Behälter mit aufklappbarem Verschlussdeckel Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit aufklappbarem Verschlussdeckel, der mit wenig stens einem schwenkbaren Gewichtshebel mechanisch in Wirkungsverbindung steht, welcher unter dem Ein fluss des am genannten Hebel vorgesehenen Gewichtes bestrebt ist, den Verschlussdeckel zu bewegen. Gegen über bekannten Behältern dieser Art unterscheidet sich derjenige gemäss der Erfindung dadurch, dass sich der Verschlussdeckel und der Gewichtshebel in einem gleichen Raum bewegen, der nur auf der einen Seite einer durch die Schwenkachse des Deckels ge henden Vertikalebene liegt.
Anhand der Zeichnung wird anschliessend ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes er läutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den obern Teil eines Behälters mit einem aufklappbaren Faltdeckel, der in Schliesslage dargestellt ist; Fig. 2 zeigt denselben Behälter bei aufgeklapptem Verschlussdeckel; Fig. 3 zeigt einen senkrechten Teilschnitt des Be hälters nach der Linie III-III in Fig. 2, in grösserem Massstab, ebenfalls bei geöffnetem Deckel, aber ohne diesen und zusätzliche andere Teile; Fig. 4 ist die analoge Darstellung zu Fig. 3 bei ge schlossenem Deckel;
Fig. 5 stellt einen senkrechten Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 dar bei teilweise geöffnetem Verschlussdeckel; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit im Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, in grösserem Massstab; Fig. 7 veranschaulicht eine andere Einzelheit in perspektivischer Darstellung; Fig. 8 zeigt einen Teil von Fig. 7 in Ansicht gemäss dem Pfeil VIII in Fig. 7.
Gemäss Fig. 1 und 2 ist ein kastenförmiger Be hälter 20 oben mit einer Einfüll- und Entnahme- öffnung 21 versehen. Rund um diese Öffnung 21 verläuft ein aus Winkelprofilschienen gebildeter Rahmen 22, der einem Verschlussdeckel 23, 24 in seiner Schliess lage einen Sitz bietet. Der Verschlussdeckel besteht aus zweigleich grossen Teilen 23 und 24, die an ein ander benachbarten Längskanten durch ein Scharnier gelenk 25 schwenkbar miteinander verbunden sind, wie es insbesondere Fig. 5 veranschaulicht.
Der eine Deckelteil 23 ist mit zwei seitlich abstehenden Zap fen 26 versehen, die die Schwenkachse des Deckels 23, 24 bilden und welche durch Lagerausnehmungen im Rahmen 22 hindurchgreifen, so dass dieser Deckel teil 23 um eine zum Scharniergelenk 25 parallele Schwenkachse aufklappbar ist. Der Deckelteil 24 weist an seiner vom Scharniergelenk 25 abgekehrten Partie zwei drehbare Laufrollen 27 auf, die je auf einer der Profilschienen des Rahmens 22 abgestützt sind. Der Deckel 23, 24 ist ein sogenannter Falt- deckel, da er sich längs des Scharniergelenkes 25 zu sammenfalten lässt.
Wenn der Deckelteil 23 aus der wenigstens angenähert waagrechten Schliesslage auf weiter hinten näher beschriebene Weise nach oben verschwenkt wird, so wird der andere Deckelteil 24 selbsttätig gegen den ersten Deckelteil 23 hingeklappt.
Die Lagerzapfen 26 des Deckelteils 23 tragen je einen Arm 28 (Fig. 5), der durch ein zugeordnetes Bogenstück 29 starr mit dem Deckelteil 23 verbun den ist, wobei der Arm 28 rechtwinklig zur obern Fläche des Deckelteils 23 verläuft. Die Arme 28 be finden sich ausserhalb des Rahmens 22, ebenso die Bogenstücke 29. Die letzteren sind daher mit dem Deckelteil 23 durch Zwischenstücke 30 verbunden (Fig. 1 und 2), die den Rahmen 22 übergreifen. Die Bogenstücke 29 bilden Kreisbogen mit der Schwenk achse des Deckelteils 23 als Zentrum.
Jeder der Arme 28 ist durch ein Gelenk 31 (Fig. 5) mit dem einen Ende eines zugehörigen Gewichtshebels 32 ver- Bunden, der an seinem andern Ende ein vorzugs weise verstellbares und am Hebel 32 feststellbares Ge wicht 33 trägt. Zwischen dem Gelenk 31 und dem Gewicht 33 ist an jedem der Hebel 32 ein zweites Gelenk 34 vorhanden, mit dessen Hilfe der betref fende Hebel 32 mit einem Lenker 35 verbunden ist, welcher seinerseits durch ein Gelenk 36 an einem mit dem Rahmen 22 starr verbundenen Support 37 ge lagert ist.
