DE1099521B - Verfahren zur Abtrennung von Iso- und Terephthalsaeure aus einem isomere Phthalsaeuren enthaltenden Gemisch - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Iso- und Terephthalsaeure aus einem isomere Phthalsaeuren enthaltenden Gemisch

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DE1099521B
DE1099521B DEO5335A DEO0005335A DE1099521B DE 1099521 B DE1099521 B DE 1099521B DE O5335 A DEO5335 A DE O5335A DE O0005335 A DEO0005335 A DE O0005335A DE 1099521 B DE1099521 B DE 1099521B
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isophthalic acid
isophthalic
acid
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Alan E Ardis
Herman A Bruson
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Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Iso-und Terephthalsäure aus einem isomere Phthalsäuren enthaltenden Gemisch Die Erfindung betrifft ein wirksames und wirtschaftliches Verfahren zur Abtrennung von Iso- und Terephthalsäure aus Gemischen, die isomere Phthalsäureii und organische Verunreinigungen enthalten, das darin besteht, derartige Gemische mit mindestens der 10fachen Menge Dioxan, Cyclohexanon oder Diäthylenglykoldiäthyläther, bezogen auf die im Gemisch enthaltene Isophthalsäure, bei einer Temperatur in der Nähe des Siedepunktes genannter Lösungsmittel zu digerieren, aus der Lösung die Terephthalsäure abzutrennen, aus dem Filtrat die Isophthalsäure auszukristallisieren und gegebenenfalls die erhaltenen Säuren durch übliche Methoden weiterzureinigen.
  • Der durch Oxydation der entsprechenden isomeren Xylole erhaltenen Terephthalsäure und Isophthalsäure kommt eine erhebliche Bedeutung als Ausgangsstoff zur Herstellung von Polymerisaten und Weichmachern zu. Da für diesen Zweck überwiegend nahezu reine Iso- oder Terephthalsäure benötigt wird, haben Gemische dieser isomeren Säuren nur sehr beschränkte Verwendung gefunden. Da diese Säuren äußerst rein sein müssen, mußten Verfahren gefunden werden, um reine Terephthalsäure und Isophthalsäure zu erhalten.
  • Zunächst versuchte man die Trennung der Ausgangsstoffe, z. B. der Isolierung von p-Xylol und rn-Xylol aus ihren Isomerengemischen oder die Trennung der bei der Oxydation auftretenden Zwischenprodukte, z. B. der entsprechenden Toluylsäuren. Da diese Verfahren kompliziert und kostspielig waren, wurde versucht, diese Nachteile z. B. durch selektive Veresterung eines Gemisches dieser Säuren oder wiederholte Behandlung des Isomerengemisches mit konzentrierter Schwefelsäure wie auch Umsetzung des Isomerengemisches zu Salzen, die anschließend fraktioniert kristallisiert wurden, zu umgehen. Bei der praktischen Durchführung dieser Vorschläge ergaben sich jedoch auch hier hohe Kosten und geringe Ausbeuten, und zwar überwiegend deswegen, weil die gewonnenen Produkte einer zusätzlichen Verarbeitung bedurften.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nun eine ungewöhnlich wirksame Trennung erzielt und sowohl reine Terephthalsäure als auch Isophthalsäure in hohen Ausbeuten gewonnen.
  • Die Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel sind in der Tabelle I aufgeführt:
    Tabelle I
    Gramm Lösungsmittel, die beim Siede-
    punkt erforderlich sind, um 1 g
    Lösungsmittel Kp. Löslichkeit Isophthal- Terephthal-
    (1 C/760 mm) in Wasser säure (A
    säure (B) B: A
    1 zu lösen
    Diäthylenglykolcliäthyläther .............. 188 vollständig 10 160 16
    Dioxan ................................ 101,3 vollständig 1,1,5 280 19,3
    Cyclohexanon .......................... 155,7 2,40/, bei 31- C 10,1 150 15
    jedes der in der Tabelle I genannten Lösungsmittel besitzt nicht nur ein erhebliches größeres Lösevermögen für Isophthalsäure als für Terephthalsäure, sondern löst auch glatt gefärbte Verunreinigungen und andere organische Verunreinigungen, --wie Toluol- und Benzoe säure.
