DE3827871A1 - Zahnradgetriebe mit spielausgleich - Google Patents
Zahnradgetriebe mit spielausgleichInfo
- Publication number
- DE3827871A1 DE3827871A1 DE19883827871 DE3827871A DE3827871A1 DE 3827871 A1 DE3827871 A1 DE 3827871A1 DE 19883827871 DE19883827871 DE 19883827871 DE 3827871 A DE3827871 A DE 3827871A DE 3827871 A1 DE3827871 A1 DE 3827871A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- axis
- elastic element
- transmission according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/36—Variable-length arms
- B60S1/365—Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/12—Arrangements for adjusting or for taking-up backlash not provided for elsewhere
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/021—Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
- F16H57/022—Adjustment of gear shafts or bearings
- F16H2057/0222—Lateral adjustment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Zahnradgetriebe mit Spielausgleich, das die
Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruch 1 aufweist. Ein solches
Zahnradgetriebe soll insbesondere zur Änderung der effektiven Länge eines
Wischarms einer Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge eingesetzt werden.
Aus dem Buch "Feinmechanische Bauelemente", 3. Auflage, Carl Hanser Verlag
München Wien, 1978 ist in der Abbildung 3.408 c auf Seite 448 schon ein
Zahnradgetriebe gezeigt, das ein erstes und ein zweites Zahnrad aufweist,
die in einem Gehäuse gelagert sind und mit einem dritten Zahnrad in Eingriff
stehen, das durch ein elastisches Element federnd in Richtung auf das erste
und das zweite Zahnrad vorgespannt ist. Bei diesem Zahnradgetriebe ist das
dritte Zahnrad mit einem Zapfen in einem Langloch des Gehäuses geführt. Am
Zapfen greift eine Schraubenzugfeder an, deren Achse in der Längsmittelebene
des Langlochs liegt.
Auch aus der DE-PS 24 06 076 ist ein Zahnradgetriebe mit Spielausgleich
zwischen drei Zahnrädern bekannt. Nach den Angaben in dieser Schrift soll
das dritte Zahnrad frei drehbar auf einer beweglichen Welle montiert sein,
die parallel zu sich selbst in einer Bewegungsebene verschiebbar ist, die zu
der durch die Achsen des ersten und des zweiten Zahnrads gelegten Ebene
senkrecht ist. Die Kraft einer Schraubenfeder soll senkrecht zur Welle des
dritten Zahnrads wirken und in der erwähnten Bewegungsebene verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zahnradgetriebe mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruch 1 den Spielausgleich zwischen den
Zahnrädern mit einfachen Mitteln noch zu verbessern. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Zahnradgetriebe, das die
Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruch 1 aufweist, das dritte Zahnrad
ohne vorgegebene gehäusefeste Vorzugsebene für seine Achse gegenüber dem
ersten und zweiten Zahnrad bewegbar ist.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß dann, wenn durch eine Führung am
Gehäuse eine bestimmte Ebene vorgegeben ist, in der die Achse des dritten
Zahnrades verschoben werden kann, ein vollkommener Spielausgleich nur
zwischen dem dritten und einem der beiden anderen Zahnräder möglich ist. Ein
Spielausgleich zwischen allen drei Rädern würde man nur dann erhalten, wenn
zufällig solche Toleranzen auftreten, daß das Spiel zwischen dem ersten und
dritten Zahnrad in derselben Position der Achse des dritten Zahnrades in der
besagten Bewegungsebene ausgeglichen ist, wie das Spiel zwischen dem zweiten
und dritten Zahnrad. Ansonsten ist der Spielausgleich nur unvollkommen. Bei
einem erfindungsgemäßen Zahnradgetriebe nun ist die Achse des dritten
Zahnrades ohne vorgegebene gehäusefeste Vorzugsebene gegenüber dem ersten
und zweiten Zahnrad bewegbar. Aufgrund dieser Ausbildung kann sich das
dritte Zahnrad unter der Wirkung des elastischen Elements jeweils in eine
solche Position begeben, daß das Spiel zwischen ihm und den beiden anderen
Zahnrädern ausgeglichen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Zahnradgetriebes kann
man den Unteransprüchen entnehmen. Für eine kompakte Bauweise und einen
einfachen Aufbau ist es zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 2 das elastische
Element, die Drehachse des dritten Zahnrades umgebend, zwischen diesem
Zahnrad und einem Stützkörper angeordnet ist, dessen Achse gegenüber den
getrieberechnerischen Koordinaten in Richtung Zahneingriffe versetzt ist.
