CH340725A - Lochscheibe für Fleischaufbereitungsmaschinen - Google Patents

Lochscheibe für Fleischaufbereitungsmaschinen

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CH340725A
CH340725A CH340725DA CH340725A CH 340725 A CH340725 A CH 340725A CH 340725D A CH340725D A CH 340725DA CH 340725 A CH340725 A CH 340725A
Authority
CH
Switzerland
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disk
disc
knife
base
perforated
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Meyenschein Ferdinand
Original Assignee
Christ K G
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Publication date
Application filed by Christ K G filed Critical Christ K G
Publication of CH340725A publication Critical patent/CH340725A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C18/365Perforated discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Lochscheibe für     Fleischaufbereitungsmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Loch  scheibe für     Fleischaufbereitungsmaschinen,    wie sie  in     Fleischereibetrieben,    insbesondere zur Herstellung  von Wurstmasse benutzt werden. Bei der gebräuch  lichen Art dieser Maschinen steht die Lochscheibe  fest und die auf einer Schneckenwelle befestigten  Messer laufen um und schneiden unmittelbar an der  Lochscheibe. Es ist bekannt, dass hierdurch sowohl  die Lochscheibe als auch die umlaufenden Messer  einem schnellen Verschleiss unterliegen, so dass beide  häufig nachgeschliffen werden müssen und nur eine  kurze Lebensdauer besitzen.  



  Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man  bereits vorgeschlagen     (dt.    Patentschrift Nr. 246723),  die Lochscheibe in eine, den Druck aufnehmende  Grundscheibe und eine auf dieser aufliegende, dünne,  gelochte Messerscheibe aus Messerstahl aufzuteilen.  Hierbei wurde die Grundscheibe aus Gusseisen oder  einem andern billigen Material hergestellt, da sie an  sich keinem Verschleiss unterworfen ist. Obgleich  theoretisch mit dieser Aufteilung eine Beseitigung des  hohen Verschleisses der stabilen Lochscheibe erreicht  werden müsste, hat sich diese Verbesserung in der  Praxis nicht eingestellt. Im Gegenteil musste festge  stellt werden, dass die aus hochwertigem Messerstahl  bestehende, dünne Messerscheibe sich     durchbeulte     und von der Grundscheibe abhob.

   Hierdurch traten  Verstopfungen der Maschine und ein Rückdruck auf  die Messer ein, der diese ausserordentlich schnell  schartig und stumpf machte und oft sogar zum  Bruch der Messer führte. Man ging daher wegen  dieser Nachteile in der Praxis sehr bald wieder zu  den altbekannten, stabilen Lochscheiben über und  nahm deren relativ kurze Lebensdauer in Kauf.  



  Die Erfindung bezweckt nun die Aufteilung in  eine den Druck aufnehmende Grundscheibe und eine  auf ihr aufliegende, dünnere Messerscheibe so durch-    zuführen, dass die eingangs erwähnten Missstände  nicht mehr auftreten.  



  Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass  sich die biegsame, aus Stahl bestehende, dünnere Mes  serscheibe auf keinen Fall von der tragenden Grund  scheibe abheben darf.     Um,    dies zu vermeiden, wird die  Grundscheibe nicht mehr wie bei der bekannten Aus  führung aus einem billigen Gusseisen hergestellt, son  dern gerade bei der Herstellung dieser Scheibe wird  auf hochwertiges Material Wert gelegt. Zu diesem  Zweck wird ein     Stahlguss    benutzt, der vorteilhaft im       Wachsschmelzverfahren    hergestellt wird. Dabei wird  diese Grundscheibe zweckmässig so geformt, dass die       Durchbiegung    der Scheibe im Betrieb der Maschine  praktisch gleich null ist. Der auf dieser Scheibe  ruhende Druck beträgt im Betriebe etwa 2 t.

   Dieser  ungeheure Druck muss allein von der Grundscheibe  aufgenommen werden. Aus diesem Grunde besitzt  die Scheibe nicht nur die errechnete Stärke, sondern  sie wird überdies bei einer bevorzugten Ausführung  auf der der Messerscheibe abgewandten Seite derart  konisch durchgebildet, dass sie an der     Achsenöffnung     einen stärkeren Querschnitt besitzt als am Rande.  Diese hochwertige     Grundscheibe    ist ausserdem an  der der andern Scheibe zugewandten Seite plan ge  schliffen. Infolge dieser plan     geschliffenen    Ebene,  die auch bei den höchsten auftretenden Drücken  eben bleibt, ist die Grundlage dafür gegeben, dass  sich die dünnere Messerscheibe, die keinerlei Drücke  aufzunehmen vermag, satt anlegen kann.  



  Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht  darin, dass die Grundscheibe einen grösseren Durch  gangsquerschnitt besitzt als die dünnere Messer  scheibe, und die Durchgangsöffnungen beider Schei  ben so angeordnet sind, dass alles stehenbleibende  Material der     Grundscheibe    an allen Stellen von  dem stehenbleibenden Material der Messerscheibe      überlappt wird.     Hierzu    bieten sich verschiedene  Möglichkeiten. Eine besteht z.

   B. darin, dass die  Grundscheibe zwei, eventuell auch drei konzentrisch  zur Achse verlaufende Reihen von Durchgangs  öffnungen besitzt, derart, dass zwischen den einzelnen  Reihen konzentrisch verlaufende Stege und zwischen  je zwei Öffnungen     übereinanderliegender    Reihen ein  radialer Steg stehen bleiben, und dass die Messer  scheibe in gleicher Anordnung und Verteilung Grup  pen einer Vielzahl kleiner, gebohrter Löcher besitzt,  derart, dass zwischen den Lochgruppen ebenfalls kon  zentrische Stege und radiale Stege stehen bleiben,  wobei aber die Stege der Messerscheibe breiter sind  als die Stege der Grundscheibe.

   Hierdurch wird  erreicht, dass der     Lochreibungsdruck,    der durch das  passierende Fleisch ausgeübt wird, ganz wesentlich  herabgesetzt wird, denn die Durchgangsöffnungen in  der Grundscheibe besitzen einen wesentlich grösseren  Querschnitt als die Gruppe kleiner Löcher in der  Messerscheibe, die der grossen Durchgangsöffnung  in der Grundscheibe gegenüberliegt. Das in der Mes  serscheibe geschnittene Fleisch kann sich also un  mittelbar nach Passieren dieser Scheibe wieder aus  dehnen und praktisch reibungslos die grosse Durch  gangsöffnung in der Grundscheibe passieren.  



  Eine zweite Möglichkeit besteht darin, ähnlich  wie bei der bekannten Ausführung in der Grund  scheibe und der Messerscheibe eine Vielzahl runder  Löcher anzuordnen, die bei gleicher Anzahl und  Anordnung genau     übereinanderliegen.    Für die Funk  tion der zusammengesetzten Scheibe ist jedoch be  deutsam, dass hierbei die Löcher der Messerscheibe  zweckmässig um einige Zehntel Millimeter kleiner  sind als die Löcher der Grundscheibe. Hierdurch wird  ebenfalls wieder erreicht, dass unmittelbar nach Pas  sieren des Fleisches durch die Messerscheibe der Rei  bungsdruck im Loch wieder ausgehoben bzw. sehr  stark vermindert wird.  



  Neben der günstigen Gestaltung der Druckver  hältnisse wird hierdurch weiterhin eine Wirkung er  zielt, die für die richtige Funktion der Maschine  ebenfalls erforderlich ist. Diese besteht darin, dass  das mit hohem     Druck    gegen die Messerscheibe ge  presste Fleisch an keiner     Stelle    auf die Fläche der       Grundscheibe    auftreffen kann.

   Wären die Löcher in  der Messerscheibe grösser als in der     Grundscheibe     oder auch nur gleich gross, so würde beim     Auftreffen     auf eine Fläche der     Grundscheibe    oder bei gleich  grossen Löchern beim Passieren der Messerscheibe  eine     Druckkomponente    auftreten, die senkrecht auf  die Lochwandung gerichtet ist.

   Hierin ist im wesent  lichen die Ursache zu sehen, dass die bisherigen  Maschinen mit aufgeteilter Scheibe nicht richtig ar  beiten konnten, denn infolge der senkrecht auf die  Lochwandung gerichteten     Druckkomponenten    wer  den Fleischteilchen zwischen Grund- und Messer  scheibe gedrückt und die relativ wenig widerstands  fähige, dünne Messerscheibe wird mit grosser Kraft  von der     Grundscheibe    abgehoben, verwirft sich und  erhält so ihre schädliche Rückwirkung auf die Mes-         ser.    Diese schädliche Wirkung kann bei der Aus  bildung nach der Erfindung nicht eintreten,     weil     einmal die Grundscheibe so steif ist,

   dass sie allen  Beanspruchungen ohne     Durchbiegung    stand hält und  infolge ihres Planschliffes ein völlig ebenes, sattes  Anliegen der Messerscheibe gewährleistet. Das gegen  diese Scheibe gedrückte Fleisch kann nirgends gegen  irgendwelche Flächen der Grundscheibe drücken,  weil die Durchgangsöffnungen der Messerscheibe  kleiner sind, und unmittelbar hinter diesen eine  Durchgangserweiterung stattfindet, so dass der Druck  in Richtung der Lochwandungen unmittelbar nach  Passieren der Messerscheibe verschwindet. Überdies  kann die dünnere Scheibe zweckmässig noch dadurch  zum dauernden, satten Anliegen an der Grundscheibe  gezwungen werden, dass letztere im ganzen stark  magnetisiert ist, oder einzelne, kleine Magnete in sie  eingesetzt bzw.     miteingegossen    sind.

