CH343937A - Uhrwerk mit Sekundenzeigerwelle in der Mitte - Google Patents

Uhrwerk mit Sekundenzeigerwelle in der Mitte

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CH343937A
CH343937A CH343937DA CH343937A CH 343937 A CH343937 A CH 343937A CH 343937D A CH343937D A CH 343937DA CH 343937 A CH343937 A CH 343937A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
wheel
pinion
hand
clockwork
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Application number
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English (en)
Inventor
Fiechter Jean-Jacques
Original Assignee
Rayville S A
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Filing date
Publication date
Application filed by Rayville S A filed Critical Rayville S A
Publication of CH343937A publication Critical patent/CH343937A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B33/00Calibers
    • G04B33/10Calibers with seconds hand arranged in the centre of the dial

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhrwerk   mit    Sekundenzeigerwelle      in   der    Mitte   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrwerk mit    Sekundenzeigerwelle   in der Mitte und mit indirektem Antrieb, der zwischen dem    Grossbodenrad   und dem    Ankerradritzel   drei Wellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad der zweiten Welle einerseits ein    Ritzel   der dritten Welle und anderseits ein    Rückführritzel   antreibt, welch letzteres koaxial freidrehend auf der ersten Welle angeordnet ist und mit einem Rad verbunden ist, welches das auf der    Sekundenzeigerwelle   befestigte Rad antreibt. 



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend anhand einer Figur, welche einen Teil eines Uhrwerkes im    Axialschnitt   darstellt, erläutert. Das Uhrwerk weist ein Federgehäuse 1 mit einer Verzahnung 2 auf, welche mit der Verzahnung eines auf einer Mittelwelle 3 angeordneten    Ritzels   4 in Eingriff steht. Mit dem    Ritzel   4 ist das Grossbodenrad 5 verbunden, welches eine erste Welle 6 mittels eines    Ritzels   7 treibt. Auf dem    Ritzel   7 sitzt ein Rad 8, welche beide fest mit der Welle 6 verbunden sind. Das Rad 8 kämmt mit einem    Ritzel   9    einer   zweiten Welle 10, deren Bewegung mittels eines Rades 11 auf ein weiteres    Ritzel   12 einer dritten Welle 13 übertragen wird.

   Diese dritte Welle 13 überträgt ihre Drehbewegung mit    Hilfe   eines am    Ritzel   12 befestigten Rades 14 auf ein    Ankerradritzel   15. Auf diese Weise steht das Federhaus mit dem Ankerrad    in   Wirkverbindung. 



  Parallel zum Antrieb des Ankerrades erfolgt der Antrieb des Sekundenzeigers, indem das Rad 11 nicht nur mit dem    Ritzel   12 der dritten Welle 13 kämmt, sondern auch mit einem    Rückführritzel   16, welches mit einem Rad 17 verbunden ist. Das    Ritzel   16 mit dem darauf befestigten Rad 17 sitzen frei drehend auf der ersten Welle 6, wobei das Rad 17 im    Eingriff      mit   einem Rad 18, das mit einer Welle 19 verbunden ist, steht. Diese Welle 19 ist koaxial in der Welle 3 angeordnet. Sie trägt an ihrem einen Ende einen Sekundenzeiger 20. 



  Wie aus der Figur ersichtlich, ist die    Welle   6    mittels   Zapfen in einem Zapfenlager 21 gelagert. Dieses besteht    vorteilhafterweise   aus    Edelstein.   Vorteilhafterweise wird der    Achsabstand   zwischen der ersten und der zweiten Welle 6 bzw. 10 so gewählt, dass er ein ganzes    Vielfaches   des Moduls des die beiden    Ritzel   12 und 16 antreibenden Rades 11    beträgt.   



  Durch die geschilderte Anordnung wird ermöglicht, durch Weglassen des    Rückführritzels   16 und    Rückführrades   17 sowie des Rades 18, der Welle 19 und des Sekundenzeigers 20 bei der    Uhrwerkmontage   ein Uhrwerk für Uhren ohne Sekundenzeiger herzustellen. Damit kann das genannte Uhrwerk auf viel grösserer Basis Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhrwerk mit Sekundenzeigerwelle in der Mitte und mit indirektem Antrieb, der zwischen dem Grossbodenrad und dem Ankerradritzel drei Wellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad (11) der zweiten Welle (10) einerseits ein Ritzel (12) der dritten Welle (13) und anderseits ein Rückführritzel (16) antreibt, welch letzteres (16) koaxial freidrehend auf der ersten Welle (6) angeordnet ist und mit einem Rad (17) verbunden ist, welches das auf der Sekundenzeigerwelle (19) befestigte Rad (18) antreibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Uhrwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand zwischen der <Desc/Clms Page number 2> ersten (6) und der zweiten Welle (10) ein ganzes Vielfaches des Moduls des Rades (11) der zweiten Welle (10) beträgt. 2. Uhrwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführritzel (16) auf einer Welle (6) gelagert ist, die mindestens in einem aus Edelstein bestehenden Zapfenlager (21) gelagert ist.
CH343937D 1958-05-05 1958-05-05 Uhrwerk mit Sekundenzeigerwelle in der Mitte CH343937A (de)

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CH343937T 1958-05-05

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CH343937D CH343937A (de) 1958-05-05 1958-05-05 Uhrwerk mit Sekundenzeigerwelle in der Mitte

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50115556A (de) * 1974-02-21 1975-09-10
JPS50116073A (de) * 1974-02-26 1975-09-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50115556A (de) * 1974-02-21 1975-09-10
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