CH338448A - Verfahren zur Herstellung von bromierten Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bromierten Steroiden

Info

Publication number
CH338448A
CH338448A CH338448DA CH338448A CH 338448 A CH338448 A CH 338448A CH 338448D A CH338448D A CH 338448DA CH 338448 A CH338448 A CH 338448A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bromine
hecogenin
solvent
bromination
benzene
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Hamlet John
Crawford Ritchie Alexander
James Wyman Leonard
Original Assignee
Glaxo Lab Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaxo Lab Ltd filed Critical Glaxo Lab Ltd
Publication of CH338448A publication Critical patent/CH338448A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     bromierten    Steroiden    Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zur     Bro-          mierung    von     3-Estern    des     Hecogenins    zwecks Her  stellung der entsprechenden     3-Ester    von 11,23     Di-          brom-hecogenin.    Diese Reaktion ist die erste Stufe  bei vielen Synthesen, die zur Herstellung von     Corti-          son    aus     Hecogenin    vorgeschlagen worden sind.

         Hecogenin    ist ein in einer Reihe von Ländern leicht       erhältliches    Ausgangsmaterial. Diese     Bromierung    ist  bereits mit den nachstehend angegebenen Lösungs  mitteln von den folgenden Autoren durchgeführt  worden:     Djerassi,        Mancera    und Rosenkranz, J.     Org.          Chem.   <B>1951,</B> 16, 303, benutzten für die     Bromie-          rung    Essigsäure;     Mueller    und Mitarbeiter, J. Am.

         Chem.        Soc.,   <B>1953,</B> 75, 2400, ebenfalls Essigsäure;       Mueller    und Mitarbeiter J. Am.     Chem.        Soc.,    1953,  75, 4892, Chloroform und     Cornforth    und Mitarbeiter,  J. C. S., 1954, 947, ebenfalls Chloroform. Essig  säure und Chloroform sind also bisher für diese       Bromierung    als Lösungsmittel verwendet worden.  Alle von den obigen Autoren beschriebenen Reak  tionen waren ausserdem     Einphasenreaktionen.     



  Die     Anmelderin    hat nun diese Reaktion unter  sucht zum Zweck, ein besseres Lösungsmittel zu  finden, da festgestellt wurde, dass die zwei bisher  vorgeschlagenen Lösungsmittel nicht ganz befriedi  gend sind. Die     Bromierung    verläuft in den genannten  Lösungsmitteln unregelmässig. Andere Autoren mach  ten bereits die gleiche Erfahrung, zum Beispiel     Mueller     und Mitarbeiter (J. Am.     Chem.        Soc.,    1953, 75, 4892),  welche feststellten, dass, obwohl die Ausbeute an  Rohprodukt fast quantitativ ist, die Reaktion un  regelmässig verläuft und manchmal mit einer gerin  gen Farbentwicklung, häufiger aber mit der Bildung  von grünen, blauen oder purpurroten Nebenproduk  ten Hand in Hand geht.

   Das mit diesen gefärbten    Produkten verunreinigte     Material    zersetzt sich beim  Stehen, selbst in trockenem Zustand.  



  Die beiden oben genannten Lösungsmittel, näm  lich Essigsäure und Chloroform, sind polare Lö  sungsmittel. Diese polaren Lösungsmittel werden ge  wöhnlich für Reaktionen benutzt, bei denen die       Bromierung    durch Substitution erfolgt.  



  Es ist nun gefunden worden, dass     unpolare    or  ganische Lösungsmittel, die unter den Reaktions  bedingungen nicht selbst     bromiert    werden, besonders  befriedigende Lösungsmittel bei der     Bromierung    von       3-Estern    des     Hecogenins    sind und dass ihre Anwen  dung zu guten Ausbeuten an den gewünschten     3-          Estern    des     11,23-Dibrom-hecogenins    führt, wobei  die Reaktion besser reproduzierbar ist und die Bil  dung von gefärbten Nebenprodukten, die die Zer  setzung der     Dibromhecogeninester    verursachen kön  nen, im wesentlichen verhindert wird.

