise vorgeschobenes, duennes Metallband |
DE102010048589A1 (de) * | 2010-09-21 | 2012-03-22 | Giw Gesellschaft Für Innovative Werkzeugsysteme Mbh | Verfahren und Vorrichtung zum Formen flächiger Werkstücke |
-
1936
- 1936-01-28 DE DEH146375D patent/DE654136C/de not_active Expired
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