DE709845C - Gasmesserventilteller - Google Patents

Gasmesserventilteller

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DE709845C
DE709845C DEN38609D DEN0038609D DE709845C DE 709845 C DE709845 C DE 709845C DE N38609 D DEN38609 D DE N38609D DE N0038609 D DEN0038609 D DE N0038609D DE 709845 C DE709845 C DE 709845C
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leather
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DEN38609D
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Julius Pintsch AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/221Valves therefor

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Gasmesserventilteller Die Erfindung bezieht sich auf Ventilteller für Doppelsitzventile für Gasmesser mit mehreren übereinander angeordneten frei tragenden, in der Mitte an der Spindel und am Umfang in einer Fassung eingeldemmten Scheiben aus Leder oder ähnlichem Stoff.
  • An diese Ventile werden im Gasmesserbau eine Reihe von Forderungen gestellt, die sich so widersprechen, daß sie bisher nur teilweise gleichzeitig erfüllt wurden. So soll das Ventil dicht abschließen, ohne daß hierzu eine besonders große Anpreßkraft nötig ist, die, da sie von dem durch den Messer strömenden Gas aufgebracht werden muß, den Druckverlust unzulässig erhöht. Ferner soll der Ventilteller mit seiner Spindel kardanbeweglich verbunden sein, damit er sich einer Schiefstejlung eines oder b!eider Sitze, die schon bei der Fabrikation des Messers oder auch im Betrieb desselben auftreten kann, anzupassen vermag. Weiterhin soll der Teller an sich so steif sein, daß er sich nicht werfen kann, sondern eben bleibt und so ein sattes Aufliegen auf den Sitzen gewähileistet ist.
  • Andererseits wiederum soll der Ventilteller so ausgebildet sein, daß beim Auftreffen auf den Sitz möglichst wenig Geräusch erzeugt wird, da sonst die Aufstellung des Messers in gewohnten Räumen unmöglich gemacht wird. -Weiterhin soll bei dem Ventilteller die Möglichkeit vorhanden sein, eine bestimmte Menge an Schmierstoff in ihm iu speichern, der dazu dient, das Eintrocknen der Lederteile des Ventils zu verhindern und so die Lebensdauer des Ventils zu erhöhen. Endlich soll die Herstellung des Tellers möglichst billig sein, also keine komplizierten, nur von Spezialarbeitern und mit Spezialmaschinen auszuführenden Arbeitsgänge erfordern.
  • Die bisher bekannten Ventiltelierfornien vermögen diesen Anforderungen nicht gerecht zu werden. So ist vorgeschlagen worden, den Teller aus zwei lüber einen kurzen Metallzylinder gespannten, in der Mitte an der Spindel befestigten Lederscheiben zu bilden, die am Rand initeinander vernäht und durch einen Sprengring gespannt werden.' Dieses Ventil erfordert wegen der Randnähte und des nachträglichen Einbringens des Sprengringes einen verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand und arbeitet außerdem nicht geräuschlos. Um das Geräusch zu dämpfen, hat man vorgeschlagen, ein solches Ventil zwischen ein zweites außen vernähtes und ebenfalls an der Spindel gefaßtes, jedoch ungespanntes Lederscheibenpaar einzuschließen, wobei jedoch durch die zweite Außennaht die Herstellungskosten noch weiter erhöht werden. Um diese Nähte zu vermeiden, ist ferner vorgeschlagen worden, eine frei tragende Lederscheibe an der Spindel und am äußeren Rande metallisch leinzufassen und auf der äußeren Fassung einen auf den Sitz treffenden Lederring anzuordnen. Ein solches Ventil ist zwar kardanbeweglich und bleibt eben; es eignet sich aber wegen des stark Geräusches, das beim Auftreffen der äuw Metallfassung auf den Sitz erzeugt wird, n für Gasmesser, sondern höchstens für Dru regler 0. dgl. Endlich ist ein Ventilteller vorgeschlagen worden, bei dem zwei an ihrem äußeren Umfang und an ihrem mittlenen, an der Spindel befestigten Teil durch beiderseitige Metallfassungen gemeinsam eingeklemmte, durch die Fassungen radial gespannte Lederscheiben mit der von den Fassungen frei gelassenen, verhältnismäßig schmalen Ringzone in der Schlußstellung auf den Ventilsitz treffen. Dieses Ventil, das den Erfordernissen der Geräuschlosigkeit, der Rardanbeweglichkeit und der billigen Herstellung entspricht, vermag jedoch die Anforderungen, die an die Betriebssicherheit und die Lebensdauer des Ventils zu stellen sind, nur unvollkommen zu erfüllen. Einmal besteht die Gefahr, daß die Lederschejiben, die durch die Metallfassungen in radialer Richtung vorgespannt werden und beim Auftreffen auf den Sitz eine zusätzliche Spannung in der gleichen Richtung erfahren, aus der äußeren Fassung herausgezogen werden.