   Geeignete     un-          polare    organische Lösungsmittel sind zum Beispiel  Benzol und     Dioxan.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein  Verfahren zur Herstellung von     3-Estern    des     11,23-          Dibromhecogenins    durch     Bromierung    der 3 -Ester  von     Hecogenin,    welches dadurch gekennzeichnet ist,  dass die     Bromierung    in einem     inerten,        unpolaren    or  ganischen Lösungsmittel für den     Hecogeninester    aus  geführt wird.  



  Als Ausgangsmaterial wird vorzugsweise     Heco-          genin-3-acetat    verwendet.  



  Die zur     Bromierung    benutzte Brommenge be  trägt vorzugsweise zwischen 2,0 und 2,5     Mol    pro       Mol    Ausgangsester, am besten 2,3     Mol.    Die     Bro-          mierung    verläuft an sich ganz zufriedenstellend, wenn  der Ausgangsstoff vollständig gelöst ist. In der     Praxis     hat es sich jedoch als     vorteilhaft    erwiesen, grosse  Mengen Lösungsmittel zu vermeiden, das heisst die      Ester nur     teilweise    in Lösung zu bringen, so dass  also ein     Teil        in    suspendierter Form vorliegt.

   Man  kann Konzentrationen bis zu 25     Gew./Vol9/o    wäh  len,     vorzugsweise    aber eine Konzentration von un  gefähr 12,5     Gew./Vol        II/a.     



  Man arbeitet vorzugsweise bei Temperaturen  zwischen ungefähr 5 und 30  C, jedoch schwankt  innerhalb dieses Bereiches die günstigste Tempera  tur in Abhängigkeit vom Lösungsmittel. So wird bei  Verwendung von Benzol die Reaktion am besten  bei 15  C und bei Verwendung von     Dioxan    bei  20 bis 25  C durchgeführt.  



  Beim Arbeiten in kleinem Massstab (zum Bei  spiel bei weniger als 100 g) ergeben sich beim Auf  arbeiten des     Bromierungsproduktes    keine Schwie  rigkeiten, jedoch wurde gefunden, dass bei grösse  ren Mengen vermehrte Schwierigkeiten durch die  Zersetzung der in der Lösung vorhandenen     Bromie-          rungsnebenprodukte    auftreten. Es ist wichtig, dass  die Zerstörung dieser Nebenprodukte vermieden  wird, da     kürzlich    von     Mueller    und Mitarbeitern  (J.

   Am.     Chem.        Soc.,    1954, 76, 749) ermittelt wurde,  dass die     Dibromierung    von     Hecogeninacetat    zur Bil  dung von vier verschiedenen     isomeren        11,23-Bro-          miden    führt. Es ist infolgedessen     unwahrscheinlich,     dass eine sehr hohe Ausbeute an jedem einzelnen       Isomer    erreicht werden kann. Für die Wirtschaft  lichkeit des Verfahrens ist es wesentlich, dass aus  den in den Mutterlaugen enthaltenen     isomeren        Dibro-          miden    der Ausgangsstoff durch Bromentzug regene  riert wird.

    



  Es wird angenommen, dass Bromwasserstoff eine  sehr wichtige Rolle bei der Reaktion spielt, die zur  Bildung von kristallinen     Ilu,23-Dibrom-hecogenin-          estern    führt. Obwohl ein grosser     überschuss    an Brom  wasserstoff, besonders bei erhöhten Temperaturen,  zur Zerstörung der     bromierten    Produkte führen  kann,

   ist eine beschränkte Menge dieses     Stoffes    zur  Verwandlung des anfangs gebildeten     Bromierungs-          produktes    in die     epimere    Form zwecks Erlangung  des gewünschten     Isomers    während des     Reaktions-          verlaufes    erwünscht.

   Bei der Durchführung der     Bro-          mierung,    vor allem bei grösseren Mengen, wird  daher mit Vorteil die Konzentration des Bromwasser  stoffes im Reaktionsgemisch     sofort    nach Zusatz  von Brom     herabgesetzt,    und zwar durch Erzeugung  eines Teilvakuums     in    dem System und indem man       einen    Luftstrom gleichzeitig über die     Oberfläche    der  Flüssigkeit streichen lässt.