Es ist klar, dass der Rahmen 22 im Behälterteil 20 feststehend angeordnet und an einem nicht dar gestellten Stütz- und Versteifungsgestell des letzteren befestigt ist.
An der Unterseite des Rahmens 22 sind starre Tragarme 41 und 42 angeordnet, in denen zwei zu einander parallel verlaufende Wellen 43 und 44 dreh bar gelagert sind. Diese Wellen 43 und 44 verlaufen rechtwinklig zur Schwenkachse des Deckelteils 23. Die eine Welle 43 ragt durch die Wandung des Be hälterteils 20 nach aussen und trägt dort einen Hand griff 45 (Fig. 1), welcher die Betätigung der Welle 43 ermöglicht. Auf der Welle 43 sitzt ein Arm 46, der mittels einer Schub- und Zugstange 47 mit einem auf der Welle 44 festsitzenden Arm 48 gekuppelt ist, derart, dass beim Betätigen des Handgriffes 45 sich die beiden Wellen 43 und 44 in entgegengesetz tem Sinn drehen.
Auf jeder Welle 43 und 44 ist ein Riegelhaken 50 schwenkbar gelagert, wie in Fig. 5, 7 und 8 lediglich für die eine Welle 43 gezeigt ist. Bezüglich der andern Welle 44 ist die Anordnung spiegelbildlich gleich. Der Riegelhaken 50 weist einen zylindrisch gekrümmten Führungskragen 51 auf, der ein Exzenter 52 längs mehr als der halbe Umfang um schliesst. Das Exzenter 52 sitzt auf der Welle 43 fest und ist durch einen radial vorstehenden Stift 53 (Fig. 8) an der Welle 43 gesichert.
Der Stift 53 ist auch zur Zusammenarbeit mit dem einen Ende 51n des Führungskragens 51 bestimmt, um den Riegelhaken 50 jeweils nach einer Viertelsdrehung der Welle 43 im Drehsinn P der genannten Welle 43 zu verschwenken. Am Riegelhaken 50 ist ein Bolzen 54 befestigt, der einen Schlitz 55 des benachbarten Tragarmes 42 durchsetzt (Fig. 7), so dass die Länge des Schlitzes 55 die Schwenkbarkeit des Riegelhakens 50 begrenzt.
Eine Torsionsfeder 56 greift einerseits am Bolzen 54 und anderseits am Tragarm 42 an und hat das Bestreben, den Riegelhaken 50 entgegen dem Pfeil P (Fig. 8) zu verschwenken.
Am Deckelteil 24 sind zwei Lappen 57 mit einem Auge 58 vorhanden, in das der eine bzw. der andere Riegelhaken 50 eingreifen kann, wenn sich der Deckel 23, 24 in Schliesslage befindet. Die Lappen 57 stehen an der untern Seite des Deckelteils 24 vor und ragen in einen Hohlraum an der Unterseite des andern Deckelteils 23 hinein, wenn der Verschluss- deckel 23, 24 seine gefaltete Offenlage gemäss Fig. 2 einnimmt (nicht dargestellt).
Am Rahmen 22 ist für jeden Gewichtsteil 32 eine Führungsgabel 60 befestigt, zwischen deren Schenkel der Hebel 32 hineinfährt, wenn sich der Verschluss- deckel 23, 24 in seine Schliesslage bewegt und die Gewichtshebel 32 in ihre angenähert waagrechte, hochgeschwenkte Lage gehen. Auf der-Welle 44 sitzt ein Sperrhebel 61, der gemäss Fig. 4 das vordere Ende des einen Gewichtshebels 32 untergreift, wenn dieser hochgeschwenkt ist und der Griff 45 entsprechend in die Verriegelungslage gebracht worden ist. Auf der Welle 43 sitzt ebenfalls ein Sperrhebel 62, der mit einem am Rahmen 22 durch ein Gelenk 63 schwenk bar gelagerten Hebel 64 zusammenarbeitet.
Letzterer kann durch den Sperrhebel 62 in die Bewegungsbahn eines Hakens 65 geschwenkt werden, der sich am vordern Ende des andern Gewichtshebels 32 be findet, wie Fig. 4 und 5 veranschaulichen.
Sämtliche durch den Handgriff 45 betätigbaren Teile bilden zusammen eine Riegelvorrichtung, die sowohl ein Verriegeln des Verschlussdeckels 23, 24 in seiner Schliesslage als auch ein Sichern der Ge wichtshebel 32 in ihrer hochgeschwenkten Lage er möglicht.
Der bereits erwähnte Arm 46 weist an seinem freien Ende eine Einkerbung 66 auf, in die ein Schnäpper 67 einrasten kann, wenn die Riegelvor richtung die in Fig.3 dargestellte Lage einnimmt. Der Schnäpper 67 ist mittels eines Bolzens 68 und einer Führungshülse 69 beweglich am Rahmen 22 angeordnet. Eine Feder 70 ist bestrebt, den Schnäp per 67 nach unten zu schieben. Ein Querstift 71 begrenzt die Bewegung des Schnäppers 67 nach unten, indem er gegen die obere Stirnfläche der Hülse 69 anschlägt.
