DE836884C - Verfahren und Vorrichtunt zum Herstellen von Schachteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtunt zum Herstellen von SchachtelnInfo
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- DE836884C DE836884C DER4674A DER0004674A DE836884C DE 836884 C DE836884 C DE 836884C DE R4674 A DER4674 A DE R4674A DE R0004674 A DER0004674 A DE R0004674A DE 836884 C DE836884 C DE 836884C
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schachteln Die Ertin<üing bezieht sich auf die Herstellung von Schachteln ans Karton-, Pappe- od. dgl. Rohlingen, die aus zwei durch eilte Endfläche verbundenen Hauptflächen bestehen, wobei sich zwei Stirnklappen jeweils von jeder Hauptfläche und zwei Seitenklappen seitlich an jeder Seite der Haupttl:ichen erstrecken und durch Schlitze im Rohling bestimmte Hii<faschen finit der Endfläche und den Stirnklappen so verbunden werden, daß sie die l`nden der -#cliaclitel bilden.
- Gemäß der Erfindung «erden die Schachteln aus den hi@hlingen der obenerwähuten Art derart gefiinnt, daß -zuerst die Rohlinge aufeinanderfolgend Eings einer l#iihrung zugeführt werden und dann jeder Rohling finit einer Hauptfläche in Übereinstinimung- mit einer Öffnung in der Führung gebracht wird, deren Größe cler Hauptfläche entspricht. Dann wird diese Fläche durch die Öffnung gedrückt, so daß sich die an diese Fläche anschließenden Seitenklappen unter rechtem Winkel dazu seitlich umfalten und der übrige Rohling unter rechtem Winkel zu dieser Fläche in Längsrichtung umgebogen wird. Die Bewegung des Rohlings durch die Öffnung dauert an, und während dieser andauernden Bewegung falten sich die an die andere Hauptfläche, die gegenüberliegende Hauptfläche, anschließenden Seitenklappen rechtwinklig zu dieser Fläche nach innen. Befinden sich die Seitenklappen in dieser Stellung, wird die gegenüberliegende Hauptfläche um ihre Verbindungslinie mit der Stirnfläche um einen rechten Winkel gefaltet, und ihre Seitenklappen werden den ersten Seitenklappen überlappt, wodurch sich eine offene Schachtel bildet. Die mit der Stirnfläche verbundenen Endlaschen werden vorzugsweise derart während des vorhergehenden Faltvorganges gefaltet, daß sie längs der inneren Oberfläche der Stirnfläche zu liegen kominen, obwohl sie natürlich auch derart gefaltet werden können, daß sie sich auf die äußere Oberfläche dieser Stirnfläche legen.
- Die erste Hauptfläche wird durch die Öffnung \orzugsweise durch ein hin undhergehendesDruckglied gedrückt, das einen Druckknopf aufweist, dessen Größe annähernd der Größe der Hauptfläche entspricht. Die Rohlinge werden durch ein hin und her gehendes Glied in Übereinstimmung mit der Öffnung gebracht, das so angeordnet ist, daß es in Eingriff mit der rückwärtigen Kante des. Rohlings kommt, wenn dieser von einem Paar Förderwalzen freigegeben wird, und den Rohling nach vorn in Eingriff mit einem Einstellanschlag bringt.
- Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, wie es für die Herstellung von Zigarettenschachteln Anwendung finden kann, und zwar zeigt Fig. i bis 5 schematische Darstellungen verschiedener Stufen hei der Herstellung der Schachtel, Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zur Herstellung der Schachteln, Fig. 7 eilte ähnliche Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 6, jedoch in größerem :Maßstab, Fig. e einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7 lind Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch Fig. 6 in vergrößertem 'Maßstab.
- Nach Fig. i besteht der Kartonrohling ii aus zwei Hauptflächen 12 und 13, die durch eine Stirnfliiclie 14 verbunden sind. Zwei Stirnklappen 16 und 17 schließen entsprechend an die Flächen 12 und 13 an, während sich zwei Paare von Seitenklappen 18 und i9 von den Seiten der Flächen 12 und 13 erstrecken und eine Endlasche 21 an das äußere Ende einer der Klappen 18 anschließt. Durch die Schlitze 23 wird ein Paar von Stirnlaschen 22 bestimmt und schließt an die inneren Enden der Klappen 18 an. Schließlich ist an die Stirnklappe 17 noch eine Offntingslasche 24 angegliedert.