   Nachdem das Reaktions  gemisch in Gegenwart einer geringen Menge Brom  wasserstoff stehengelassen worden ist, wird letzterer  zweckmässig zusammen mit etwa vorhandenem un  verbrauchtem Brom aus dem Lösungsmittel,     zum     Beispiel durch irgendeinen geeigneten     Waschprozess,     entfernt und das Produkt dann     isoliert.     



       Wenn    die     Bromierung    auf diese Weise ausgeführt  und Benzol als Lösungsmittel benutzt wird, so er  weist sich die erhaltene     Benzollösung    des Produktes  bei der folgenden Wärmebehandlung zur Entfer  nung des Benzols als ziemlich beständig.

   Auf diese    Weise werden direkte Ausbeuten an kristallinem  l     la,23-Dibrom-hecogeninacetat    von 60 bis 65      /o          erhalten.    Wenn man ferner das     Hecogeninacetat,    das  durch     Entbromen    des Produktes aus den     Kristalli-          sationslaugen    mit zum Beispiel Zink und Essigsäure       anfällt,    berücksichtigt, gelangt man zu Gesamtaus  beuten von ungefähr 85     11/a.     



  Bei der Zugabe von Brom zur Lösung oder Sus  pension des Ausgangsmaterials ist gewöhnlich Rüh  ren oder Schütteln zweckmässig und Abkühlung not  wendig. Das Brom wird am besten so schnell wie       möglich    zugegeben, ohne dass sich ein bemerkens  werter Temperaturanstieg bemerkbar macht. Auf  jeden Fall sollte die Temperatur nicht über unge  fähr 30  C hinausgehen.

   Beim Arbeiten mit grösseren  Mengen wird, wie gesagt, am besten ein Teilvakuum       erzeugt.    Ein zweckmässiger Druck beträgt zum Bei  spiel 20 bis 56 cm     Hg.    Das Reaktionsgemisch wird       vorzugsweise    20 bis 40 Minuten stehengelassen, dann  überschüssiger Bromwasserstoff und Brom durch  irgendeinen geeigneten     Waschprozess,    zum Beispiel  mit     Natriumbicarbonat    und     Natriumthiosulfat,    ent  fernt. Das Produkt kann dann isoliert werden, wobei  die Massnahmen von dem benutzten Lösungsmittel  abhängig sind.  



  Im Falle, dass Benzol benutzt wird, kann dieses  durch Verdampfung entfernt und der Rückstand aus  irgendeinem geeigneten Lösungsmittel, wie Alkohol,  umkristallisiert werden.     Dioxan    hat den Vorteil, mit  Wasser mischbar zu sein; das rohe     Dibromsapogenin     kann daher bei Verwendung von     Dioxan    durch Zu  gabe von Wasser niedergeschlagen werden, so dass  für die Entfernung des Lösungsmittels keine Hitze  angewendet werden muss.

   Das durch Ausfällen er  haltene Rohprodukt kann     abfiltriert,    getrocknet und  mit Methanol gerührt werden, um Verunreinigungen  zu     entfernen.    Wenn     Dioxan    als Lösungsmittel ver  wendet wird, erhält man direkt 50- bis     60prozen-          tige    Ausbeuten an kristallinem 11     a,23-Dibrom-heco-          geninacetat    und Gesamtausbeuten von ungefähr 75 a/o.  Die letztere Angabe bezieht sich auf nicht isoliertes       Hecogeninacetat.     



  Die letzte Reinigungsstufe, entweder durch Kri  stallisation, wenn Benzol als Lösungsmittel benutzt  wird, oder durch Rühren mit zum Beispiel Methanol,  bei Anwendung von     Dioxan,    braucht nicht durch  geführt zu werden, wenn zum Beispiel direkt das  Rohprodukt weiter verarbeitet werden kann, bei  spielsweise zur Herstellung von     Ketoldiacetat,    wie  in der schweizerischen Patentschrift Nr. 335661 be  schrieben ist.  



  <I>Beispiel 1</I>       Hecogeninacetat    (100 g) in Benzol (750     cms)     wird auf ungefähr 15  C abgekühlt und einige Trop  fen einer Lösung von Brom (25     cm3)    in Benzol  (25     cm3)    unter heftigem Rühren zugesetzt. Nach  einer Induktionszeit von ungefähr 2 Minuten ver  schwindet die Färbung und die restliche     Brom-          Benzollösung    wird im Verlauf von einer Minute  unter äusserer Wasserkühlung zugegeben. Der Druck      im Reaktionsgefäss wird sofort auf ungefähr 56 cm     Hg     herabgesetzt und gleichzeitig ein Luftstrom durch  den Apparat und über die Reaktionsmischung ge  führt. Das Gemisch wird dann weitere 20 Minuten  gerührt.