Die getrieberechnerischen Koordinaten der Achse des dritten Zahnrades sind
dabei die Koordinaten, die man für die Lage dieser Achse aus der Lage der
Achsen des ersten und zweiten Zahnrades sowie aus dem Durchmesser der
Kopfkreise aller drei Zahnräder ohne ein elastisches Element zwischen dem
dritten Zahnrad und dem Stützkörper errechnen oder geometrisch ermitteln
würde.
Damit das elastische Element das dritte Zahnrad in gleicher Weise gegen das
erste Zahnrad und gegen das zweite Zahnrad drückt, wird eine Ausführung
gemäß Anspruch 3 bevorzugt, nach der die Achse des Stützkörpers auf der
Winkelhalbierenden zwischen den beiden Verbindungslinien versetzt ist, die
von den getrieberechnerischen Koordinaten der Achse des dritten Zahnrades zu
den Achsen des ersten und zweiten Zahnrades führen.
Bevorzugt wird als elastisches Element eine Gummi- oder Kunststoffbüchse
verwendet.
Das elastische Element dreht sich gemäß Anspruch 5 vorteilhafterweise mit
dem Zahnrad mit. Es wird dann nicht immer an der gleichen Stelle oder in
dieselbe Richtung belastet, so daß die Gefahr einer vorzeitigen Ermüdung
verringert ist.
Vorteilhafterweise wird das dritte Zahnrad über ein separates Lagerelement
z.B. ein Gleitlager oder Wälzlager gelagert. Das sich mit dem Zahnrad
mitdrehende elastische Element wird dann zwischen dem dritten Zahnrad und
dem Lagerelement angeordnet. Bevorzugt wird dabei eine Ausführung gemäß
Anspruch 7, wonach der Stützkörper ein gehäusefest gehaltener Bolzen ist,
der das Lagerelement, die dieses Lagerelement umgebende elastische Büchse
und das die elastische Büchse umgebende dritte Zahnrad trägt.
Unter bestimmten Umständen kann es auch günstig sein, daß das elastische
Element gemäß Anspruch 8 zwischen dem Stützkörper und einem Lagerelement
angeordnet ist. Das elastische Element wird dann einseitig belastet. Es ist
jedoch die sich mitdrehende Masse verringert. Auch ist in einem Fall, in dem
das Zahnrad einen oder zwei Lagerzapfen besitzt, mit denen es in Lagerringen
gelagert ist, ein kleiner Lagerdurchmesser möglich, wenn sich das elastische
Element außerhalb des Lagerrings zwischen diesem und dem Stützkörper
befindet.
Drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Zahnradgetriebes sind in
den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die
Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in Richtung der
Achsen der drei Zahnräder, wobei eine elastische Büchse
zwischen dem Zahnrad und einem Gleitlager angeordnet ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem aus Fig. 2 durch ein zweites
Ausführungsbeispiel mit umgekehrter Anordnung von Gleitlager
und elastischer Büchse und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend dem aus den Fig. 2 und 3 durch ein
drittes Ausführungsbeispiel, bei dem das dritte Zahnrad über
Lagerzapfen gelagert ist.
In einem Gehäuse 10 sind ein erstes Zahnrad 11 und ein zweites Zahnrad 12,
dessen Durchmesser kleiner ist als der des ersten Zahnrades 11, drehbar
gelagert. Die beiden Zahnräder 11 und 12 kämen mit einem Zwischenrad 13, das
ebenfalls drehbar im Gehäuse 10 gelagert ist. Ohne zusätzliche Maßnahmen
tritt zwischen den Zahnrädern ein fertigungsbedingtes Flankenspiel auf, das
vor allem bei Lastwechseln, wie sie bei Scheibenwischeranlagen vorkommen,
funktionsverschlechternd ist. Die Anlage ist dann im Betrieb sehr
geräuschvoll und mit Toleranzen behaftet.