An der Schub- und Zugstange 47 ist ein starrer Finger 75 vorhanden, während am Rahmen 22 ein Bolzen 76, der eine Scheibe 77 trägt, in waagrechter Richtung axial verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 76 ist einerseits im betreffenden Rahmenschenkel selbst und anderseits in einem am Rahmen 22 be festigten Winkelstück 78 geführt (Fig. 6). Eine Feder 79 ist bestrebt, die Scheibe 77 und den mit ihr fest verbundenen Bolzen 76 in Fig. 6 nach rechts zu ver schieben, soweit es der Rahmen 22 zulässt. Dadurch gelangt die Scheibe 77 in die Bewegungsbahn des Fingers 75 und das eine Ende des Bolzens 76 in die Bewegungsbahn des Deckelteils 24.
Das zuletzt ge nannte Ende des Bolzens 76 dient als Fühler zum Feststellen, ob der Deckel 23, 24 sich in Schliess lage befindet oder nicht. Die Scheibe 77 hingegen dient als Sperrorgan für den Finger 75. Die Ele mente 75 bis 79 zusammen bilden eine Sperrvorrich tung, welche die Riegelvorrichtung nur dann in Ver- riegelungsstellung zu bringen gestattet, wenn der Deckel 23, 24 sich in der zu verriegelnden Schliess lage befindet, wie weiter unten erläutert wird.
Die Gewichtshebel 32, die zu seiner mechani schen Wirkungsverbindung mit dem Verschlussdeckel 23, 24 und dem Rahmen 22 dienenden Teile 28 und 35 sowie die Riegelvorrichtung und die ihr zugeord nete Sperrvorrichtung 75-79 befinden sich innerhalb des Behälters 20 und sind somit, wenigstens bei ge schlossenem Deckel 23, 24, von aussen her unsicht- bar. Einzig der Handgriff 45 befindet sich aussen, damit er betätigt werden kann.
Der Deckelteil 24 ist mit einem Griffloch 81 ver sehen, welches ein bequemes Vorschieben und Schliessen des Deckels 23, 24 ermöglicht.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschrie benen Behälters ist wie folgt: Es sei angenommen, der Verschlussdeckel 23, 24 sei geschlossen und verriegelt. Die beiden Gewichts hebel 32 sind dann in annähernd waagrechte Lage hochgeschwenkt und durch den Sperrhebel 61 bzw. den Hebel 64 in dieser Stellung gesichert, wie Fig. 4 veranschaulicht. Der andere Sperrhebel 62 unter stützt dabei den genannten Hebel 64, so dass dieser formschlüssig gesperrt ist. Die beiden Riegelhaken 50 stehen mit den Augen 58 der Lappen 57 am Dek- kelteil 24 in Eingriff.
Dreht man hierauf den Griff 45 etwa um 90 im Drehsinn des Uhrzeigers, so schwen ken die beiden Sperrhebel 61 und 62 in die in Fig. 3 dargestellte unwirksame Lage. Der Hebel 61 gibt dabei den in Fig. 4 linken Gewichtshebel 32 unmittel bar frei, während der Sperrhebel 62 den Hebel 64 in eine solche Lage gehen lässt, dass er den rechts liegenden Gewichtshebel 32 nicht mehr gegen Ab wärtsbewegung sichert. Der Schnäpper 67 ist jetzt in die Kerbe 66 eingerastet. Die Riegelhaken 50 sind immer noch in Eingriff mit den Lappen 57, und die Exzenter 52 und Stifte 53 nehmen die in Fig. 8 ge zeigte Lage ein.
Verdreht man jetzt den Griff 45 noch etwas weiter im Drehsinn des Uhrzeigers, so schlagen die Stifte 53 gegen das eine Ende 51a des Führungskragens 51 an, wodurch dieser mitgenommen und der zugeordnete Riegelhaken 50 im Sinne des Pfeils P (Fig. 8) verschwenkt wird und dabei ausser Eingriff mit dem zugehörigen Lappen 57 gelangt. Der Deckel 23, 24 ist jetzt entriegelt und geht selbsttätig in die Offenlage, indem die Gewichtshebel 32 unter dem Einfluss der Gewichte 33 nach unten schwenken. Bei richtiger Dimensionierung der Teile 28, 32, 33 und 35 lässt sich erreichen, dass die Gewichtshebel 32 zuerst nach unten schwenken und der Deckelteil 24 erst anschliessend sanft gegen den Deckelteil 23 hinfährt.