   Dann wird wässeriges     Natriumbicarbonat     (30g     Natriumbicarbonat    in 400 cm-' Wasser) und  darauf nach einigen Minuten wässeriges     Natrium-          thiosulfat    (10 g in 50     cm3    Wasser) zugesetzt. Die  organische Schicht wird abgehoben, mit Wasser       (2X400        emP)    gewaschen und das Benzol bis auf  eine kleine Menge durch Destillation im Vakuum  bei 40 C entfernt.

   Durch Zugabe von warmem       methylalkoholhaltigem    Weingeist (1,4 Liter) werden  die letzten Spuren Benzol durch Destillation im  Vakuum entfernt bis auf ein     Schlussvolumen    von  900     cm3.    Die noch lauwarme Suspension wird     fil-          triert,    mit     methyliertem        Alkohol    gewaschen und ge  trocknet.  



       Ausbeute        82,6        g        (61,8%        der        Theorie),        [alD        =     -39,1 , Schmelzpunkt 178 C (Zersetzung).  



  Die alkoholischen Mutterlaugen werden getrock  net und der Rückstand wird in Eisessig (300     cm3)     gelöst. Dann wird Zinkstaub (60 g)     hinzugesetzt     und das Ganze zwei Stunden unter     Rückfluss    er  hitzt. Das Zink wird heiss     abfiltriert    und das rohe       Hecogeninacetat    durch Zugabe von Wasser zum  Filtrat niedergeschlagen. Der     abfiltrierte    Niederschlag  wird mit     methylalkoholhaltigem    Alkohol gewaschen,  wobei er farblos wird. Ausbeute 28,9 g,     [a]D    = 3,0        (CHC13),    Schmelzpunkt 240 bis 244  C.  



  Die Ausbeute an     Dibromid    beträgt unter Be  rücksichtigung des rückgewonnenen     Hecogeninacetats          91,4%.     



  <I>Beispiel 2</I>       Hecogeninacetat    (1000 g) in Benzol (7500     cm3)     wird, wie oben angegeben, mit Brom (250     cm3)     in einem gleichen Volumen Benzol behandelt, wobei  die     Zugabezeit    3 Minuten     beträgt.    Nachdem die  Reaktionsmischung 30 Minuten bei einem Druck  von 30 cm     Hg    stehengelassen worden ist, wird das  kristalline     3f-Acetoxy-11        a,23-dibrom-hecogeninace-          tat,    ähnlich wie im Beispiel 1 beschrieben, isoliert.  



       Ausbeute        790        g        (59,1        %        der        Theorie),        [u,]D        =     -39      (CHCh),    Schmelzpunkt 182  C (Zersetzung).    <I>Beispiel 3</I>  Eine Lösung von     Hecogeninacetat    (10 g) in mit  Natrium getrocknetem     Dioxan    (250     cm3)    bei 22  C  wird mechanisch gerührt, wobei während zwei Mi  nuten reines Brom (2,25     cms,    2,1     Mol)    hinzuge-    fügt wird.

   Die     Bromwasserstoffentwicklung    beginnt  sofort und das Brom wird schnell absorbiert. Nach  weiterem Rühren während 30 Minuten wird die Lö  sung in Wasser (2,5 Liter) gegossen. Der amorphe  Niederschlag wird     abfiltriert,    mit Wasser gewaschen,  in ein     Becherglas    gebracht und bei     22     C mit Me  thanol (250     cm3)    mechanisch gerührt. Man erhält  so kristallines 11     a,23-Dibrom-hecogeninacetat,    das       abfiltriert,    mit wenig Methanol gewaschen und ge  trocknet wird.  



       Ausbeute        7,50        g        (54,7        %        der        Theorie),        Schmelz-          punkt    179  C (Zersetzung),     [u]D    = -39      (CHC13),          ionisierbares    Brom 12,63 0/0.  