   Die Messer  scheibe ist naturgemäss ebenfalls aus hochwertigem  Messerstahl hergestellt, und die Löcher werden tun  lich nicht gestanzt, da hierdurch Verformungen und  Verbiegungen der Scheibe kaum zu vermeiden sind.  Aus diesem Grunde werden     vorteilhafterweise    die  Löcher in der Messerscheibe durch Bohren herge  stellt, was mittels geeigneter Bohrschablonen keine  Schwierigkeiten bereitet. Zur weiteren Erhöhung der       Steifigkeit    der Grundscheibe ist es von Vorteil, um  die     öffnung    der Achse herum an der Grundscheibe  einen Ansatz vorzusehen, der gleichzeitig dazu dient,  eine Kappe aufzunehmen, welche das Ende der  Achse dicht abschliesst.

   Hierdurch werden kleine  Fleischmengen, die infolge des Druckes zwischen  Achse und Grundscheibe     hindurchgepresst    werden,  aufgefangen. Sobald der zwischen Kappe und Achse  freie Raum mit derartigen     Fleischresten    angefüllt ist,  wirkt das Fleisch selbst als Dichtung und gleichzeitig  als     Lager-Schmierung    für die Achse. Durch die  Kappe wird verhindert, dass die vom hygienischen  Standpunkt aus gesehen nicht einwandfreien Fleisch  reste in die zu nutzende     Fleischmenge    hineinfallen.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  der Erfindung dargestellt.     Fig.    1 zeigt die Grund  scheibe mit aufliegender, teilweise weggeschnittener  Messerscheibe in perspektivischer Ansicht.     Fig.    2  zeigt einen Schnitt durch Grundscheibe und Messer  scheibe,     Fig.    3 eine etwas andere     Ausführungsform     der beiden Scheiben,     Fig.    4 einen Kreisausschnitt der       Grundscheibe    mit eingesetzten Magneten und     Fig.    5  eine Ausführung der Grundscheibe mit Ansatz und  Achskappe.  



  Im einzelnen bedeutet 1 die im Wachsschmelz  verfahren hergestellte     Grundscheibe    aus hochwerti  gem Stahl. In der Mitte der Scheibe befindet sich  die übliche     öffnung    6 zur Aufnahme der Achse 18.  Um die Achsöffnung herum ist konzentrisch eine  Reihe von Durchgangsöffnungen 4 angeordnet. Um  diese erste Reihe von Durchgangsöffnungen herum  liegt eine zweite Reihe von Durchgangsöffnungen 2,  ebenfalls in konzentrischer Anordnung. Zwischen  diesen beiden Reihen bleibt ein Steg 5 stehen. Ebenso      werden je zwei     öffnungen    2 und 4 durch einen  radialen Steg 3 getrennt. Nach Fertigstellung des       Gussstückes    1 wird dieses an der der Messerscheibe  zugekehrten Seite plan geschliffen.

   Die am äussern  Umfang vorgesehene Nut 14 dient in üblicher Weise  dazu, eine Verdrehung der Scheibe im Gehäuse zu  verhindern. Auf dieser Grundscheibe 1 liegt die  Messerscheibe 7. Diese besitzt korrespondierend zu  den Durchgangsöffnungen in der Grundscheibe grup  penweise angeordnete Bohrungen B. Die innern  Gruppen 9 dieser Bohrungen entsprechen den Durch  gangsöffnungen 4 und die äussern     Gruppen    10 ent  sprechen den äussern Durchgangsöffnungen 2 in der  Grundscheibe. Dementsprechend stehen zwischen  diesen     Gruppen    ebenfalls radiale Stege 11 und ein  konzentrischer Steg 12. Die Breite dieser beiden  Stege ist grösser als die Breite der entsprechenden  Stege 5 und 3 in der Grundscheibe.

   In letzterer  sind kleine Zapfen 13 vorgesehen, die in entspre  chende Löcher der Messerscheibe 7 eingreifen und  damit beide gegen eine relative Verdrehung sichern.  



  Wie     Fig.    2 zeigt, wächst vom äussern Rande aus  nach der Mitte zu die Stärke der Grundscheibe 1  etwas an. Dies erfolgt zur Erzielung einer unbeding  ten     Biegesteifigkeit.     