  • Diese Zerstörung des Ventils ist um so eher zu befürchten, als die beiden Lederscheiben in der äußeren Fassung unmittelbar aufeinanderliegen. Infolgedessen ist die Stärke des nachgiebigen Materials, das sich zwischen den Schenkeln der äußeren Fassung befindet, so groß, daß die Klemmung durch die Fassung bei hohen Beanspruchungen nicht ausreicht. Ferner weist das Ventil keine Möglichkeit zur Speicherung eines Schmierstoffes für die Lederscheiben auf, die infolgedessen leicht eintnocknen, wodurch nicht nur die Gefahr des Einreißens der Scheiben besteht, sondern auch die Gefahr, daß die Leder scheiben aus der äußeren Fassung herausgezogen werden, noch lerhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile bei einem aus mehreren frei tragenden, an der Spindel und am Umfang eingeklemmten Scheiben aus Leder oder ähnlichem Stoff bestehenden Ventiltelier für Dopplelsitzventile der eingangs genannten Art für Gasmesser dadurch vermieden, daß für die Einspannung der Scheiben am Umfang je eine besondere Aussparung in der Fassung vorgesehen ist, in denen die Scheiben jie für sich mit Abstand voneinander leingekliemmt sind.
  • Es sind zwar Doppelsitzventilkörper von Gasdruckreglern bekannt, bei denen jede der beiden Dichtscheiben am äußeren Umfang für sich eingeklemmt ist. Diese Ventilkörper unterscheiden sich jedoch von dem Ventilteller, auf den sich die Erfindung bezieht, grundsätzlich durch einen mit der Ventilspindel aus einem Stück bestehenden Stütz *rper, mit dem die Dichtscheiben mittels »ner Fassung am Umfang verbunden sind. surch die Anordnung des Stützkörpers ergibt sich die Einspannung der beiden Dichtscheiben derart, daß jede für sich eingeklemmt ist, bei einem derartigen Gasdruckreglerventil von selbst. Ein solcher Ventilkörper ist aber für die Doppelsitzventile von Gasmessern nicht brauchbar; da ihm wegen des starren Stützkörpers die Rardanbeweglichkeit und damit die Möglichkeit, sich einer Schiefstellung der Sitze anzupassen, fehlt, und da weiterhin die Anordnung des Stütz körpers ein zu großes Umschaltgeräusch zur Folge hätte.
  • Zwischen die beiden Scheiben des erfindungsgemäßen Ventils kann in an sich bekannter Weise eine mit einem Schmiermittel für das Leder getränkte Einlage aus saugfähigem Stoff (Filz ,v. dgl.) eingebracht werden, die von der äußeren Fassung der beiden Lederscheiben nicht miterfaßt wird. Sollen die Lederscheiben zwecks Erhöhung der Steifheit des Tellers radial verspannt werden, so kann dies mittels der Einfassung der Scheibe an der Spindel, durch Zusammenziehen der Scheiben mittels einer Naht, durch Verformung des äußeren Fassungsringes, bei Teilung des äußeren Fassungsringes auch durch einen Sprengring oder durch gleichzeitige Anordnung mehrerer dieser Mittel geschehen.