- Nach den Fig. 6 bis 9 werden die Rohlinge i i aufe inanderfolgend längs eines Tisches 26 durch ein Paar von 27 zugeführt und in t'bereinstimmung mit einer Öffnung 28 im Tisch 26 durch einen hin und her gehenden Stößel 29 gebracht, der so angeordnet ist, daß er in Eingriff mit <ler rückwärtigen Kante des Rohlings kommt, wenn dieser von den Zuführungswalzen 27freikommt, und daß er ihn so weit nach vorn bringt, bis seine vordere Kante auf den Anschlag 31 trifft. Der Stößel 29 ist bei 32 drehbar gelagert und wird durch eine Kur@-enscheibe 33 über einen Hebel 34, ein Gestänge 36 und ein an den Stößel 29 anschließendes Armglied 37 getätigt. Wenn der Rohling mit seiner llauptfläche 12 inÜbereinstimmung mit derÖffnung 28 kommt, gelangt ein Paar von Klapparmen 38 in Eingriff mit den Seitenflächen 18 in der Nähe der Faltlinien der Endlaschen 22. Befinden sich die Klapparme 38 in ihrer Stellung, wird ein Paar von Einschnitthrecliern 39 nach oben durch die Ebene des Rohlings i i bewegt, so daß sie die Endlaschen 22 an ihrer Verbindungslinie mit den Klappen 18 ergreifen, die Einschnitte brechen und die Laschen 22 leicht nach oben neigen (vgl. Fig. 2). Die Einschnittbrecher 39 sind an einem Träger 41 befestigt, der auf zwei einen Teil des allgemeinen Rahmens der Vorrichtung bildenden Stützen 42 und 43 gelagert ist. Der Träger 41 wird auf den Stützen 42 und 43 durch ein Gestänge44 hin und her bewegt, das mit einem drehbar auf der Welle 47 gelagerten Hebel 46 verbunden ist, der durch eine drehbare Kurvenscheibe 48 auf einer Welle 49 hin und her geschwungen wird.
- Sobald die Einschnittbrecher 39 weggezogen sind, wird ein Druckglied 5o nach unten bewegt, so daß sein Druckkopf 51 mit der Fläche 12 in Eingriff kommt und den Rohlilig durch dieÖffnung 28drückt. Dadurch werden die Klappen 18 rechtwinklig zur Fläche 12 gefaltet und kommen längs der anschließenden Seiten des Kopfes 51 zu liegen, während gleichzeitig die Flächen 13 und 14 und die Klappen i9 unter rechtem Winkel zur Fläche 12 nach oben gefaltet werden und längs einer Seitenfläche 52 des Druckkopfes 51 liegen. `'Während dieses Vorganges werden die nach oben geneigten Endlaschen 22 gleichzeitig nach innen gedreht, so daß sie zwischen die Fläche 14 und die Seitenfläche 51 geklappt werden. In dieser Stufe befindet sich die Schachtel in einem halbfertigen Zustand, wie er in Fig. 3 dargestellt ist.
- Das Druckglied 5o hängt von einem Arm 53 herab, der verschiebbar auf der Stutze 43 und einer weiteren Stütze 54 angebracht ist und durch ein Gestänge 56 hin und her bewegt wird. Dieses Gestänge 56 ist mit einem drehbar auf der Welle 47 angebrachten Arm 57 verbunden, der durch eine drehbare, auf der Welle 49 sitzende Kurvenscheibe 58 h'in und her geschwungen wird.
- Bei' der folgenden, nach unten gerichteten Bewegung des Druckgliedes 5o wird die teilweise fertiggestellte Schachtel an den Faltmessern 59 vorbei bewegt, die an den Einschnittbrechern 39 festigt sind. Diese Faltmesser 59 dienen dazu, die Klappen i9 nach innen zu falten, so daß sie unter rechtem Winkel zur Fläche 13 liegen. Schließlich wird die Fläche 12 mit ihren nach oben gerichteten Klappen 18 in einen U-förm;igeii Kasten 61 einer Reihe von Kästen auf einem endlosen Förderband 62 gelegt.
- Sobald die teilweise fertiggestellte Schachtel auf diese Weise in den Kasten 61 gedrückt wird, wird das Druckglied 5o weggezogen und dieFläche 13 mit ihren umgefalteten Klappen 19 um ihre Verbindungslinie mit der Fläche 14 durch einen Faltflügel 63 um einen weiteren rechten Winkel gebogen. Der Faltflügel 63 sitzt an einem Hebel 64, der auf einer Welle 66 drehbar gelagert und durch ein Gestänge 67 mit einem Hebel 68 verbunden ist. Dieser Hebel 68 ist so angeordnet, daß er durch eine auf der Welle 49 befestigte Kurvenscheibe 69 hin und her bewegt wird. Die Klappen i9 werden während des ersten Betriebsablaufes des Fliigels 63 durch die Faltmesser 59 geführt, so daß die äußeren Kanten der Klappen 19 innerhalb der Klappen 18 zu liegen kommen. Zur Sicherung des glatten Eindringens der Klappen 19 in die Klappen 18 während der letzten Faltstufen sind außerdem noch Führungen 71 vorgesehen. Die Klappen 19 dienen dazu, die LaSOhen 22 gegen die Fläche 14 zu versperren, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Der Flügel 63 vollendet das Falten des Rohlings i i in die Form einer offenen Schachtel, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wobei aufeinanderfolgende Schachteln in aufeinanderfolgende Kästen 61 der Förderkette 62 abgelegt werden, die die Schachteln unmittelbar einer Füll- und Verschließvorrichtung zuführt. Diese Vorrichtung füllt jede Schachtel und faltet dann die Flächen 16 und 17 und die Lasche 21 und vollendet so die Packung.