Lässt man den Griff 45 los, so nimmt der Arm 46 wieder die in Fig. 3 gezeigte Lage ein, und zwar unter dem Einfluss des Schnäppers 67, der in die Kerbe 66 hineingeht.
Um den Deckel 23, 24 zu schliessen, wird mittels des Griffloches 81 der Deckelteil 24 mit der einen Hand nach vorn gezogen und schliesslich das Schar niergelenk 25 mit der andern Hand nach unten ge drückt, bis beide Deckelteile 23 und 24 flach auf dem Rahmen 22 aufsitzen. Die Lappen 57 drücken hierbei die Riegelhaken 50 selbsttätig entgegen dem Einfluss der Federn 56 im Pfeilsinn P zurück, bis die Riegel haken 50 in die Augen 58 der Lappen 57 einfallen, und zwar unter dem Einfluss der Federn 56. Die Gewichtshebel 32 sind bei der Schliessbewegung des Deckels 23, 24 automatisch in die waagrechte Stel lung hochgeschwenkt worden. Dreht man nachher den Griff 45 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, so werden die Gewichtshebel 32 durch die Sperrhebel 61, 62 und 64 in ihrer Lage gesichert.
Gleichzeitig dreht sich das Exzenter 52 auf den Wellen 43 und 44 so, dass der Führungskragen 51 mitsamt dem daran befestigten Riegelhaken 50 nach unten bewegt wird, wobei der Riegelhaken 50 den Deckel 23, 24 auf dem Rahmen 22 festzieht. Ein unbeabsichtigtes Ausrücken der Riegelhaken 50 aus den Lappen 57 ist jetzt prak tisch völlig ausgeschlossen. Die Stifte 53 befinden sich dann vor dem Ende 51b der Führungskragen 51, wodurch die Riegelhaken 50 auch formschlüssig gegen Verschwenkung im Sinne des Pfeils P, das heisst gegen Ausrücken aus den Lappen 57, gesichert sind.
Ist der Deckel 23, 24 nicht in seiner Schliesslage, so ist der Deckelteil 24 aus der Bewegungsbahn des als Fühler dienenden Endes des Bolzens 76 her ausbewegt. Unter dem Einfluss der Feder 79 nehmen der Bolzen 76 und die Scheibe 77 dann die in Fig. 6 gezeigte Stellung ein. Die Scheibe 77 befindet sich dabei in der Bewegungsbahn des Fingers 75, wodurch verhindert ist, dass die Schub- und Zugstange 47 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in diejenige gemäss Fig. 4 bewegt werden kann. Es ist somit bei nicht geschlos senem Deckel 23, 24 nicht möglich, den Griff 45 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in diejenige nach Fig. 1 zu drehen.
Diese Sperrvorrichtung dient dem Zwecke, ein formschlüssiges Verriegeln der Riegel haken 50 zu verhindern, solange der Deckel 23, 24 nicht geschlossen ist. Andernfalls würden die Lappen 57 und die Riegelhaken 50 beschädigt werden, wenn der Deckel 23, 24 in Schliesslage gedrückt wird, während der Griff 45 die in Fig. 1 gezeigte Verriege- lungslage einnimmt.
Beim Schliessen des Deckels 23, 24 fährt der Deckelteil 24 gegen den Bolzen 76 und verschiebt diesen und die Scheibe 77 entgegen dem Einfluss der Feder 79, so dass die Scheibe 77 aus der Bewegungsbahn des Fingers 75 ausrückt, wonach die Schub- und Zugstange 47 in Fig. 3 nach links bewegt werden kann.
Aus Vorstehendem und aus Fig. 2 und 5 ist zu entnehmen, dass sich der Verachlussdeckel 23, 24 und die Gewichtshebel 32 stets im gleichen Raum bewegen, der nur auf der einen Seite einer durch die Schwenkachse (26) des Deckelteils 23 gehenden Ver tikalebene liegt. In jeder Lage des Deckels 23, 24 befinden sich die mit ihm verbundenen Arme 28, die Gewichtshebel 32 und die Lenker 35 nicht weiter oben als die Schwenkachse (26) des Deckelteils 23. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine kompakte und gefällige Bauart des Behälters ermöglicht, an dem der Mechanismus für das automatische Öffnen des Deckels von aussen her weder für das Auge noch sonstwie störend in Erscheinung tritt.
Der dargestellte und beschriebene Behälter eignet sich z. B. zur Aufbewahrung von Plänen und der gleichen in hängender Anordnung, wobei dann nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel zum lösbaren Aufhängen der Pläne und dergleichen vorhanden sein können. Das beschriebene Ausführungsbeispiel könnte einen nicht gezeichneten Motor enthalten, der zum überführen des Deckels in die Schliesslage dient. Auch könnte anstelle der zwei Gewichtshebel nur ein ein ziger vorhanden sein.