  Nach     Fig.    3 ist die Grundscheibe mit runden  Bohrungen 15 in an sich beliebiger Anordnung ver  sehen. Die Messerscheibe 7 besitzt in gleicher An  ordnung und gleicher Zahl entsprechende Löcher 16,  deren Durchmesser jedoch um einige Zehntel Milli  meter kleiner ist als die Bohrungen 15 der Grund  scheibe.  



  Gemäss     Fig.    4 sind in der Grundscheibe 1 ein  zelne kleine Magneten 17 eingesetzt bzw.     miteinge-          gossen    und zweckmässig so verteilt, dass kein Durch  gangsquerschnitt verloren geht.  



       Fig.    5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungs  form gegenüber     Fig.    2. Hier ist am innern Durch  messer der Grundscheibe 1 ein Ansatz 19 vorge  sehen, auf dessen Gewinde 21 eine Kappe 20 auf  geschraubt ist. Diese Kappe 20 umgreift das Ende  der Achse 18 und verhütet den Austritt von Fleisch  resten, die zwischen Lochscheibe und Achse hin  durchgedrückt werden.  



  Durch die Lochscheibe nach der Erfindung wird  ausser einer einwandfreien Aufbereitung des     Fleisches     eine Lebensdauer der Lochscheibe und der Messer  gewährleistet, die allen bisher bekannten Ausfüh  rungen bei weitem überlegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lochscheibe für Fleischaufbereitungsmaschinen mit einer den Druck aufnehmenden Grundscheibe und einer auf dieser aufliegenden, dünneren, geloch- ten Messerscheibe aus Messerstahl, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus Stahlguss hergestellte Grund scheibe (1) einen grösseren Durchgangs-Querschnitt besitzt als die dünnere Messerscheibe (7), und die Durchgangsöffnungen beider Scheiben so angeordnet sind, dass alles stehenbleibende Material der Grund scheibe von dem stehenbleibenden Material der Mes serscheibe überlappt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Lochscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe (1) auf der der Messerscheibe (7) abgewandten Seite derart konisch verläuft, dass sie an der Achsenöffnung (6) einen stärkeren Querschnitt 'besitzt als am Rande. 2. Lochscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe (1) an der der Messerscheibe (7) abgewandten Seite um die Achsen öffnung (6) herum einen Ansatz (19) besitzt, auf_ dem eine das Ende der Achse (18) abdeckende Kappe (20) aufgeschraubt ist. 3.
    Lochscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe (1) zwei oder drei konzentrisch zur Achse verlaufende Reihen von Durchgangsöffnungen (2, 4) besitzt, derart, dass zwi schen den einzelnen Reihen konzentrisch verlaufende Stege (5) und zwischen je zwei übereinanderliegen- den Öffnungen (2 und 4) der beiden Reihen ein radialer Steg (3) stehen bleibt, und dass die Messer scheibe (7) in gleicher Anordnung und Verteilung Gruppen (9 und 10) kleiner, gebohrter Löcher (8) besitzt, derart, dass zwischen den Lochgruppen eben falls konzentrische Stege (12) und radiale Stege (11) stehen bleiben, wobei die Stege (11, 12) der Messer scheibe (7) breiter sind als die Stege (3, 5) der Grundscheibe (1). 4.
    Lochscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Grundscheibe (1) und Messer scheibe (7) eine Vielzahl runder Löcher (15 bzw. 16) aufweisen, die bei gleicher Anzahl und Anordnung genau übereinanderliegen, wobei die Löcher (16) der Messerscheibe um einige Zehntel Millimeter kleiner sind als die Löcher (15) der Grundscheibe. 5. Lochscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Grundscheibe (1) und Messer scheibe (7) durch in Löcher der letzteren eingrei fende Stifte (13) der Grundscheibe gegen relative Verdrehung gesichert sind. 6.
    Lochscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe (1) im ganzen magnetisiert ist, oder einzelne Magnete (17) in die Grundscheibe eingesetzt bzw. mit eingegossen sind, und dass letztere auf der der Messerscheibe zuge wandten Seite plan geschliffen ist.
CH340725D 1956-01-26 1956-03-02 Lochscheibe für Fleischaufbereitungsmaschinen CH340725A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0191010A1 (de) * 1985-02-04 1986-08-13 VOGELBUSCH GESELLSCHAFT m.b.H. Einrichtung zur Zerteilung und Extrusion von pastösem Gut
DK152971B (da) * 1973-06-30 1988-06-06 Karl Schnell Hulplade til soenderdelingsmaskine
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EP0787530A1 (de) * 1995-09-21 1997-08-06 Evolution S.r.l. Schneidsatz für industielle Zerkleinerungsmachinen

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