DE2925833A1 - Spielfreier antrieb - Google Patents

Spielfreier antrieb

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DE2925833A1
DE2925833A1 DE19792925833 DE2925833A DE2925833A1 DE 2925833 A1 DE2925833 A1 DE 2925833A1 DE 19792925833 DE19792925833 DE 19792925833 DE 2925833 A DE2925833 A DE 2925833A DE 2925833 A1 DE2925833 A1 DE 2925833A1
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gear
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shaft
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Enno Wilken
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Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Spielfreier Antrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen spielfreien Antrieb zum Positionieren eines verstellbaren Gliedes mit einem über Zwischenglieder auf das verstellbare Glied einwirkenden Stellmotor, bei dem nach Patent (Patentanmeldung P 25 38 460.5-52) zwei mit dem Stellmotor gekoppelte parallel angeordnete Normgetriebe den Antrieb zum verstellbaren Glied übertragen und der Ubertragungsweg eines Normgetriebes eine Spannvorrichtung zum gegenseitigen Verspannen der Normgetriebe aufweist.
  • Bei dem spielfreien Antrieb des zuvor angegebenen Hauptpatents wird die Spielfreiheit mit Hilfe einer die beiden Normgetriebe verspannenden Spannvorrichtung erzielt. Der Aufbau der dort beschriebenen Spannvorrichtung ist dabei so gewählt, daß diese nicht nur die gewünschte Spielfreiheit gewährleistet, sondern darüber hinaus den Vorteil hat, nachgestellt werden zu können. Hierdurch ist es möglich, das Nachlassen der Spannwirkung, z.B. aufgrund von Verschleiß, auszugleichen. Die mit Federn aufgebaute Spannvorrichtung des Hauptpatents kann dabei im Ubertragungsweg des betreffenden Normgetriebes entweder am Koppelglied zum Stellmotor oder am Ausgangsglied angeordnet sein. Beide Varianten stellen eine sinnvolle Lösungsmöglichkeit für den Aufbau eines spielfreien Antriebes dar.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt eine weitere Möglichkeit für den Aufbau und die Anordnung einer Spannvorrichtung im Ubertragungsweg eines Normgetriebes und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine im Übertragungsweg eines Normgetriebes liegende und an ihren beiden Enden jeweils ein Zahnrad tragende Welle als Torsionsstab ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, daß für die Spannvorrichtung keine zusätzlichen Bauteile eingesetzt zu werden brauchen, da lediglich eine im Ubertragungsweg eines Normgetriebes vorhandene Welle nur gleichzeitig als Torsionsstab entsprechend auszulegen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Übertragungswege beider Normgetriebe auch mit jeweils einer als Torsionsstab ausgebildeten Welle versehen werden. Außerdem ist es zweckmäßig, ein Zahnrad eines Torsionsstabes zweiteilig aus einen Zahnkranz und einer auf den Torsionsstab aufsteckbaren Buchse auszubilden und zwischen der Buchse und dem Zahnkranz eine mittels Schrauben verklencbare Klemmhülse anzuordnen. Dieser Aufbau bietet die Möglichkeit, Buchse und Zahnkranz gegeneinander zu verdrehen und damit die vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten Normgetriebe zu verspannen.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines spielfreien Antriebs im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt einen aus zwei Normgetrieben 1 2 bestehenden spielfreien Antrieb mit einem Stellmotor als Antriebsorgan. Beide Norm getriebe 1, 2 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 4, an das der Stellmotor 3 angeflanscht ist, untergebracht. In das Gehäuse 4 ragt die mit einem Ritzel 6 versehene Abtriebwelle 5 des Stellmotors 3 hinein. Mit dem Ritzel 6 kämmen zwei radial gegenüberliegende Zahnräder 7, 8, die jeweils im Übertragungsweg der Normgetriebe 1, 2 liegen. Jedes der Zahnräder 7, 8 ist zu beiden Seiten mit einem Lagerbund 9, 10 zur Aufnahme von im Gehäuse 4 einsetzbaren Kugellagern 11 versehen. Von den Zahnrädern 7, 8 wird der Antrieb über jeweils eine als Torsionsstab ausgebildete Welle 12, 13 auf je ein Ritzel 14, 15 übertragen. Die Ritzel 14, 15 sitzen auf je einer Iluise 16, 17, die mit bekannten Mitteln auf den jeweils den Zahnrädern 7, 8 gegenüberliegenden Enden der als Torsionsstab ausgebildeten Wellen 12, 13 befestigt sind. Die an ihren Enden mit Hilfe von Kugellagern 18 im Gehäuse 4 gelagerten Hülsen 16, 17 greifen dabei jeweils weit über die als Torsionsstab ausgebildeten Wellen 12, 13. Von den Ritzeln 14, 15 wird der Antrieb auf jeweils ein Zahnrad 19, 20 übertragen, die jeweils auf einer in Kugellagern 21 gelagerten Abtriebawelle 22, 23 sitzen. Auf diese Abtriebswellen 22, 23 sind nicht näher dargestellte Ritzel aufgesteckt, welche zum gegenseitigen Verspannen an einer Zahnstange (vergl. Hauptpatent) kämmen.
  • Wie aus der Zeichnung nach Fig. 1 zu ersehen istw besteht das Zahnrad 8, das mit dem auf der Abtriebwelle 5 des Stellmotors 3 sitzenden Ritzel 6 kämmt aus einem Zahnkranz 24 und einer Buchse 25, die drehsicher auf die als Torsionsstab ausgebildete Welle 13 aufgesteckt ist. Zwischen die Buchse 25 und den Zahnkranz 24 ist eine Klemmhülse 26 gesteckt, die mittels Schrauben 27 zum Verklemmen von Zahnkranz 24 und Buchse 25 verspannt werden kann. Dieser Aufbau des Zahnrades 8 bietet die Möglichkeit, bei gelöster Klemmhülse 26 Zahnkranz 24 und Buchse 25 gegeneinander zu verdrehen. Hierzu sind in eine Stirnseite der Buchse 25 Bohrungen 28 und in eine Stirnseite des Zahnkranzes 24 Bohrungen 29 gebohrt, und zwar zum Ansetzen von Spezialschlüsseln. Buchse 25 und Zahnkranz lassen sich zum Verspannen der beiden Normgetriebe mit Ililfe der Spezialschlüssel gegeneinander verdrehen und anschließend in der eingestellten Position mit Hilfe der Klemmhülse durch Anziehen der Schrauben 27 arretieren. Der erfindungsgemäße Antrieb wird dadurch spielfrei, wobei die als Torsionsstäbe ausgebildeten Wellen 12, 13 durch ihre über die gesamte Lebensdauer nicht abnehmende Torsionsspannung die Spielfreiheit gewährleisten.
  • BE ZU GS ZIFFERN LISTE 1 Normgetriebe 2 lt 3 Stellmotor 4 Gehäuse 5 Abtriebswelle 6 Ritzel 7 Zahnrad 8 9 Lagerbund 10 11 Kugellager 12 Welle 13 14 Ritzel 15 16 Hülse 17 18 Kugellager 19 Zahnrad 20 " 21 Kugellager 22 Abtriebswelle 23 - " -24 Zahnkranz 25 Buchse 26 Klemmhülse 27 Schrauben 28 Bohrung 29 - -

Claims (4)

  1. Patentansprilohe 1. Spielfreier Antrieb zur Positionierung eines verstellbaren Gliedes mit mit einem über Zwischenglieder auf das verstellbare Glied einwirkenden Stellmotor, bei dem nach Patent (Patentanmeldung P 25 38 460.5-52) zwei mit dem Stellmotor gekoppelte parallel angeordnete Normgetriebe den Antrieb zum verstellbaren Glied über tragen und der Ubertragungsweg eines Normgetriebes eine Spannvorrichtung zum gegenseitigen Verspannen der Normgetriebe aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine im Ubertragungsweg eines Normgetriebes (1, 2) liegende und an ihren beiden Enden jeweils ein Zahnrad (7, 14; 8, 15) tragende Welle (12 13) als Torsionsstab ausgebildet ist.
  2. 2. Spielfreier Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Übertragungswege beider Norm getriebe (1, 2) jeweils eine als Torsionsstab ausgebildete und Zahnräder (7 14; 8, 15) tragende Welle (12, 13) aufweisen.
  3. 3. Spielfreier Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Zahnrad (8) eines Norm getriebes (2) aus einem Zahnkranz (24) und einer auf die als Torsionsstab ausgebildete Welle (13) drehsicher aufsteckbaren Buchse (25) besteht, und daß zwischen der Buchse (25) und dem Zahnkranz (24) eine mittels Schrauben (27) verklemmbare Klemmhülse (26) angeordnet ist.
  4. 4 Spielfreier Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e tt daß die Bauteile der Norrgetriebe (1, 2) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) untergebracht sind.
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