  • Die Abtrennung letzter Spuren an Lösungsmittel aus der gewonnenen Terephthalsäure kann erleichtert werden, wenn man Dioxan, das eine erhebliche Löslichkeit in Wasser aufweist, verwendet, denn man -kann die Ab- trennung zurückbleibender Spuren dadurch erreichen, daß man die Terephthalsäure bei mäßigen Temperaturen trocknet oder die Terephthalsäure mit Wasser wäscht.
  • Wie noch gefunden wurde, sind überraschenderweise einige den angewandten Lösungsmitteln strukturell ähnliche Verbindungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ungeeignet. Diese Stoffe sind in der Tabelle II aufgeführt.
    Tabelle II
    Nicht als Lösungsmittel -.iur Trennung von Terephthalsäure und Isophthalsäure geeignete Äther und Ketone
    Gramm Lösungsmittel, die beim Siede-
    punkt erforderlich sind, um 1 g
    Lösungsmitteh Kp- Löslichkeit Isophthal- Terephthal-
    ('C/760 mm) in Wasser säure (A)
    säure (B) B: A
    zu lösen
    Dibutyläther ............. ............... 142 wenig löslich 373,4 2134 5,7
    Diäthylenglykoldimethyläther ............ 162 vollständig 16,8 66 3,9
    Tetraäthylenglykoldimethyläther ......... 275,3 . vollständig 8 29,1 3)6
    Methyläthylketon .......................... 79,6 35 % bei 10' C 113,4 813,8 7,2
    Die folgenden Beispiele erläutern das erlindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 10 Gewichtsteile eines - Gemisches aus 80 Gewichtsprozent Isophthalsäure und 20 Gewichtsprozent Terephthalsäure und 165 Gewichtsteile Dioxan wurden in einem Kolben, der nüt einem Rückflußkühler versehen war,. 20 Minuten zum Sieden erhitzt. Das Gemisch wurde anschließend bei Siedetemperatur durch einen erhitzten, einfachen Filter filtriert, der Filterkuchen anschließerd mit 10 Gewichtsteilen siedendem Dioxan gewaschen und dann getrocknet. Es wurden 1,92 Gewichtsteile erhalten. Die Infrarotanalyse zeigt, #aß es sich um eine 1000/,ige Terephthalsäure handelte. Eine Probe wurde in den Dimethylester übergeführt, dessen Schmelzpunkt zu 140' C bestimmt wurde und somit mit dem in der Literatur angegebenen Wert übereinstimmte.
  • Das erhaltene Filtrat wurde auf 75 Gewichtsteile em'gedampft, auf Raumtemperatur abgekühlt, 2 Stunden stehengelassen und filtriert. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Filterkuchen 4Stunden im Vakuum -bei 80' C getrocknet, wobei 7,97 Gewichtsteile erhalten wurden. Es handelte sich um reine Isophthalsäure, denn ,eine Probe, in den Dünethylester übergeführt, besaß einen Schmelzpunkt von 67' C, d. h. einen Wert, der mit dem in der Literatur angegebenen Wert von 67 bis 68' C übereinstimmt. Beispiel 2 Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß ein Gemisch, das je 50 Gewichtsprozent Terephthalsäure und Isophthalsäure enthielt, unter Verwendung von 102,6 Gewichtsteilen Dioxan auf 10 Gewichtsteile des Gemischs getrennt wurde, wobei nahezu quantitative Ausbeuten an Terephthalsäure und Isophthalsäure erzielt wurden, deren Reinheit durch Versuche, wie im Beispiel 1 beschrieben, bestätigt wurde. Beispiel 3 Ein Gemisch aus 20 Gewichtsprozent Isophthalsäure und 80 Gewichtsprozent Terephthalsäure wurde unter Verwendung von 41,3 Gewichtsteilen Dioxan auf 10 Gewichtsteile des Gemisches, wie im Beispiel 1 beschrieben, getrennt. Es wurden nahezü quantitative Ausbeuten an Isophthalsäure und Terephthalsäure erzielt, wobei deren Reinheit durch die im Beispiel 1 angegebenen Untersuchungen bestätigt wurde.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus 20 Gewichtsprozent Terephthalsäure und 80 Gewichtsprozent Isophthalsäure wurde mit dem 20,8fachen seines Gewichtes an Diäthylenglykoldiäthyläther versetzt. Das Gemisch wurde unter Rühren auf 180' C erhitzt, 20 Minuten auf dieser Temperatur gehalten und dann durch einen erhitzten, einfachen Filter filtriert. Der Filterkuchen wurde mit 50/, des ursprünglich angewandten siedenden Lösungsmittels gewaschen. Nach dem Trocknen in einem Vakuumtrockner, gegebe-.nenfalls nach weiterem Waschen mit einer geringen Menge eines flüchtigeren Lösungsmittels, wie Aceton, bestand der gewonnene Filterkuchen aus 98 l)/, der im Ausgangsgemisch angewandten Terephthalsäure, und durch die im Beispiel 1 angegebenen Untersuchungen konnte gezeigt werden, das diese äußerst rein wax.
  • Das Filtrat wurde auf die Hälfte seines Volumens eingedampft, auf Raumtemperatur abgekühlt und 2 Stunden stehengelassen. Das kristallisierte Material wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und 4 Stunden im Vakuum bei 80' C getrocknet. Das gewonnene Produkt machte 99,40/, der im Ausgangsgemisch eingesetzten Isophthalsäure aus, und nach den im, Beispiel 1 angegebenen Untersuchungen konnte gezeigt- werden, daß sie sehr rein war. Beispiel 5 10 Gewichtsteile eines Gemisches isomerer Phthalsäuren, das die durch Oxydation eines Xylolgemisches erhaltenen Umsetzungsprodukte enthielt und in dem Terephthalsäure und Isophthalsäure ün Verhältnis 80: 20 vorlagen, wurden mit 100 Gewichtsteilen Cyclohexanon etwa 1/, Stunde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt und das Gemisch durch ein auf den Siedepunkt des Lösungsmittels erhitztes Filter filtriert. Das Filtrat wurde aufgefangen und, wie unten angegeben, weiterverarbeitet. Nach dem Waschen des Filterkuchens mit einer geringen Menge siedendem Cyclohexanon wurde der Filterkuchen in einem Vakuumofen getrocknet und so über 9001, der ursprünglich im Ausgangsgernisch vorliegenden Terephthalsäure gewonnen. Die Menge an zurückgewonnener Terephthalsäure betrug 7,3 Gewichtsteile. Es konnte gezeigt werden, daß die Terephthalsäure äußerst rein war, indem sie den im Beispiel 1 beschriebenen Untersuchungen unterworfen wurde.
  • Zur Isolierung der Isophthalsäure wurde das oben erhaltene Filtrat auf die Hälfte seines Volumens eingedampft und auf 15 bis 20' C abgekühlt. Es wurden 1,7 Gewichtsteile Isophthalsäure erhalten.
  • Isolierung der Isophthalsäure: Aus den vorstehenden erläuternden Beispielen ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäße Vorgehen ein wirksames Verfahren zur Isolierung gereinigter Terephthalsäure und Isophthalsäure aus deren Gemischen darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-Verfahren zur Abtrennung von Tere- und Isophthalsäure aus einem isomere Phthalsäuren enthaltenden Gemisch durch Lösungsmittelextraktion, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch mit mindestens der 10fachen Menge Dioxan, Cyclohexanon oder Diäthylenglykoldiäthyläther, bezogen auf die im Gemisch enthaltene Menge Isophthalsäure, bei einer Temperatur in der Nähe des Siedepunktes des Lösungsmittels digeriert, aus der erhaltenen Lösung die Terephthalsäure abtrennt und aus dem Filtrat durch Kühlen die Isophthalsäure durch Auskristallisieren gewinnt.
DEO5335A 1956-04-11 1957-02-07 Verfahren zur Abtrennung von Iso- und Terephthalsaeure aus einem isomere Phthalsaeuren enthaltenden Gemisch Pending DE1099521B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292139B (de) * 1964-10-29 1969-04-10 Allied Chem Verfahren zur Reinigung von Rohterephthalsaeure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1292139B (de) * 1964-10-29 1969-04-10 Allied Chem Verfahren zur Reinigung von Rohterephthalsaeure

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