  Das     Methanolfiltrat    wird mit Essigsäure (5     cm3)     und Zinkstaub (2 g) behandelt und das Gemisch  15 Minuten gerührt. Der kristalline Niederschlag  wird     abfiltriert    und aus     Chloroform/Methanol    um  kristallisiert. Man erhält so das     23-Brom-hecogenin-          acetat        (2,15        g,        18        %),        das        zur        Wiederbromierung     geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 3-Estem des 11,23-Dibrom-hecogenins durch Bromierung von 3- Estern des Hecogenins mittels Brom, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bromierung in einem inerten unpolaren organischen Lösungsmittel für den Heco- geninester ausgeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Lösungsmittel Benzol benutzt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Lösungsmittel Dioxan benutzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass 2,0 bis 2,5 Mol Brom pro Mol Ausgangsester verwendet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausgangsester nur teilweise im Lösungsmittel gelöst ist. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Konzentration des Ausgangs- esters im Lösungsmittel bis zu 25 Gew./Vol.% beträgt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Konzentration des Brom wasserstoffes im Reaktionsgemisch herabgesetzt wird, nachdem die Zugabe von Brom beendet ist.
CH338448D 1954-08-16 1955-08-02 Verfahren zur Herstellung von bromierten Steroiden CH338448A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB338448X 1954-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH338448A true CH338448A (de) 1959-05-31

Family

ID=10358185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH338448D CH338448A (de) 1954-08-16 1955-08-02 Verfahren zur Herstellung von bromierten Steroiden

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH338448A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3308922A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern der ascorbinsaeure
DE2922519A1 (de) Verfahren zum trennen von gemischen aus 3- und 4-nitrophthalsaeure
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a &#39;-Duutroverbindungen
CH338448A (de) Verfahren zur Herstellung von bromierten Steroiden
AT216502B (de) Verfahren zur Herstellung von teilhydrierten Anthrazenderivaten
AT160572B (de) Verfahren zur Darstellung ungesättigter Oxyketone der Cyclopentanopolydrophenanthrenreihe oder deren Derivaten.
AT160829B (de) Verfahren zur Darstellung von ungesättigten 3-Oxoverbindungen von Steroiden bzw. deren Enolderivaten.
DE673485C (de) Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsaeure
DE944608C (de) Verfahren zur Herstellung von im Kern gesaettigten 11-Ketoallosteroiden
DE1943562C3 (de) Verfahren zur Reinigung von rohem Trimellithsäureanhydrid
AT209007B (de) Verfahren zur Herstellung von 9 α-Halogen-4-pregnen-16 α, 17 α,21-triol-3, 11, 20-trionen und ihren Estern
AT241706B (de) Verfahren zur Herstellung von 18, 20-Laktonen der Pregnanreihe
AT224821B (de) Verfahren zur Herstellung von Δ1, 4-Pregnadien-17α, 21-diol-3, 20-dion
AT164549B (de) Verfahren zur Herstellung von Sterinabbauprodukten
AT228189B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen γ-Lactons der 2,3-Dihydroxycyclododecen-(1)-carbonsäure und seiner Salze mit Alkalimetallen
AT239450B (de) Verfahren zur Herstellung von 16α-Alkyl-5,6-dihalogen-3β-17α-dihydroxypregnan-20-onen
DE1010961B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Estern des 11, 23-Dibromhecogenins
DE1154098B (de) Verfahren zur Herstellung von stereoisomeren Cycloundecandicarbonsaeuren-(1, 2)
DE1793619A1 (de) Verfahren zum selektiven Hydrieren von Gona-1,3,5(10),8,14-pentaen-ol-verbindungen
DE1050763B (de) Synthese von Vitamin-A-Säure und ihren Estern
CH263644A (de) Verfahren zur Reinigung von Anthracen.
DE1099521B (de) Verfahren zur Abtrennung von Iso- und Terephthalsaeure aus einem isomere Phthalsaeuren enthaltenden Gemisch
DE1143503B (de) Verfahren zur Trennung von ª‡,ª‡,ª†- und ª‡,ª†,ª†-Trimethyladipinsaeure
DE1190460B (de) Verfahren zur Herstellung des Acetates von Reichsteins Substanz S
CH339204A (de) Verfahren zur Herstellung von Steroiden