- Es ist selbstverständlich, ciaß an verschiedenen Teilen des Rohlings, an denen ein Versrhluß bewirkt werden soll, eine Gummierung angebracht wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Schachteln aus gestanzten Papierlängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohlinge hintereinander auf einer Führung zugeführt und einzeln mit einer Hauptfläche, nämlich der ersten Hauptfläche, in lr,bereinstimlnung mit einer Öffnung in der Führung gebracht werden, deren Größe dieser Hauptfläche entspricht, worauf diese Fläche durch die Öffnung gedrückt wird, so daß sich die an diese Fläche anschließenden Seitenklappen unter rechtem Winkel dazu umfalten und der übrige Rohling sich unter rechtem Winkel zu dieser Fläche in Längsrichtung umbiegt, worauf die Bewegung des Rohlings durch die Öffnung andauert und während dieser andauernden Bewegungsich die an die andere Hauptfläche, nämlich die gegenüberliegende Hauptfläche, anschließenden Seitenklappen rechtwinklig zu dieser Fläche nach innen falten und dann in dieser Stellung der Seitenklappen die gegenüberliegende Hauptfläche um ihre Verbindungslinie mit der Stirnfläche um einen rechten Winkel gefaltet wird und ihre Seitenklappen den ersten Seitenklappen überlappt werden, so daß sich eine offene Schachtel ergibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stirnfläche verbundenen Endlaschen während der Herstellung der Schachtel derart nach innen gebogen werden, <laß sie längs der inneren Oberfläche der Stirnfläche zu liegen kommen.
- 3. Vorrichtung zum Herstellen von Schachteln aus Rohlingen nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Zuführungswalzen (27), Stößel (29) und Anschläge (31) zur Einstellung der ersten Hauptfläche (12) jedes Rohlings (i I) auf eine in der Führung (26) befindliche Öffnung (28), deren Größe dieser Hauptfläche entspricht; durch ein hin und her gehendes Druckglied (5o) mit einem Druckkopf in der Größe der ersten Hauptfläche, der diese Fläche (12) durch die Öffnung (28) drückt, so daß ihre Seitenklappen (18) nach innen rechtwinklig in seitlicher Richtung und der übrige Rohling unter rechtem Winkel zu dieser Hauptfläche gefaltet werden; ,durch nach dem Abziehen des Druckgliedes (50) betätigte Faltflügel (63), die die gegenüberliegende Hauptfläche (13) um ihre Verbindungslinie mit der Stirnfläche (14) rechtwinklig falten; und durch während der Bewegung dieser Faltflügel wirkende Glieder (61, 71), die die an die gegenüberliegendeHauptfläche (13) anschließenden Seitenklappen (19) mit den Seitenklappen (18) der ersten Hauptfläche zur Bildung einer einseitig offenen Schachtel überlappen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her gehende Stößel (29) mit der rückwärtigen Kante des Rohlings (i i) in Eingriff kommt, sobald dieser von den Zuführungswalzen (27) freigegeben wird, und ihn an einen Einstellanschlag (31) vorschiebt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Paar hin und hier gehender Klapparme (38), die so bewegt werden, daß sie mit den an die erste Hauptfläche anschließenden Seitenklappen in Eingriff kommen, wobei der Angriffspunkt dieser Klapparme in der Nähe der Faltlinie eines Paares von in der Nähe der Stirnklappe liegenden Endlaschen liegt, und durch ein Paar von Einschnittbrechern (39), die sich durch die Ebene des von den Klapparmen (38) gehaltenen Rohlings bewegen können und die Endlaschen an ihrer Verbindungslinie mit den ersten Seitenklappen ergreifen, so daß die Einschnitte brechen und die Laschen leicht aus der Rohlingebene geneigt werden und schließlich die Innenfläche der Schachtel bilden.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Falten der an die gegenüberliegende Hauptfläche anschließenden Seitenklappen Faltmesser (59) an jeder Seite der Bewegungsbahn des Druckgliedes (5o) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (5o) die teilweise fertiggestellte Schachtel unmittelbar in einen auf einer Förderkette (62) befestigten Kasten (61) drückt. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der zuerst gefalteten Hauptfläche (12) gegenüberliegende Hauptfläche (13) durch eine hin und her gehende Platte gefaltet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB836884X | 1949-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836884C true DE836884C (de) | 1952-04-17 |
Family
ID=10554251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER4674A Expired DE836884C (de) | 1949-10-21 | 1950-10-22 | Verfahren und Vorrichtunt zum Herstellen von Schachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE836884C (de) |
-
1950
- 1950-10-22 DE DER4674A patent/DE836884C/de not_active Expired
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