  • In der Zeichnung ist eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung dargestellt, Abb. I zeigt einen Ventilteller ohne radiale Verspannung der beiden den Ventilteller bildenden Lederscheiben I und z. Diese werden in der Spindel 3 des Ventils zwischen dem Abstandring 4 und den Eilemmseheiben 3 und 6 durch Anziehen der auf die Spindel 3 aufgeschraubten Mutter 7 und 8 gefaßt. Der Ringg dient zur Befestigung der Scheiben 1 und 2 an ihrem äußeren Rand und ist zu diesem Zweck mit zwei Eindrehungen versehen, deren Abstand gleich der Dicke der zwischen den beiden Lederscheiben angeordneten Filzscheibe 10 ist. Die Eindrehungen des Ringes 9 werden so bemessen, daß sich die Lederscheiben leicht einbringen lassen.
  • Nach dem Einbringen der Lederscheiben und der Filzscheibe wird der äußere Ring 9 in axialer Richtung zusammengedrückt. Die Einspannränder des Ringes g werden hierbei dem zwischen den Eindrehungen verbleibenden Zwischenteil so weit genähert, daß eine sichere Fassung der Lederscheiben, und zwar jeder Scheibe für sich zwischen Metallteilen, erzielt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist die Höhe des Abstandringes 4 kleiner als der Abstand der Eindrehungen des Fassungsringes 9. Bei Fassung der Lederseheiben 1 und 2 an der Spindel3 werden inboIgledessen die Lederscheiblen einander genähert, wodurch, vorausgesetzt, daß die Fassung am äußeren Rand vorangegangen ist, eine radiale Spannung der Lederscheiben erzieLt wird.-Wie Abb. 3 zeigt, kann diese radiale Spannung auch dadurch erzielt werden, daß die beiden Lederscheiben I und 2 an der Spindel 3 durch die Klemmscheiben 5 und 6 gegen die Filzscheibe 10 gedrückt werden, die nachgibt-, so daß die Lederscheiben an der inneren Einspannstelle einander genähert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Erzeugung einer radialen Spannung zeigen Abb. 4und 5.
  • Bei diesen Ausführungsformen ist der Durchmesser des zentralen Loches der Filzscheibe 10 größer als der Außendurchmesser des Abstandringes 4. In den verbleibenden Ringspalt werden die Lederscheiben I und 2 durch die an ihrem überstehenden Rand entsprechend gekröpften Kiemmscheiben 5 und 6 (Abb. 4) loder durch besondere an der Spindel 3 durch zusätzliche Muttern 11 und 12 befestigte, an den Rändern gekröpfte Scheiben 13 und I4, hineingedrückt (Abb. 5).
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist die Scheibe in zweiteilig ausgebildet; die Lederscheiben I und 2 werden, nachdem sie innen und außen eingefaßt sind, durch Zusammennähen in den Ringspalt zwischen den beiden Teilen der Filz scheibe zusammengezogen und so die Radialspannungen erzeugt.
  • Die Radialspannung der Lederscheiben 1 und 2 kann auch mittels eines Sprengringes 15 erzeugt werden, wobei der äußere Fassungsring 9 zu schlitzen ist oder, wie in Abb. 7 dargestellt, aus zwei Leder mehreren Teilen pa und 9b gebildet wird.
  • In den Abb. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform in einem Zwischenstadium der Herstellung und im Fertigstadium dargestellt, bei der die Radialspannung durch Verformung des äußeren Fassungsringes. erzielt wird.