Bei dem Zahnradgetriebe nach den Fig. 1 und 2 ist nun das Flankenspiel
sowohl zwischen dem ersten Zahnrad 11 und dem Zwischenrad 13 als auch
zwischen dem zweiten Zahnrad 12 und dem Zwischenrad 13 ausgeschaltet. Dies
wird dadurch erreicht, daß das Zwischenrad 13 ohne vorgegebene gehäusefeste
Vorzugsebene für seine Achse gegenüber dem ersten und zweiten Zahnrad
bewegbar ist.
Zur Lagerung des Zwischenrads 13 ist ein Stützkörper in Form eines Bolzens
14 in zwei miteinander fluchtende Bohrungen 15 des Gehäuses 10 eingepreßt.
Der Bolzen 14 ist von einem Zylindergleitlager 16 umgeben, das gegenüber dem
Bolzen 14 drehbar ist und das von einer elastischen Gummibüchse 17 umgeben
wird. Außen auf der Gummibüchse 17 sitzt das Zwischenrad 13. Dieses kann
sich zusammen mit der Gummibüchse 17 und dem Gleitlager 16 um den Bolzen 14
drehen. In axialer Richtung des Bolzens 14 sind das Zwischenrad 13, die
Gummibüchse 17 und das Gleitlager 16 über Beilagscheiben 18 an die Bohrungen
15 umgebende Krägen 19 des Gehäuses 10 abgestützt.
Üblicherweise bestimmt man die Position der Achse des Zwischenrades 13 auf
rechnerische oder zeichnerische Weise unter Berücksichtigung der Lage der
Achsen der Zahnräder 11 und 12 und der Durchmesser dieser Zahnräder sowie
des Zwischenrades 13. Bei dem Zahnradgetriebe nach den Fig. 1 und 2 ist nun
die Achse des Bolzens 14 auf der Winkelhalbierenden 25 zwischen der Linie
26, die die berechnete Achse des Zwischenrads 13 und die Achse des Zahnrads
11 miteinender verbindet, und der Linie 27, die die berechnete Achse des
Zahnrads 13 und die Achse des Zahnrads 12 miteinander verbindet, in Richtung
Zahneingriffe verschoben. Ein Eingriff zwischen den Zahnrädern ist somit nur
dann möglich, wenn die Gummibüchse im Bereich der Winkelhalbierenden 25
zusammengedrückt wird. Die zusammengedrückte Gummibüchse 17 übt eine Kraft
auf das Zahnrad 13 aus und hält es in spielfreiem Eingriff sowohl mit dem
Zahnrad 11 als auch mit dem Zahnrad 12. Dabei kann es wegen der auftretenden
Toleranzen durchaus sein, daß die Stelle, an der die Gummibüchse 17 am
meisten zusammengedrückt ist, nicht auf der Winkelhalbierenden 25 liegt.
Entsprechend ist es auch nicht unbedingt notwendig, daß die Achse des
Bolzens 14 auf der Winkelhalbierenden 25 liegt. Sieht man jedoch dieses vor,
so verteilt sich die von der Gummibüchse 17 ausgeübte Kraft sehr gleichmäßig
auf beide Eingriffsstellen.