  • Dieser ist außer mit den zur Aufnahme der Lederscheiben I und 2 dienenden, innen liegenden Eindrehungen in seinem äußerten Umfang mit einer Ringkerbe I6 verSehe:r3,.
  • Nach dem Einklemmen der Ledèrscheiben I und 2 in die Eindrehnngen des Ringes 9 (Abb. 8) werden die Schenkel der Kerbe 16 zusammengedrückt, bis sie aufeinanderliegen (Abb. 9). Dadurch werden die Lederscheiben 1 und 2 an ihrer Einspaunstelle nach außen umgebogen und straff gespannt. Gleich zeitig wird durch das Aufeinanderlegen der Schenkel der Kerbe 16 der Ventilteller abgerundet; der Ventilteller lerhältalso eine Form, die eine scharfe Umlenkung des den Ventil teller umströmenden Gases vermeidet und so weniger zu Wirbelungen und Druckverlusten Anlaß gibt, als eine scharfkantige Umlenkung.
  • Selbstverständlich können die verschiedenen angegebenen Mittel zur Erzeugung der Radialspannung auch miteinander kombiniert angewendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ventilteller für Doppelsitzventile für Gasmesser mit mehreren übereinander angeordneten frei tragenden, in der Mitte an der Spindel und am Umfang in einer Fassung eingeklemmten Scheiben aus Leder loder ähnlichem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einspannung der Scheiben, (1, 2) am Umfang je eine besondere Aussparung in der Fassung (g) vorgesehen ist, in denen die Scheiben (1, 2) je für sich mit Abstand voneinander eingeklemmv sind.
  2. 2. Ventilteller nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen mit zur Aufnahme je einer der Lederscheiben (I, 2) dienenden Eindrehungen versehenen Fassungsring (9), der nach Einbringen der Lederscheiben (I, 2) in axialer Richtung zusammengedrückt wird.
  3. 3. Ventilteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Eindrehungen des Fassungsringes (9) gleich der Dicke der in an sich bekannter Weise zwischen den Lederscheihen (i, 2) angeordneten Scheibe ( I o) aus saugfähi-- gem Stoff (Filz o. dgl.) ist.
  4. 4. Ventilteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abstandringes (4) zwischen den Kiemmscheiben (5, 6) der Einspannung an der Ventilspindel (3) kleiner als der Abstand der Eindrehungen des Fassung ringes (g) ist (Abb. 2).
  5. 5. Ventilteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leder scheiben (I, 2) durch die Klemmscheiben (5, 6) der Einspannung an der Ventilspindel (3) gegen die nachgiebige Scheibe (1 o) aus saugfähigem Stoff gedrückt werden (Abb. 3).
  6. 6. Ventilteller nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Ringspalt zwischen dem Abstandring (4) und der Scheibe (Io) aus saugfähigem Stoff, in den die Lederscheiben (1, 2) durch die an den Rändern gekröpften Klemmscheiben (5, 6) der Einspannung an der Ventilspindel (3) ,oder durch zusätzliche gekröpfte Scheiben (3, 14) hineingedrückt werden (Abb. 4 und 5).
  7. 7. Ventilteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1 o) aus saugfähigem Stoff aus zwei konzentrischen Ringen besteht, die einen Ringspalt bilden und daß die Leders,cheiben (r, 2) an der Stelle des Ringspaltes miteinander vernäht werden (Abb. 6).
  8. 8. Ventilteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Fassungsring (gj mit einem Einschnitt versehen oder mehrteilig ausgebildet ist und durch einen Sprengring (I5) gespreizt wird (Abb. 7).
  9. 9. Ventilteller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Fassungsring (g) an seinem Umfang mit einer Ringkerbe (16) versehen ist und nach dem Einfassen der Lederscheiben (i, 2) in axialer Richtung bis zur Auflage der Schenkel der Ringkerbe (16) aufeinander zusammengedrückt wird (Abb. 8 und gi.
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