Bei dem Zahnradgetriebe nach den Fig. 1 und 2 drehen sich das Zahnrad 13,
die Gummibüchse 17 und das Gleitlager 16 um den Bolzen 14. Der belastete
Bereich der Gummibüchse 17 befindet sich dagegen immer um die
Winkelhalbierende 25 herum und wandert deshalb an der Gummibüchse 17
entlang. Diese wird somit gleichmäßig auf ihrem gesamten Umfang beansprucht.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 liegt eine Gummibüchse 17 nicht zwischen
einem Gleitlager 16 und dem Zwischenrad 13, sondern zwischen dem Bolzen 14
und dem Gleitlager 16. Die gegeneinander bewegten Lagerflächen befinden sich
zwischen dem Gleitlager 16 und dem Zwischenrad 13, haben also einen
verhältnismäßig großen Radius. Die Gummibüchse 17 dreht sich nicht mit dem
Zwischenrad 13 mit, sondern bleibt gegenüber dem Bolzen 14 in Ruhe. Sie wird
deshalb im wesentlichen nur innerhalb eines bestimmten Bereichs um die
Winkelhalbierende 25 herum beansprucht. Dieser Bereich bleibt dauernd
zusammengedrückt.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 ist das Zwischenrad 13 auf einem
feststehenden Bolzen 14 gelagert. Im Gegensatz dazu besitzt das Zwischenrad
13 der Ausführung nach Fig. 4 zwei Lagerzapfen 35, die sich mit dem
Zwischenrad 13 drehen und in zwei Lageraufnahmen 36 des Gehäuses 10
hineinragen. Die Lagerzapfen 35 sind einstückig mit dem Zwischenrad 13
hergestellt, können jedoch auch an einem in einer Bohrung des Zwischenrads
13 eingepreßten Bolzen ausgebildet sein. Die beiden Lagerzapfen 35 können
sich in Zylindergleitlagern 16 drehen, die radial über Gummibüchsen 17
elastisch an den Lageraufnahmen 36 abgestützt sind. Beim Drehen des
Zahnrades 13 bleiben die Gummibüchsen 17 also wie bei der Ausführung nach
Fig. 3 in Ruhe. Zwischen den Gleitlagern 16 und den Lagerzapfen 35 hat man
jedoch zylindrische Lagerflächen mit kleinem Durchmesser. Bei der Ausführung
nach Fig. 4 wird der Stützkörper durch das Gehäuse 10 gebildet.
Da bei einem erfindungsgemäßen Zahnradgetriebe das Flankenspiel zwischen den
Zahnrädern weitgehend eliminiert ist, entstehen im Betrieb weniger
Geräusche. Darüber hinaus wird durch das elastische Element der zum Gehäuse
10 geleitete Körperschall verringert, so daß eine weitere
Geräuschreduzierung erreicht wird.
Claims (8)
1. Zahnradgetriebe mit Spielausgleich, insbesondere zur Änderung der
effektiven Länge eines Wischarms einer Scheibenwischeranlage für
Kraftfahrzeuge, mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad (11, 12), die in
einem Gehäuse (10) gelagert sind und mit einem dritten Zahnrad (13) in
Eingriff stehen, das durch ein elastisches Element (17) federnd in Richtung
auf das erste und das zweite Zahnrad (11, 12) vorgespannt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Zahnrad (13) ohne vorgegebene gehäusefeste
Vorzugsebene für seine Achse gegenüber dem ersten und dem zweiten Zahnrad
(11, 12) bewegbar ist.
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element (17), die Drehachse des dritten Zahnrades (13) umgebend,
zwischen diesem Zahnrad (13) und einem Stützkörper (14, 10) angeordnet ist,
dessen Achse gegenüber den getrieberechnerischen Koordinaten der
Zahnradachse in Richtung Zahneingriffe versetzt ist.
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse des Stützkörpers (14, 10) auf der Winkelhalbierenden (25) zwischen den
beiden Verbindungslinien (26, 27) versetzt ist, die von den
getrieberechnerischen Koordinaten der Achse des dritten Zahnrades (13) zu
den Achsen des ersten und zweiten Zahnrades (11, 12) führen, wobei erstes
und zweites Zahnrad (11, 12) vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser
besitzen.
4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element (17) eine Gummi- oder Kunststoffbüchse ist.
5. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das elastische Element (17) mit dem Zahnrad (13) mitdreht.
6. Zahnradgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element (17) zwischen dem dritten Zahnrad (13) und einem
Lagerelement (16) angeordnet ist.
7. Zahnradgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkörper ein gehäusefest gehaltenen Bolzen (14) ist, der das Lagerelement
(16), die dieses Lagerelement (16) umgebende elastische Büchse (17) und das
die elastische Büchse (17) umgebende dritte Zahnrad (13) trägt.
8. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (17) zwischen dem Stützkörper (14, 10) und einem
Lagerelement angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827871 DE3827871A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Zahnradgetriebe mit spielausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827871 DE3827871A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Zahnradgetriebe mit spielausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827871A1 true DE3827871A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6361004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827871 Ceased DE3827871A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Zahnradgetriebe mit spielausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827871A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717762A1 (fr) * | 1994-03-24 | 1995-09-29 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Ensemble de colonne de direction réglable notamment pour véhicule automobile. |
US8511192B2 (en) | 2010-03-29 | 2013-08-20 | Hitec Luxembourg S.A. | System and method of positional control with backlash compensation |
AT520308A4 (de) * | 2018-01-16 | 2019-03-15 | High Tech Coatings Gmbh | Zahnradgetriebe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000645B (de) * | 1955-08-20 | 1957-01-10 | Demag Zug Gmbh | Getrieberad |
DE2442588B2 (de) * | 1974-09-05 | 1981-03-26 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 51063 Köln | Umlaufrädergetriebe |
DE3033250A1 (de) * | 1980-09-04 | 1982-04-08 | Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg | Zahnradantrieb |
-
1988
- 1988-08-17 DE DE19883827871 patent/DE3827871A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000645B (de) * | 1955-08-20 | 1957-01-10 | Demag Zug Gmbh | Getrieberad |
DE2442588B2 (de) * | 1974-09-05 | 1981-03-26 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 51063 Köln | Umlaufrädergetriebe |
DE3033250A1 (de) * | 1980-09-04 | 1982-04-08 | Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg | Zahnradantrieb |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HILDEBRAND, S.: Feinmechanische Bauelemente, 4.Aufl., München, Wien: Carl Hanser Verlag 1983, S.469 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717762A1 (fr) * | 1994-03-24 | 1995-09-29 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Ensemble de colonne de direction réglable notamment pour véhicule automobile. |
US8511192B2 (en) | 2010-03-29 | 2013-08-20 | Hitec Luxembourg S.A. | System and method of positional control with backlash compensation |
AT520308A4 (de) * | 2018-01-16 | 2019-03-15 | High Tech Coatings Gmbh | Zahnradgetriebe |
AT520308B1 (de) * | 2018-01-16 | 2019-03-15 | High Tech Coatings Gmbh | Zahnradgetriebe |
WO2019140469A1 (de) * | 2018-01-16 | 2019-07-25 | High Tech Coatings Gmbh | Zahnradgetriebe |
CN111512072A (zh) * | 2018-01-16 | 2020-08-07 | 高科涂层有限公司 | 齿轮传动装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2312395C2 (de) | Vorrichtung zum Auffangen des Axialspiels in einem Schneckengetriebe | |
DE9403308U1 (de) | Ausgleichsgetriebe für ein Kraftfahrzeug | |
DE2620242A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE69304730T2 (de) | Küchenmaschine mit elastischer Aufhängung des Rahmens | |
DE102009052352A1 (de) | Wellenlageranordnung | |
EP0389669B1 (de) | Lenkwinkelsensor | |
DE2613995A1 (de) | Lagerbaugruppe fuer messgeraete | |
DE4112723A1 (de) | Riemenspannvorrichtung | |
DE3033784C2 (de) | ||
DE102020205271A1 (de) | Getriebeanordnung für eine Aktuatoreinrichtung einer verstellbaren Wankstabilisatoreinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3139110C2 (de) | Mehrstufiges Zahnradgetriebe | |
DE3827871A1 (de) | Zahnradgetriebe mit spielausgleich | |
DE10007991A1 (de) | Getriebe | |
DE2830511C2 (de) | Schlagbohrmaschine mit Zweiganggetriebe und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren | |
DE1290401B (de) | Planetengetriebe mit elastischem Planetentraeger | |
DE102009054518A1 (de) | Getriebe für einen Winkelsensor | |
DE102020122909B4 (de) | Klappergeräusch reduzierende säulenbaugruppe für elektrische servolenkung und verfahren | |
DE102006036215B4 (de) | Montageverfahren für Lenkgetriebe mit spannmittelfreiem Riementrieb | |
DE10236753A1 (de) | Planetenradträger eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
EP1721091B1 (de) | Einrichtung zum verhindern des taumelns der summenräder in einem getriebe mit zwei vorgelegewellen | |
DE102019214629A1 (de) | Anlaufscheibe mit Passfeder | |
DE19964297B4 (de) | Türschließer | |
DE3114170A1 (de) | Getriebe mit spielausgleich | |
DE102020105407B4 (de) | Getriebegehäuseeinheit mit eingespannter Anlaufscheibe und diese Getriebegehäuseeinheit beinhaltende Getriebeeinheit | |
DE69603621T2 (de) | Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |